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Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû

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Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû (Endpunkt der Strecke) kreuzt der Zweiwagenzug KIHA 200-105 - KIHA 200-1105. Takio, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû (Endpunkt der Strecke) kreuzt der Zweiwagenzug KIHA 200-105 - KIHA 200-1105. Takio, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE

Peter Ackermann 27.06.2016, 144 Aufrufe, 0 Kommentare

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Menschen an der Ost-West-Transversalen auf der Insel Kyûshû. Lokalzug (Triebwagen KIHA 200-1004/200-4) umrahmt von der Passerelle der Station Inukai. 3.April 2018   HÔHI-HAUPTLINIE
Menschen an der Ost-West-Transversalen auf der Insel Kyûshû. Lokalzug (Triebwagen KIHA 200-1004/200-4) umrahmt von der Passerelle der Station Inukai. 3.April 2018 HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû verbindet die Städte Kumamoto an der Westküste und Ôita an der Ostküste. Sie führt von Westen her über die Switchbacks von Tateno hoch hinauf in die Caldera des Vulkans Aso und von da steil nach Osten hinunter, vorbei an der historischen Burgstadt Bungo Taketa tief in den Bergen und dann nach Ôita. Diese Linie ist im April 2016 von den heftigen Erdbeben besonders schwer getroffen worden, und niemand weiss, wie lange der grösste Teil der Strecke stillgelegt bleiben wird. Bild: Zweiwagenzug von JR-Kyûshû, KIHA 200-2 und KIHA 200-1002, 1.Mai 2016, in der leuchtend grünen Natur von Bungo Taketa. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû verbindet die Städte Kumamoto an der Westküste und Ôita an der Ostküste. Sie führt von Westen her über die Switchbacks von Tateno hoch hinauf in die Caldera des Vulkans Aso und von da steil nach Osten hinunter, vorbei an der historischen Burgstadt Bungo Taketa tief in den Bergen und dann nach Ôita. Diese Linie ist im April 2016 von den heftigen Erdbeben besonders schwer getroffen worden, und niemand weiss, wie lange der grösste Teil der Strecke stillgelegt bleiben wird. Bild: Zweiwagenzug von JR-Kyûshû, KIHA 200-2 und KIHA 200-1002, 1.Mai 2016, in der leuchtend grünen Natur von Bungo Taketa. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann





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