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Bilder von Peter Ackermann

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Tôbu-Konzern Serie 1xxxx - Einfahrt nach Tokyo: Der 10-Wagenzug 11003 in Naka Itabashi, 24.Juni 2011. Auf der Tafel in der Bildmitte steht:  Verkauf von neu anzulegenden Gräbern - eine Parzelle für ewige Nutzung kostet ab (ca.) 12000 Euro. Fukusenji-Tempel, religiöse Körperschaft, Schule des Sôtô-Zen-Buddhismus.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx - Einfahrt nach Tokyo: Der 10-Wagenzug 11003 in Naka Itabashi, 24.Juni 2011. Auf der Tafel in der Bildmitte steht: "Verkauf von neu anzulegenden Gräbern - eine Parzelle für ewige Nutzung kostet ab (ca.) 12000 Euro. Fukusenji-Tempel, religiöse Körperschaft, Schule des Sôtô-Zen-Buddhismus."
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: In Tokyo-Naka Itabashi, einem Bahnhof mit angrenzendem zen-buddhistischem Tempel, fährt gerade der 6-Wagenzug 11637 ein. 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: In Tokyo-Naka Itabashi, einem Bahnhof mit angrenzendem zen-buddhistischem Tempel, fährt gerade der 6-Wagenzug 11637 ein. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Weit draussen auf dem Land im Nordwesten von Tokyo legt sich ein entgegenkommender Zug in die Kurve, geführt von der 4-Wageneinheit 11454 (nordseitiger Endwagen 14454). Bei Musashi Ranzan, 24.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand)
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Weit draussen auf dem Land im Nordwesten von Tokyo legt sich ein entgegenkommender Zug in die Kurve, geführt von der 4-Wageneinheit 11454 (nordseitiger Endwagen 14454). Bei Musashi Ranzan, 24.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand)
Peter Ackermann

KIHA 181: Der Intercity wird für die lange Fahrt über den Pass ans Japanische Meer und dann der Meeresküste entlang nach Norden bereitgemacht. Die Mittagessen-Schachteln, die an den Sitzplätzen verkauft werden, türmen sich im Vordergrund auf. KIHA 181-8 in Shin Yamaguchi (damals noch Ogôri benannt), 28.Oktober 1992.
KIHA 181: Der Intercity wird für die lange Fahrt über den Pass ans Japanische Meer und dann der Meeresküste entlang nach Norden bereitgemacht. Die Mittagessen-Schachteln, die an den Sitzplätzen verkauft werden, türmen sich im Vordergrund auf. KIHA 181-8 in Shin Yamaguchi (damals noch Ogôri benannt), 28.Oktober 1992.
Peter Ackermann

KIHA 181: In den Bergen im äussersten Westen der japanischen Hauptinsel (Honshû) - Ausfahrt des Intercity mit KIHA 181-8 am Schluss, Tsuwano, 28.Oktober 1992.
KIHA 181: In den Bergen im äussersten Westen der japanischen Hauptinsel (Honshû) - Ausfahrt des Intercity mit KIHA 181-8 am Schluss, Tsuwano, 28.Oktober 1992.
Peter Ackermann

KIHA 181: Erinnerung an die Zeiten, wo lange KIHA 181-Züge das Rückgrat des Intercity-Verkehrs auf der Insel Shikoku bildeten. Zug mit KIHA 181-41 an der Spitze in Iyo Hirano, 3.Januar 1979. Hinweis: Aufnahme noch vor Entstehung von JR Shikoku。
KIHA 181: Erinnerung an die Zeiten, wo lange KIHA 181-Züge das Rückgrat des Intercity-Verkehrs auf der Insel Shikoku bildeten. Zug mit KIHA 181-41 an der Spitze in Iyo Hirano, 3.Januar 1979. Hinweis: Aufnahme noch vor Entstehung von JR Shikoku。
Peter Ackermann

KIHA 181: Die Intercity (d.h. zuschlagspflichtigen)-Expresszüge enthalten im Zugsverband Triebwagen ohne Führerstände; ein solcher ist hier (als Serie KIHA 180 bezeichnet) sichtbar: KIHA 180-42 in Satsu, 27.Februar 2009.
KIHA 181: Die Intercity (d.h. zuschlagspflichtigen)-Expresszüge enthalten im Zugsverband Triebwagen ohne Führerstände; ein solcher ist hier (als Serie KIHA 180 bezeichnet) sichtbar: KIHA 180-42 in Satsu, 27.Februar 2009.
Peter Ackermann

