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Bilder von Armin Schwarz

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Die an die niederländische Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron MS 193 623-6 (91 80 6193 623-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 29.03.2021, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden auf der Siegstrecke in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22503 gebaut und an die MRCE als X4 E – 623 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Rumänien und die Niederlande (D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Die an die niederländische Rail Force One B.V. (Rotterdam) vermietete Siemens Vectron MS 193 623-6 (91 80 6193 623-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 29.03.2021, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden auf der Siegstrecke in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22503 gebaut und an die MRCE als X4 E – 623 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Rumänien und die Niederlande (D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Armin Schwarz

Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 23.02.2021 als Lz über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Dahinter in Gegenrichtung fährt ein Güterzug gezogen von zwei 151ern in Richtung Siegen.
Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 23.02.2021 als Lz über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Dahinter in Gegenrichtung fährt ein Güterzug gezogen von zwei 151ern in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), verlässt am 29.01.2021 mit einem Übergabezug den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), und fährt via Betzdorf (Sieg) nach Kreuztal.

Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), verlässt am 29.01.2021 mit einem Übergabezug den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), und fährt via Betzdorf (Sieg) nach Kreuztal. Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Armin Schwarz

Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 24.01.2021, als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 617866, bald den Bahnhof Herdorf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 24.01.2021, als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 617866, bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Die 1151 der ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg (92 82 0001 151-0 L-ITB),fährt am 19.09.2018 vom Rbf durch den Hbf Brandenburg an der Havel.

Die V 100.1 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12524 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 110 242-5 geliefert, 1981 erfolgte der Umbau zur DR 112 242-3 im Bw Cottbus.  Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 242-4 und zum 01.01.1994 in DB 202 242-4 in Mai 2000 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging ans SFZ - Schienenfahrzeugzentrum in Stendal, 2003 dann an die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH in Trier als Nr. 03, 2006 ging es dann zur CFL Cargo wo sie als 1151 bezeichnet wurde (92 82 0001 151-0 L-CFLCA). Letztlich im Juni 2014 ging sie dann an die ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg in Brandenburg an der Havel, blieb aber weiterhin in Luxemburg registriert bzw. eingestellt.
Die 1151 der ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg (92 82 0001 151-0 L-ITB),fährt am 19.09.2018 vom Rbf durch den Hbf Brandenburg an der Havel. Die V 100.1 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12524 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 110 242-5 geliefert, 1981 erfolgte der Umbau zur DR 112 242-3 im Bw Cottbus. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 242-4 und zum 01.01.1994 in DB 202 242-4 in Mai 2000 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging ans SFZ - Schienenfahrzeugzentrum in Stendal, 2003 dann an die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH in Trier als Nr. 03, 2006 ging es dann zur CFL Cargo wo sie als 1151 bezeichnet wurde (92 82 0001 151-0 L-CFLCA). Letztlich im Juni 2014 ging sie dann an die ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg in Brandenburg an der Havel, blieb aber weiterhin in Luxemburg registriert bzw. eingestellt.
Armin Schwarz

ViP 153 und 253 zwei gekoppelte Tatra KT4D-MCG Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH fahren am 19.09.2018, als Linie 93 nach Bhf Rehbrücke, über die Lange Brücke in Potsdam in Richtung Hauptbahnhof. Im Hintergrund das Potsdamer Stadtschloss, Sitz des Landtags Brandenburg.
ViP 153 und 253 zwei gekoppelte Tatra KT4D-MCG Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH fahren am 19.09.2018, als Linie 93 nach Bhf Rehbrücke, über die Lange Brücke in Potsdam in Richtung Hauptbahnhof. Im Hintergrund das Potsdamer Stadtschloss, Sitz des Landtags Brandenburg.
Armin Schwarz

Bei leichtem Schneefall...
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), verlässt am 17.01.2021 bei leichtem Schneefall, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), Umlauf 61779, den Bahnhof Herdorf.
Bei leichtem Schneefall... Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), verlässt am 17.01.2021 bei leichtem Schneefall, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), Umlauf 61779, den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 17.01.2021, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61778, bald den Bahnhof Herdorf.

Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 17.01.2021, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61778, bald den Bahnhof Herdorf. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Armin Schwarz

Drehgestell-Flachwagen mit vier Radsätzen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4723 154-8 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 30.12.2020 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW). Der Wagen wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 111 gebaut.

Gewaltige Forstschäden an dem kompletten Fichtenbestand durch den Borkenkäfer sind in der Region zu beobachten. Mit der Abholzung kommt man nicht hinterher. Hier in Siegen bei der KSW findet die Holzverladung der Region auf die Schiene statt.

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rundholz und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität und optimierte Ladesicherung aus. 
Tatravagonka Poprad (Slowakei) lieferte Ende 2016 insgesamt 200 Holztransportwagen (Nummernreihe 81 80 4723 000 bis 81 80 4723 199) der Gattung Snps an die Transwaggon GmbH, die diese an vermietet. Die Fahrzeuge sind eine Neuentwicklung in Leichtbauweise. Sie können im G2-Profil verkehren und haben neben Deutschland auch eine Zulassung für die Slowakei, Tschechien, Polen, Österreich, Schweden, Dänemark und Niederlande. Die Snps können mit Rundholz in verschiedenen Längen zwischen 2 Meter und 6 Meter beladen werden. Auf jeder Längsseite befinden sich zwölf Exte-Rungen, die über Muttern befestigt werden und umsteckbar sind. Die stabilen Ladeschwellen sind leicht austauschbar. Der Wagenboden besteht aus Tränenblechen. Die einzelnen Fußbodenplatten wiegen jeweils rund 30 kg. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können.

Die Wagen können mit Stirnwänden nachgerüstet werden. Und durch eine Nachrüstung mit klappbaren Containerzapfen kann der Snps auch wie Tragwagen der Gattung Sggns genutzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  20.770 mm
Drehzapfenabstand: 15.230 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellt: Y25 Ls-K
Ladelänge: 19.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.270 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.504 mm
Eigengewicht: 23.000 kg 
Zuladung bei Lastgrenze S: 67 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A 
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN
Drehgestell-Flachwagen mit vier Radsätzen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4723 154-8 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 30.12.2020 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW). Der Wagen wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 111 gebaut. Gewaltige Forstschäden an dem kompletten Fichtenbestand durch den Borkenkäfer sind in der Region zu beobachten. Mit der Abholzung kommt man nicht hinterher. Hier in Siegen bei der KSW findet die Holzverladung der Region auf die Schiene statt. Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rundholz und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität und optimierte Ladesicherung aus. Tatravagonka Poprad (Slowakei) lieferte Ende 2016 insgesamt 200 Holztransportwagen (Nummernreihe 81 80 4723 000 bis 81 80 4723 199) der Gattung Snps an die Transwaggon GmbH, die diese an vermietet. Die Fahrzeuge sind eine Neuentwicklung in Leichtbauweise. Sie können im G2-Profil verkehren und haben neben Deutschland auch eine Zulassung für die Slowakei, Tschechien, Polen, Österreich, Schweden, Dänemark und Niederlande. Die Snps können mit Rundholz in verschiedenen Längen zwischen 2 Meter und 6 Meter beladen werden. Auf jeder Längsseite befinden sich zwölf Exte-Rungen, die über Muttern befestigt werden und umsteckbar sind. Die stabilen Ladeschwellen sind leicht austauschbar. Der Wagenboden besteht aus Tränenblechen. Die einzelnen Fußbodenplatten wiegen jeweils rund 30 kg. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Die Wagen können mit Stirnwänden nachgerüstet werden. Und durch eine Nachrüstung mit klappbaren Containerzapfen kann der Snps auch wie Tragwagen der Gattung Sggns genutzt werden. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.770 mm Drehzapfenabstand: 15.230 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellt: Y25 Ls-K Ladelänge: 19.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.270 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.504 mm Eigengewicht: 23.000 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 67 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Die RhB Tm 2/2 22, ex RhB Tm 2/2 58, steht am 02.11.2019 mit drei angehangenen und mit Rundholz beladenen Flachwagen vom Typ “Sp-w“ der Serie 8271 – 8300 beim Bahnhof Tirano. 

