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Imágenes de Gisela, Matthias und Jonas Frey

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Nur die blauen und gelben Flächen - 

... setzten kleine Farbakzente am ansonsten an die Winterstimmung farblich angepassten S-Bahnzuges, der auch bei dieser Witterung in Bewegung ist. 

Ein Zug der S2 bei Kernen-Rommelshausen.

14.02.2025 (M)
Nur die blauen und gelben Flächen - ... setzten kleine Farbakzente am ansonsten an die Winterstimmung farblich angepassten S-Bahnzuges, der auch bei dieser Witterung in Bewegung ist. Ein Zug der S2 bei Kernen-Rommelshausen. 14.02.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Spiegelung -

... der schneebedeckten Böschung bleibt sinnigerweise scharf in den Fenstern der bewegungsunscharfen S-Bahn. 

Ein Zug der Baureihe 430 auf der S2 nach Filderstadt bei Kernen-Rommelshausen.

14.02.2025 (M)
Die Spiegelung - ... der schneebedeckten Böschung bleibt sinnigerweise scharf in den Fenstern der bewegungsunscharfen S-Bahn. Ein Zug der Baureihe 430 auf der S2 nach Filderstadt bei Kernen-Rommelshausen. 14.02.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Draußen auf dem Vorfeld des Bahnhof Bern - 

... wartet ein ICE auf der Lorrainebrücke auf seine Einfahrt, während auf Gleis 9 RE1 nach Zweistimmen in das Dunkel des Bahnhofes eintaucht.

07.03.2025 (M)
Draußen auf dem Vorfeld des Bahnhof Bern - ... wartet ein ICE auf der Lorrainebrücke auf seine Einfahrt, während auf Gleis 9 RE1 nach Zweistimmen in das Dunkel des Bahnhofes eintaucht. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweiz / Bahnhöfe / Bern, Bern

20 1420x904 Px, 05.12.2025

Ein RABe 502 als IC1 nach Genf - 

... erreicht den Bahnhof Bern.

07.03.2025 (M)
Ein RABe 502 als IC1 nach Genf - ... erreicht den Bahnhof Bern. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnhof wurde im Zusammenhang mit dem Bau der S-Bahn Zürich anstelle des Vorgängerbahnhofs neu errichtet. Der nach Norden führende Hirschgrabentunnel mit dem unterirdischen Bahnhof Museumstrasse am Hauptbahnhof ging am 28.05.1989 in Betrieb, der Zürichbergtunnel in Richtung Osten wurde am 27.05.1990 fertiggestellt. Nach Süden schließt der alte eingleisige Riesbachtunnel an.

Da man beim Bau zu sparsam war, stellt der Bahnhof Stadelhofen heute ein Engpass im Züricher S-Bahnnetz dar, da er nur drei Gleise hat und der niveaugleichen Verzweigung in Richtung Settbach und Tiefenbrunn.

Ein Ausbau ist geplant mit einem weiteren Bahnsteig, der im Osten der bestehenden Bahnsteige im Berg liegen wird. Zudem erhält der Riesbachtunnel ein zweites Gleis, das kreuzungsfrei von der Strecke vom Hauptbahnhof her abzweigen wird. In etwa 10 Jahren soll die Erweiterung fertig sein.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnhof wurde im Zusammenhang mit dem Bau der S-Bahn Zürich anstelle des Vorgängerbahnhofs neu errichtet. Der nach Norden führende Hirschgrabentunnel mit dem unterirdischen Bahnhof Museumstrasse am Hauptbahnhof ging am 28.05.1989 in Betrieb, der Zürichbergtunnel in Richtung Osten wurde am 27.05.1990 fertiggestellt. Nach Süden schließt der alte eingleisige Riesbachtunnel an. Da man beim Bau zu sparsam war, stellt der Bahnhof Stadelhofen heute ein Engpass im Züricher S-Bahnnetz dar, da er nur drei Gleise hat und der niveaugleichen Verzweigung in Richtung Settbach und Tiefenbrunn. Ein Ausbau ist geplant mit einem weiteren Bahnsteig, der im Osten der bestehenden Bahnsteige im Berg liegen wird. Zudem erhält der Riesbachtunnel ein zweites Gleis, das kreuzungsfrei von der Strecke vom Hauptbahnhof her abzweigen wird. In etwa 10 Jahren soll die Erweiterung fertig sein. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Das Gleis in Richtung Settbbach ist durch die Hanglage des Bahnhofes überdeckt.

