Da wird in Gelsenkirchen z.B. ein Bundesligaverein aus offenen Geldern mit 20 Mio. gesponsert, ein Altbau(Hans-Sachs-Haus) mit Millionen saniert und vom Zoom ganz zu schweigen. Besser noch sollte man die Anzahl der Clowns in Berlin und den Kommunen mind. um die Hälfte kürzen und das eingesparte Geld dem Allgemeinwohl und Vereinen/Institutionen zukommen lassen, die wie in dem Fall etwas erhalten was zu unser Geschichte gehört, auch wenn es z.B. ein altes BW und einen historischer Fuhrpark.
Eine Kooperation mit dem Eisenbahnmuseum Dahlhausen wäre bestimmt auch nicht das Schlechteste. Man könnte ja regelrecht von historischen Pendelfahrten zwischen dem BW Bismarck und BW Dahlhausen träumen.
Aber vielleicht sollten die beiden dort ansässigen Vereine HEG und Bahnfreunde Bismarck auch erst einmal am gleichen Strang (Gleis) ziehen. Das da doch arge Diskrepanzen zwischen ihnen herrschen, war am letzten Tag der offenen Tür der HEG am 1.8.2009 nicht zu übersehen. Ich würde das BW und die historischen Fahrten in Gelsenkirchen vermissen.
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