Der Traktor vom Typ RACO 55 LA 4 wurde 1965 von RACO (Robert Aebi AG) unter der Fabriknummer 1717 gebaut. Im Jahr 1989 erfolgte die Remotorisierung mit einem Cummins Motor vom Typ 4BT 3.9 und die Umzeichnung in Tm 2/2 22.

Als Tm 2/2 werden diesel- oder benzinbetriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet.
Die RhB besaß im Laufe der Jahre insgesamt 42 zweiachsige Traktoren mit Verbrennungsmotoren. Davon haben sechs eine Funkfernsteuerung und tragen deshalb die Bezeichnung Tmf 2/2. Die verbleibenden 36 Fahrzeuge teilen sich auf in 26 heute orange Rangierfahrzeuge und 10 heute gelbe Baudiensttraktoren. Insgesamt hatte die RhB 12 dieser baugleichen RACO 55 LA 4.

Zwischen 1957 und 1969 lieferte die Firma Robert Aebi (Raco) die dieselmechanischen Traktoren Tm 2/2 64–67, 62–63, 57–61 und schließlich noch Nummer 56. Die Nummerierung erfolgte vor den schon vorhandenen Tm 68 und 69. Basis für diese Fahrzeuge waren die Tm II der SBB. Der mechanische Aufbau wurde von RACO entwickelt und gebaut, der Dieselmotor war von Saurer-SLM. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Achsen erfolgte mittels Kettenantrieb, dadurch sind diese Traktoren nur für den leichten Verschubdienst an Bahnhöfen geeignet. Bei einem Umbau in den Jahren 1989-90 wurden die Motoren von SLM durch solche von Cummins ausgetauscht, dabei wurden die Nummern auf 15 bis 26 geändert und die Traktoren dabei in die Ablieferungsreihenfolge gebracht. Die ursprünglich rotbraun, heute orange lackierten Fahrzeuge sind 5,06 m lang und 9 t schwer. Sie bestreiten den Rangierdienst auf Stationen mit kleinem bis mittlerem Güteraufkommen, wobei die meisten der 12 Traktoren ihrer jeweiligen «Heimatstation» fest zugeteilt sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 5.060 mm
Breite: 2.640 mm
Leergewicht: 9 t
Ladegewicht: 2 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Motorbauart: 4-Zylinder-Dieselmotor
Motortyp: ab 1989/90 Cummins 4BT 3.9 (ursprünglich Saurer-SLM 4 VD 11)
Motorleistung: 62 kW (ursprünglich 44 kW)
Anfahrzugkraft: 30 kN (ursprünglich 25 kN)
Stundenzugkraft: 15 kN bei 10 km/h
Leistungsübertragung: Rollenkette
Die RhB Tm 2/2 22, ex RhB Tm 2/2 58, steht am 02.11.2019 mit drei angehangenen und mit Rundholz beladenen Flachwagen vom Typ “Sp-w“ der Serie 8271 – 8300 beim Bahnhof Tirano. Der Traktor vom Typ RACO 55 LA 4 wurde 1965 von RACO (Robert Aebi AG) unter der Fabriknummer 1717 gebaut. Im Jahr 1989 erfolgte die Remotorisierung mit einem Cummins Motor vom Typ 4BT 3.9 und die Umzeichnung in Tm 2/2 22. Als Tm 2/2 werden diesel- oder benzinbetriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet. Die RhB besaß im Laufe der Jahre insgesamt 42 zweiachsige Traktoren mit Verbrennungsmotoren. Davon haben sechs eine Funkfernsteuerung und tragen deshalb die Bezeichnung Tmf 2/2. Die verbleibenden 36 Fahrzeuge teilen sich auf in 26 heute orange Rangierfahrzeuge und 10 heute gelbe Baudiensttraktoren. Insgesamt hatte die RhB 12 dieser baugleichen RACO 55 LA 4. Zwischen 1957 und 1969 lieferte die Firma Robert Aebi (Raco) die dieselmechanischen Traktoren Tm 2/2 64–67, 62–63, 57–61 und schließlich noch Nummer 56. Die Nummerierung erfolgte vor den schon vorhandenen Tm 68 und 69. Basis für diese Fahrzeuge waren die Tm II der SBB. Der mechanische Aufbau wurde von RACO entwickelt und gebaut, der Dieselmotor war von Saurer-SLM. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Achsen erfolgte mittels Kettenantrieb, dadurch sind diese Traktoren nur für den leichten Verschubdienst an Bahnhöfen geeignet. Bei einem Umbau in den Jahren 1989-90 wurden die Motoren von SLM durch solche von Cummins ausgetauscht, dabei wurden die Nummern auf 15 bis 26 geändert und die Traktoren dabei in die Ablieferungsreihenfolge gebracht. Die ursprünglich rotbraun, heute orange lackierten Fahrzeuge sind 5,06 m lang und 9 t schwer. Sie bestreiten den Rangierdienst auf Stationen mit kleinem bis mittlerem Güteraufkommen, wobei die meisten der 12 Traktoren ihrer jeweiligen «Heimatstation» fest zugeteilt sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 5.060 mm Breite: 2.640 mm Leergewicht: 9 t Ladegewicht: 2 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt) Motorbauart: 4-Zylinder-Dieselmotor Motortyp: ab 1989/90 Cummins 4BT 3.9 (ursprünglich Saurer-SLM 4 VD 11) Motorleistung: 62 kW (ursprünglich 44 kW) Anfahrzugkraft: 30 kN (ursprünglich 25 kN) Stundenzugkraft: 15 kN bei 10 km/h Leistungsübertragung: Rollenkette
Armin Schwarz