Vom Fahrgastaufkommen ist der Bahnhof der siebtgrößte der Schweiz. Welche dürften größer sein:
Zürich HB, Basel SBB, Bern Bahnhof, Genf, Lausanne und Luzern?

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Das Gleis in Richtung Settbbach ist durch die Hanglage des Bahnhofes überdeckt. Vom Fahrgastaufkommen ist der Bahnhof der siebtgrößte der Schweiz. Welche dürften größer sein: Zürich HB, Basel SBB, Bern Bahnhof, Genf, Lausanne und Luzern? 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnsteig an Gleis 2 und 3 des deutlich im Bogen liegenden Bahnhofes. Zugänge gibt es sowohl von oben als auch von unten, bedingt durch die Lage im Hang.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnsteig an Gleis 2 und 3 des deutlich im Bogen liegenden Bahnhofes. Zugänge gibt es sowohl von oben als auch von unten, bedingt durch die Lage im Hang. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der nördliche Bahnsteigbereich ist überdeckt und die Bahnsteige neigen sich hier schon etwas zum Hirschgrabentunnel hin ab. 

Vor dem Bau des Hirschgrabentunnel ginge es von hier durch den Lettentunnel und den Lettenviadukt, das sich an das Aussersihlviadukt anschmiegt, im großen Bogen zum Hauptbahnhof.
Der Hirschgrabentunnel verläuft hingegen auf direktem Weg zum Hauptbahnhof.

Interessant zu wissen wäre, wie der Neubau des Bahnhofes verlief, welche Übergangsituationen es gab. Die genau Daten zur Inbetriebnahme des Hirschgraben- und des Zürichbergtunnels konnte ich im Netz nicht finden, da half mir meine Sammlung ab 1987 der Zeitschrift 'Blickpunkt Straßenbahn' weiter: Der Hirschgrabentunnel ging am 28.05.1989 in Betrieb und der Zürichbergtunnel am 07.05.1990.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der nördliche Bahnsteigbereich ist überdeckt und die Bahnsteige neigen sich hier schon etwas zum Hirschgrabentunnel hin ab. Vor dem Bau des Hirschgrabentunnel ginge es von hier durch den Lettentunnel und den Lettenviadukt, das sich an das Aussersihlviadukt anschmiegt, im großen Bogen zum Hauptbahnhof. Der Hirschgrabentunnel verläuft hingegen auf direktem Weg zum Hauptbahnhof. Interessant zu wissen wäre, wie der Neubau des Bahnhofes verlief, welche Übergangsituationen es gab. Die genau Daten zur Inbetriebnahme des Hirschgraben- und des Zürichbergtunnels konnte ich im Netz nicht finden, da half mir meine Sammlung ab 1987 der Zeitschrift 'Blickpunkt Straßenbahn' weiter: Der Hirschgrabentunnel ging am 28.05.1989 in Betrieb und der Zürichbergtunnel am 07.05.1990. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. 

Blick entlang des des Bahnsteiges an Gleis 1. Bei der Baustelle im Hintergrund handelt es sich um ein Fahrradparkhaus. Inzwischen ist es fertiggestellt und wurde ebenfalls von Santiago Calatrava geplant.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Blick entlang des des Bahnsteiges an Gleis 1. Bei der Baustelle im Hintergrund handelt es sich um ein Fahrradparkhaus. Inzwischen ist es fertiggestellt und wurde ebenfalls von Santiago Calatrava geplant. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Insbesondere in der unteren Passage erkennt man deutlich die Handschrift des Architekten. Der Bahnhof Stadelhofen gehört zu seinem Frühwerk. Die Erweiterung des Bahnhofes wird von anderen Architekten gestaltet.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Insbesondere in der unteren Passage erkennt man deutlich die Handschrift des Architekten. Der Bahnhof Stadelhofen gehört zu seinem Frühwerk. Die Erweiterung des Bahnhofes wird von anderen Architekten gestaltet. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Blick in Limmattal - 

