Die demokratische Entscheidung entsteht doch durch die Entscheidung der an der Abstimmung Teilnehmenden. Und wenn ich mich als Einzelperson an der Abstimmung beteilige, muss ich mich schon entscheiden, ob ich für oder gegen die Freigabe bin. Häufig wird das für mich eine einfache Entscheidung pro oder contra sein. Nur bei den Zweifelsfällen muss ich überlegen. Und in diesen Fällen muss ich mich persönlich fragen, reichen die Gründe aus, eine Ablehnung zu rechtfertigen. Wenn die Gründe für eine Ablehnung nicht ausreichen, muss ich eben für eine Freischaltung stimmen und nicht irgendeine Wischi-Waschi-Position einnehmen. Deshalb bin ich nach wie vor gegen einen Enthalteknopf und für die Notwendigkeit, sich nur zwischen Pro und Contra entscheiden zu können. Gruß Helmut
Moment, Entscheidung kannst Du es dann nennen, aber nicht demokratisch. Demokratisch beinhaltet zwingend die Möglichkeit der Enthaltung. Gruß, Olli
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