Schweiz / RhB | Rhätische Bahn / Dienst- und Rangierloks, Schweiz / Dieselloks | Schmalspur / Tm 2/2, Triebfahrzeuge in Bild und Text, Albula und Bernina

228 1200x800 Px, 29.12.2020

Wegen der folgenden 5,5 km langen 50 ‰ Steilstrecke ist für die Malletdampflok 11sm in Oberzissen Schluss, so wurde hier umgespannt....
Die BBn4vt 1.000 mm Mallet- Dampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn, eine Humboldt M.105, am 24.05.2015 im Bahnhof Oberzissen.

Die Lok 11sm wurde 1906 von der Maschinenbauanstalt Humboldt in Köln-Kalk  (eines der Vorläuferunternehmen der späteren Klöckner-Humboldt-Deutz KHD) unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Die Lok 11sm konnte durch den Einsatz einiger Eisenbahnfreunde vor der Verschrottung gerettet werden und kam in das Museum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) in Viernheim. Nach der Schließung dieses Museums kam die Lokomotive 1989 zurück in ihrer Heimat und konnte 1998 durch die Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V. (IBS) von der DGEG zurückgekauft werden. 
Sie ist die einzige für die Brohltalbahn hergestellte Lokomotive, die für die Nachwelt erhalten werden konnte. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am 1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm.