... bis hinüber zum Schwarzwald vom Züricher Uetliberg aus mit dem Rangierbahnhof Limmattal in Bildmitte. Rechts neben dem Rangierbahnhof ist das Überwerfungsbauwerk erkennbar, an dem die viergleisige Strecke vom Richtungs- in Linienbetrieb übergeht wobei dann das von hier aus gesehene rechte Gleispaar im Rechtsbetrieb befahren wird, bis zu der langen Hochstrecke im Vorfeld des Züricher Hauptbahnhofes.

Das schwarze Gebäude links neben dem Rangierbahnhof ist das Depot der neuen Limmattalbahn, deren eigentliche Strecke weiter links neben dem grünen Gebäude vorbeiführt. Bei genauerem Hinsehen ist die Trasse wahrnehmbar. Ihren Endpunkt hat sie hinter den Hochhäusern von Spreitenbach am Bahnhof Killwangen-Spreitenbach. Von dort fährt sie vielleicht eines Tages weiter bis Baden, im Bild weiter hinten erkennbar wo das Tal eng wird.

Weiter vorne ist Dietikon zu sehen, das auch von der Limmattalbahn auf dem Weg nach Zürich durchfahren wird. Die Verstädterung der Tallandschaft wirkt schon etwas beängstigend.

Die Häuser im Vordergrund auf der Höhe von Wald umgeben gehören zu Uitikon.

Die hier zu sehende höchste Erhebung im Schwarwald ist der Belchen.

08.03.2025 (M)
Blick in Limmattal - ... bis hinüber zum Schwarzwald vom Züricher Uetliberg aus mit dem Rangierbahnhof Limmattal in Bildmitte. Rechts neben dem Rangierbahnhof ist das Überwerfungsbauwerk erkennbar, an dem die viergleisige Strecke vom Richtungs- in Linienbetrieb übergeht wobei dann das von hier aus gesehene rechte Gleispaar im Rechtsbetrieb befahren wird, bis zu der langen Hochstrecke im Vorfeld des Züricher Hauptbahnhofes. Das schwarze Gebäude links neben dem Rangierbahnhof ist das Depot der neuen Limmattalbahn, deren eigentliche Strecke weiter links neben dem grünen Gebäude vorbeiführt. Bei genauerem Hinsehen ist die Trasse wahrnehmbar. Ihren Endpunkt hat sie hinter den Hochhäusern von Spreitenbach am Bahnhof Killwangen-Spreitenbach. Von dort fährt sie vielleicht eines Tages weiter bis Baden, im Bild weiter hinten erkennbar wo das Tal eng wird. Weiter vorne ist Dietikon zu sehen, das auch von der Limmattalbahn auf dem Weg nach Zürich durchfahren wird. Die Verstädterung der Tallandschaft wirkt schon etwas beängstigend. Die Häuser im Vordergrund auf der Höhe von Wald umgeben gehören zu Uitikon. Die hier zu sehende höchste Erhebung im Schwarwald ist der Belchen. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ausblick vom Uetliberg - 

... auf Zürich und den Bahnhof Hardbrücke. Rechts und links der Hardbrücke, über die seit 2017 auch die Straßenbahn fährt, führen Abgänge zu den auf unterschiedlichen Höhen liegenden Bahnsteigen. Dahinter befindet sich der markante Primetower. Die links von diesem weiter hinten liegenden zwei gleichartigen Hochhäuser wurden über dem Tramdepot Hard errichtet.

Von Oerlikon über den Käferbergtunnel kommend erkennt man unten in Bildmitte einen S-Bahnzug der gleich in den Bahnhof Hardbrücke einfahren wird.

08.03.2025 (M)
Ausblick vom Uetliberg - ... auf Zürich und den Bahnhof Hardbrücke. Rechts und links der Hardbrücke, über die seit 2017 auch die Straßenbahn fährt, führen Abgänge zu den auf unterschiedlichen Höhen liegenden Bahnsteigen. Dahinter befindet sich der markante Primetower. Die links von diesem weiter hinten liegenden zwei gleichartigen Hochhäuser wurden über dem Tramdepot Hard errichtet. Von Oerlikon über den Käferbergtunnel kommend erkennt man unten in Bildmitte einen S-Bahnzug der gleich in den Bahnhof Hardbrücke einfahren wird. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweiz / Bahnhöfe / Zürich (sonstige), Zürich

60 1600x983 Px, 03.12.2025

Ausblick vom Uetliberg - 

... auf Zürich und das Aussersihler Viadukt und die Wipkinger Limmatbrücke. Der Viaduktbereich schlängelt sich elegant durch die Stadt. Im unteren Drittel des Bildes die Bahnstrecke Baden -Zürich bzw. schon das Vorfeld von Zürich HB mit diversen Zügen. Unten rechts kann die abzweigende Bahnstrecke in Richtung Thalwil erkannt werden.

08.03.2025 (M)
Ausblick vom Uetliberg - ... auf Zürich und das Aussersihler Viadukt und die Wipkinger Limmatbrücke. Der Viaduktbereich schlängelt sich elegant durch die Stadt. Im unteren Drittel des Bildes die Bahnstrecke Baden -Zürich bzw. schon das Vorfeld von Zürich HB mit diversen Zügen. Unten rechts kann die abzweigende Bahnstrecke in Richtung Thalwil erkannt werden. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Auch Sichtbeton kann schön sein - 

Moderne Akzente setzen die Treppenabgänge zu den Tunnelstationen im Bahnsteigbereich des Züricher Hauptbahnhofes.

07.03.2025 (M)
Auch Sichtbeton kann schön sein - Moderne Akzente setzen die Treppenabgänge zu den Tunnelstationen im Bahnsteigbereich des Züricher Hauptbahnhofes. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweiz / Bahnhöfe / Zürich HB, Zürich

59 1319x854 Px, 02.12.2025

Beim Abstieg in den Untergrund - 

... hat man nochmals einen Durchblick auf den oberirdischen Teil des Züricher Hauptbahnhofes.

07.03.2025 (M)
Beim Abstieg in den Untergrund - ... hat man nochmals einen Durchblick auf den oberirdischen Teil des Züricher Hauptbahnhofes. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweiz / Bahnhöfe / Zürich HB, Zürich

47 1183x874 Px, 02.12.2025

Im Züricher Untergrund - 

Der viergleisige unterirdische Bahnhofsteil Zürich HB Löwenstraße. Neben S-Bahnen verkehren hier auch Fernzüge und müssen so nicht oben Kopf machen. Der ältere Tunnelbahnhof Zürich HB Museumstrase ist dagegen eher den S-Bahnen vorbehalten.

Zwei Doppelstocktriebzüge der Baureihe RABe 502 stehen auf den mittleren Gleisen, während auf dem rechten Gleis ein RABe 503 erkennbar ist. 

Die beiden Tunnelstationen am Züricher HB ermöglichen durchgebundene Verkehre für den Fern- und Regional-(S)-Bahnverkehr und erhöhen damit wesentlich die Kapazität des Kopfbahnhofes. 

In Stuttgart hingegen soll ein nicht erweiterungsfähiger achtgleisiger unterirdischer Durchgangsbahnhof den gesamten Fern- und Regionalverkehr aufnehmen. Die S-Bahn dort hat schon seit 1978 ihren eigenen Durchgangsbahnhof, der aber auch schon seine Kapazitätsgrenze überschritten hat. Zürich hat hier langfristig die zukunftsfähigere Lösung gewählt.

Wie in Stuttgart gab es auch für München und Frankfurt am Main '21iger' Projekte, die aber schnell wieder aufgegeben wurden. In Frankfurt plant man aktuell jedoch einen viergleisigen unterirdischen Fernbahnhof. So plant man eigentlich dort nach dem Züricher Vorbild, einen viergleisigen S-Bahntunnelbahnhof ist dort ebenfalls seit 1978 in Betrieb.