Konstruktive Merkmale
Die Lok hat eine übliche Konstruktion bei Malletlokomotiven, die kleineren Hochdruckzylinder trieben das hintere Triebwerk an, die größeren Niederdruckzylinder das vordere, bewegliche Triebwerk. Die Vorräte sind in langen Behältern seitlich des Kessels bis zur Rauchkammer untergebracht. Auf dem Kessel gib es einen Dampfdom und zwei Sandbehälter. Auffällig und außergewöhnlich für eine Schmalspurlok, sind auch die massiven Pufferbohlen (vorne und hinten) mit je zwei außermittigen Normalspurpuffern. Diese hatten die verbliebenen Loks in den 1930er Jahren neben der vorhandenen Schmalspurkupplung, für das Verschieben von Regelspurwagen im Rheinhafen Brohl, erhalten, Mit der Anschaffung von Dieselloks wurden die Dampflokomotiven 1965 überflüssig, die 11sm blieb bis 1966 als Reserve in Dienst.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 4
Hersteller: Humboldt
Baujahre: 1904, 1906, 1920
Bauart: B’B`n4vt
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 	9.981 mm
Gesamtradstand: 5.600 mm
Dienstgewicht: 48 t
Höchstgeschwindigkeit: 	30 km/h
Treibraddurchmesser: 1.000 mm
HD-Zylinderdurchmesser: 300 mm
ND-Zylinderdurchmesser: 500 mm
Kolbenhub: 500 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Heizrohrlänge: 4.400 mm
Rostfläche: 1,5 m²
Verdampfungsheizfläche: 80 m²
Wasservorrat: 	5,0 m³
Brennstoffvorrat: 1,2 t
Wegen der folgenden 5,5 km langen 50 ‰ Steilstrecke ist für die Malletdampflok 11sm in Oberzissen Schluss, so wurde hier umgespannt.... Die BBn4vt 1.000 mm Mallet- Dampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn, eine Humboldt M.105, am 24.05.2015 im Bahnhof Oberzissen. Die Lok 11sm wurde 1906 von der Maschinenbauanstalt Humboldt in Köln-Kalk (eines der Vorläuferunternehmen der späteren Klöckner-Humboldt-Deutz KHD) unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Die Lok 11sm konnte durch den Einsatz einiger Eisenbahnfreunde vor der Verschrottung gerettet werden und kam in das Museum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) in Viernheim. Nach der Schließung dieses Museums kam die Lokomotive 1989 zurück in ihrer Heimat und konnte 1998 durch die Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V. (IBS) von der DGEG zurückgekauft werden. Sie ist die einzige für die Brohltalbahn hergestellte Lokomotive, die für die Nachwelt erhalten werden konnte. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am 1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm. Konstruktive Merkmale Die Lok hat eine übliche Konstruktion bei Malletlokomotiven, die kleineren Hochdruckzylinder trieben das hintere Triebwerk an, die größeren Niederdruckzylinder das vordere, bewegliche Triebwerk. Die Vorräte sind in langen Behältern seitlich des Kessels bis zur Rauchkammer untergebracht. Auf dem Kessel gib es einen Dampfdom und zwei Sandbehälter. Auffällig und außergewöhnlich für eine Schmalspurlok, sind auch die massiven Pufferbohlen (vorne und hinten) mit je zwei außermittigen Normalspurpuffern. Diese hatten die verbliebenen Loks in den 1930er Jahren neben der vorhandenen Schmalspurkupplung, für das Verschieben von Regelspurwagen im Rheinhafen Brohl, erhalten, Mit der Anschaffung von Dieselloks wurden die Dampflokomotiven 1965 überflüssig, die 11sm blieb bis 1966 als Reserve in Dienst. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 4 Hersteller: Humboldt Baujahre: 1904, 1906, 1920 Bauart: B’B`n4vt Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 9.981 mm Gesamtradstand: 5.600 mm Dienstgewicht: 48 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Treibraddurchmesser: 1.000 mm HD-Zylinderdurchmesser: 300 mm ND-Zylinderdurchmesser: 500 mm Kolbenhub: 500 mm Kesselüberdruck: 14 bar Heizrohrlänge: 4.400 mm Rostfläche: 1,5 m² Verdampfungsheizfläche: 80 m² Wasservorrat: 5,0 m³ Brennstoffvorrat: 1,2 t
Armin Schwarz

Meine besten Weihnachtswüsche an alle.........
Bleibt alle gesund. Ja dieses Jahr besinnen wir uns alle vielleicht doch etwas mehr auf das wichtigste und das ist einfach die Gesundheit.