08.07.2025 (M)
Im Züricher Untergrund - Der viergleisige unterirdische Bahnhofsteil Zürich HB Löwenstraße. Neben S-Bahnen verkehren hier auch Fernzüge und müssen so nicht oben Kopf machen. Der ältere Tunnelbahnhof Zürich HB Museumstrase ist dagegen eher den S-Bahnen vorbehalten. Zwei Doppelstocktriebzüge der Baureihe RABe 502 stehen auf den mittleren Gleisen, während auf dem rechten Gleis ein RABe 503 erkennbar ist. Die beiden Tunnelstationen am Züricher HB ermöglichen durchgebundene Verkehre für den Fern- und Regional-(S)-Bahnverkehr und erhöhen damit wesentlich die Kapazität des Kopfbahnhofes. In Stuttgart hingegen soll ein nicht erweiterungsfähiger achtgleisiger unterirdischer Durchgangsbahnhof den gesamten Fern- und Regionalverkehr aufnehmen. Die S-Bahn dort hat schon seit 1978 ihren eigenen Durchgangsbahnhof, der aber auch schon seine Kapazitätsgrenze überschritten hat. Zürich hat hier langfristig die zukunftsfähigere Lösung gewählt. Wie in Stuttgart gab es auch für München und Frankfurt am Main '21iger' Projekte, die aber schnell wieder aufgegeben wurden. In Frankfurt plant man aktuell jedoch einen viergleisigen unterirdischen Fernbahnhof. So plant man eigentlich dort nach dem Züricher Vorbild, einen viergleisigen S-Bahntunnelbahnhof ist dort ebenfalls seit 1978 in Betrieb. 08.07.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweiz / Bahnhöfe / Zürich HB, Zürich

55 1552x804 Px, 02.12.2025

Formschöne die Fronten - 

... der Steuerwagen der Baureihe RABe 502, insbesondere wenn sie gespiegelt auftreten und noch von der Sonne herausgehoben werden. 

Im Vorfeld von Zürich HB.

06.03.2025 (M)
Formschöne die Fronten - ... der Steuerwagen der Baureihe RABe 502, insbesondere wenn sie gespiegelt auftreten und noch von der Sonne herausgehoben werden. Im Vorfeld von Zürich HB. 06.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Jungfrau und das Berner Münster -

... vor dem Lorraineviadukt mit einem IC. Das helle Zeltdach dahinter überspannt die gerade in der Sanierung befindliche Kornhaushausbrücke.

Rechts neben der Jungfrau folgt das Gletscherhorn und der Äbni Flue, auf der anderen Seite des Münsterturms das Mittaghorn. Danke an Olli bei der Mithilfe der Benennung der Berggipfel.

07.03.2025
Die Jungfrau und das Berner Münster - ... vor dem Lorraineviadukt mit einem IC. Das helle Zeltdach dahinter überspannt die gerade in der Sanierung befindliche Kornhaushausbrücke. Rechts neben der Jungfrau folgt das Gletscherhorn und der Äbni Flue, auf der anderen Seite des Münsterturms das Mittaghorn. Danke an Olli bei der Mithilfe der Benennung der Berggipfel. 07.03.2025
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein IC als leuchtendes Band -

... auf dem Lorraineviadukt. Links der Turm des Berner Münster, im Hintergrund die Berge des Berner Oberlandes im Abendlicht.

Die Berggipfel: am linken Bildrand das Mittaghorn, im mittleren Bildbereich das Grosshorn, das Breithorn und das Gspaltenhorn und rechts das Morgenhorn, die Wyssi Frau und das Blüemlisalphorn.

07.03.2025 (M)
Ein IC als leuchtendes Band - ... auf dem Lorraineviadukt. Links der Turm des Berner Münster, im Hintergrund die Berge des Berner Oberlandes im Abendlicht. Die Berggipfel: am linken Bildrand das Mittaghorn, im mittleren Bildbereich das Grosshorn, das Breithorn und das Gspaltenhorn und rechts das Morgenhorn, die Wyssi Frau und das Blüemlisalphorn. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Es sind manchmal die kleinen eher unauffälligen Dinge - 

... die ein schlichtes Bild irgendwie dann doch interessant machen. Hier ist die nach vorne sich ändernde Farbwirkung, da der Lichteinfall der schon tiefstehenden März-Nachmittagsonne sich je der Richtung der einzelnen Wagenteile ändert. 

Der gelbe Combino 667 in Wendeschleife der Berner Linie 9 in Wabern.

27.03.2025 (M)
Es sind manchmal die kleinen eher unauffälligen Dinge - ... die ein schlichtes Bild irgendwie dann doch interessant machen. Hier ist die nach vorne sich ändernde Farbwirkung, da der Lichteinfall der schon tiefstehenden März-Nachmittagsonne sich je der Richtung der einzelnen Wagenteile ändert. Der gelbe Combino 667 in Wendeschleife der Berner Linie 9 in Wabern. 27.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Seine Tage sind gezählt: 

Der unterirdische Endbahnhof Bern der RBS unter dem SBB Bahnhof Bern. Dieser Tunnelbahnhof liegt etwa senkrecht zu den SBB-Bahnsteigen darüber. Seit 2017 ist ein neuer Bahnhof mit zwei unterirdischen Bahnhofshallen längs unter den SBB-Bahnsteigen in Bau und soll 2029 fertig sein. Mal sehen ob bis dahin Stuttgart 21 fertig sein wird, da hat sich vor kurzem die Eröffnung auf noch unbestimmte Zeit verschoben, nachdem der Dezember 2026 nicht zu halten ist.

Der neue Tunnelbahnhof in Bern wird jedenfalls architektonisch ebenfalls sehr interessant werden, eine spannende Unterwelt wird am Bahnhof Bern entstehen. Die neue Lage der breiteren und längeren Bahnsteige lässt auch die Möglichkeit offen, die Strecke nach Westen weiterzuführen und einen durchgehenden Verkehr nach Schwarzenburg zu ermöglichen.  

Der jetzige RBS-Bahnhof wurde 1965 eröffnet und hat längst seine Kapazitätsgröße überschritten. Interessant ist er durch sein Beleuchtung.

07.03.2025 (M)
Seine Tage sind gezählt: Der unterirdische Endbahnhof Bern der RBS unter dem SBB Bahnhof Bern. Dieser Tunnelbahnhof liegt etwa senkrecht zu den SBB-Bahnsteigen darüber. Seit 2017 ist ein neuer Bahnhof mit zwei unterirdischen Bahnhofshallen längs unter den SBB-Bahnsteigen in Bau und soll 2029 fertig sein. Mal sehen ob bis dahin Stuttgart 21 fertig sein wird, da hat sich vor kurzem die Eröffnung auf noch unbestimmte Zeit verschoben, nachdem der Dezember 2026 nicht zu halten ist. Der neue Tunnelbahnhof in Bern wird jedenfalls architektonisch ebenfalls sehr interessant werden, eine spannende Unterwelt wird am Bahnhof Bern entstehen. Die neue Lage der breiteren und längeren Bahnsteige lässt auch die Möglichkeit offen, die Strecke nach Westen weiterzuführen und einen durchgehenden Verkehr nach Schwarzenburg zu ermöglichen. Der jetzige RBS-Bahnhof wurde 1965 eröffnet und hat längst seine Kapazitätsgröße überschritten. Interessant ist er durch sein Beleuchtung. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Der zu klein gewordene RBS-Bahnhof in Bern - 

Blick auf den Bahnsteig an Gleis 21, dessen Decke Orange angestrahlt wird. Zum Zeitpunkt meines Besuches ging es hier sehr ruhig zu.

07.03.2025 (M)
Der zu klein gewordene RBS-Bahnhof in Bern - Blick auf den Bahnsteig an Gleis 21, dessen Decke Orange angestrahlt wird. Zum Zeitpunkt meines Besuches ging es hier sehr ruhig zu. 07.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Remstalbrücke der Murrbahn -

... bei Waiblingen mit einem Zug der Linie S3.

14.02.2025 (M)
Remstalbrücke der Murrbahn - ... bei Waiblingen mit einem Zug der Linie S3. 14.02.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Remstalbrücke der Murrbahn -

... bei Waiblingen mit einem Zug der S-Bahnlinie 3.

14.02.2025 (M)
Remstalbrücke der Murrbahn - ... bei Waiblingen mit einem Zug der S-Bahnlinie 3. 14.02.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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