Zum Bild:
Zwei Tage später  auf der Rückfahrt, bei Schnee und bestem Kaiserwetter....
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 – 3501 „Willem Jan Holsboer „ erreicht am 04.11.2019  unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, bald den höchten Punkt der Berninabahn, Ospizio Bernina. Links der Lago Bianco (wobei „weiß  ist er bei dem Wetter nicht).
Meine besten Weihnachtswüsche an alle......... Bleibt alle gesund. Ja dieses Jahr besinnen wir uns alle vielleicht doch etwas mehr auf das wichtigste und das ist einfach die Gesundheit. Zum Bild: Zwei Tage später auf der Rückfahrt, bei Schnee und bestem Kaiserwetter.... Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 – 3501 „Willem Jan Holsboer „ erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, bald den höchten Punkt der Berninabahn, Ospizio Bernina. Links der Lago Bianco (wobei „weiß" ist er bei dem Wetter nicht).
Armin Schwarz


Auf der Rückfahrt, bei und bestem Kaiserwetter....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen, Nr. 53  Tirano  und Nr. 54  Hakone , fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, am Lago di Poschiavo entlang.
Auf der Rückfahrt, bei und bestem Kaiserwetter.... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen, Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone", fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, am Lago di Poschiavo entlang.
Armin Schwarz


Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986  Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz


Während tobend die Wassermassen den Rheinfall bei Schaffhausen herab stürzen, fährt eine SBB Re 450 mit Doppelstock-Pendelzügen am 18.06.2016, als S 9 (Uster – Zürich HB – Schaffhausen) der S-Bahn Zürich, über den Hangviadukt in Neuhausen am Rheinfall und erreicht bald die gleichnamentliche Station.
Während tobend die Wassermassen den Rheinfall bei Schaffhausen herab stürzen, fährt eine SBB Re 450 mit Doppelstock-Pendelzügen am 18.06.2016, als S 9 (Uster – Zürich HB – Schaffhausen) der S-Bahn Zürich, über den Hangviadukt in Neuhausen am Rheinfall und erreicht bald die gleichnamentliche Station.
Armin Schwarz


Die an die TX Logistik AG (Bad Honnef) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E-878 bzw.193 878-6  “WIR BRENNEN FÜR DAS WAS WIR TUN“ (91 80 6193 878-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 18.12.2020 mit einem KLV-Zug durch Mudersbach (nähe Bf. Brachbach) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21940 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 878 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die an die TX Logistik AG (Bad Honnef) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E-878 bzw.193 878-6 “WIR BRENNEN FÜR DAS WAS WIR TUN“ (91 80 6193 878-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 18.12.2020 mit einem KLV-Zug durch Mudersbach (nähe Bf. Brachbach) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21940 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 878 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 16.12.2020 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Bei den Wagen handelt es sich um für den Transport von Zucker optimierten, 4-achsige Drehgestell- Behälterwagen mit Trichtermittenentladung der VTG, mit einem Fassungsvermögen von 92 m³ der Gattung Uagnpps (Gattungszahl 9347, VTG Bezeichnung H45.092D). 
Weiter Daten zu den Wagen: http://hellertal.startbilder.de/bild/allgemein-europa~gueterwagen~gattung-u-silo-und-staubgutwagen-2/721885/4-achsige-drehgestell-schuettgutwagen-mit-dosierbarer-schwerkraftentladung-behaelterwagen.html

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen (D/A/S/N).
Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 16.12.2020 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Bei den Wagen handelt es sich um für den Transport von Zucker optimierten, 4-achsige Drehgestell- Behälterwagen mit Trichtermittenentladung der VTG, mit einem Fassungsvermögen von 92 m³ der Gattung Uagnpps (Gattungszahl 9347, VTG Bezeichnung H45.092D). Weiter Daten zu den Wagen: http://hellertal.startbilder.de/bild/allgemein-europa~gueterwagen~gattung-u-silo-und-staubgutwagen-2/721885/4-achsige-drehgestell-schuettgutwagen-mit-dosierbarer-schwerkraftentladung-behaelterwagen.html Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen (D/A/S/N).
Armin Schwarz


Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und  Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. 

Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC.

Technische Daten:
Spurweite:  800 mm
Zahnstangensystem:  Abt
Achsfolge:  2'z 2'z
Länge über Puffer:  15.050 mm
Eigengewicht:  15.5 t
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Leistung: 150 kW
Fahrleitungsspannung:  850 V =
Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: 2'z 2'z Länge über Puffer: 15.050 mm Eigengewicht: 15.5 t Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h Leistung: 150 kW Fahrleitungsspannung: 850 V =
Armin Schwarz


Der fünfteilige Bombardier Talent 2 - 442 302 / 442 802 verlässt am 14.12.2020, mit dem  RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf.
Der fünfteilige Bombardier Talent 2 - 442 302 / 442 802 verlässt am 14.12.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2 fährt....
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322  
In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0
Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2 fährt.... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322 In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0
Armin Schwarz


Nachschuss auf den aus dem Hbf Köln ausfahrenden RB 25  Oberbergische Bahn  (Meinerzhagen - Köln-Hansaring) am 11.04.2016. Die Garnitur der der DB Regio (VAREO) bestand hier, aus einem zweiteiligen Alstom Coradia LINT 54 (BR 622), gekuppelt mit einem dreiteiligen Alstom Coradia LINT 81 (BR 620), hier am Schluss 620 012.
Nachschuss auf den aus dem Hbf Köln ausfahrenden RB 25 "Oberbergische Bahn" (Meinerzhagen - Köln-Hansaring) am 11.04.2016. Die Garnitur der der DB Regio (VAREO) bestand hier, aus einem zweiteiligen Alstom Coradia LINT 54 (BR 622), gekuppelt mit einem dreiteiligen Alstom Coradia LINT 81 (BR 620), hier am Schluss 620 012.
Armin Schwarz


Die My 1149 eine NOHAB  AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt.

Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut.

Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt.

Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert.

Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen.

1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. 

Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden.

Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an.

Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS).

Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er  säuft .  Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 59 	
Hersteller: NOHAB / GM 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge 	(Ao1Ao)' (Ao1Ao)' 	
Länge über Puffer : 18.900 mm 	
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Drehgestellachsstand:  3.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.015 mm
Laufraddurchmesser: 	950 mm
Dienstgewicht: 101,6 t 	
Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor
Hubraum: 148,67 Liter
Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min
Tankinhalt:  2.800 l
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die My 1149 eine NOHAB AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt. Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut. Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt. Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert. Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen. 1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden. Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an. Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS). Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er "säuft". Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 59 Hersteller: NOHAB / GM Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge (Ao1Ao)' (Ao1Ao)' Länge über Puffer : 18.900 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Drehgestellachsstand: 3.400 mm Treibraddurchmesser: 1.015 mm Laufraddurchmesser: 950 mm Dienstgewicht: 101,6 t Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor Hubraum: 148,67 Liter Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min Tankinhalt: 2.800 l Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Die DB 193 346-4 (91 80 6193 346-4 D-DB) fährt am 30.05.2020 mit einem KLV-Zug durch Bonn-Gronau in Richtung Norden (Köln).

Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22474 und gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Die DB 193 346-4 (91 80 6193 346-4 D-DB) fährt am 30.05.2020 mit einem KLV-Zug durch Bonn-Gronau in Richtung Norden (Köln). Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22474 und gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Armin Schwarz

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