KIHA 181 (キハ181): Anfang Februar 2012 wurden die letzten 15 Wagen dieses Typs nach Myanmar verschifft. Das gibt Gelegenheit zum Rückblick: 1968-1972 wurden 158 Wagen KIHA 181 mit sehr kräftigen Motoren für Intercity-Leistungen (=zuschlagspflichtig) auf damals noch nicht elektrifizierten Hauptstrecken mit starken Steigungen gebaut. Auf der Insel Shikoku schieden sie 1993 aus, in West-Japan fuhren sie bis Ende 2010 als  Hamakaze ( Küstenwind )-Express von Osaka durch das Gebirge an die Küste des Japanischen Meers im Raum Hamasaka und Tottori. Im Bild der westseitige Endwagen KIHA 181-27 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009.
KIHA 181 (キハ181): Anfang Februar 2012 wurden die letzten 15 Wagen dieses Typs nach Myanmar verschifft. Das gibt Gelegenheit zum Rückblick: 1968-1972 wurden 158 Wagen KIHA 181 mit sehr kräftigen Motoren für Intercity-Leistungen (=zuschlagspflichtig) auf damals noch nicht elektrifizierten Hauptstrecken mit starken Steigungen gebaut. Auf der Insel Shikoku schieden sie 1993 aus, in West-Japan fuhren sie bis Ende 2010 als "Hamakaze"("Küstenwind")-Express von Osaka durch das Gebirge an die Küste des Japanischen Meers im Raum Hamasaka und Tottori. Im Bild der westseitige Endwagen KIHA 181-27 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009.
Peter Ackermann

KIHA 181: Der ostseitige Endwagen eines  Hamakaze -Zuges; KIHA 181-42 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009. (Aufnahme mit starkem Zoom durch einen kleinen Spalt mit Blick durch die verglaste Führerstandsrückwand)
KIHA 181: Der ostseitige Endwagen eines "Hamakaze"-Zuges; KIHA 181-42 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009. (Aufnahme mit starkem Zoom durch einen kleinen Spalt mit Blick durch die verglaste Führerstandsrückwand)
Peter Ackermann

Serie 209-500: Einfahrt eines Zuges der Musashino-Linie (äussere Ringlinie um Tokyo) in Minami Koshigaya; Frontwagen KUHA 209-514. Ein typischer Umsteigebahnhof: Oben drüber fährt die Tôbu-Privatbahn, die Station ist zugleich ein Warenhaus mit vielen Dienstleistungsbetrieben. 8.Oktober 2011. MUSASHINO-LINIE
Serie 209-500: Einfahrt eines Zuges der Musashino-Linie (äussere Ringlinie um Tokyo) in Minami Koshigaya; Frontwagen KUHA 209-514. Ein typischer Umsteigebahnhof: Oben drüber fährt die Tôbu-Privatbahn, die Station ist zugleich ein Warenhaus mit vielen Dienstleistungsbetrieben. 8.Oktober 2011. MUSASHINO-LINIE
Peter Ackermann

Serie 209-500: Ausfahrt eines Zuges aus Tokyo-Asakusabashi. Endwagen KUHA 208-507. 13.Oktober 2011.  CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Serie 209-500: Ausfahrt eines Zuges aus Tokyo-Asakusabashi. Endwagen KUHA 208-507. 13.Oktober 2011. CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Peter Ackermann

Serie 209-500: Im Stadtkern von Tokyo kurz vor Iidabashi kommt ein Zug der Serie 209-500 von der Stadt Chiba her entgegen. 13.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)  CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Serie 209-500: Im Stadtkern von Tokyo kurz vor Iidabashi kommt ein Zug der Serie 209-500 von der Stadt Chiba her entgegen. 13.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Peter Ackermann

Serie 209-500: Die letzten Züge der Serie 209 (Baujahre 1998-2000) haben einen deutlich breiteren Wagenkasten; es gibt 3 8-Wagenzüge und 14 10-Wagenzüge. Aufnahme des westseitigen Steuerwagens KUHA 208-504 der langsamen Linie von Tokyo zur Stadt Chiba (mit gelbem Band). Tokyo-Yotsuya, 13.Oktober 2011.
Serie 209-500: Die letzten Züge der Serie 209 (Baujahre 1998-2000) haben einen deutlich breiteren Wagenkasten; es gibt 3 8-Wagenzüge und 14 10-Wagenzüge. Aufnahme des westseitigen Steuerwagens KUHA 208-504 der langsamen Linie von Tokyo zur Stadt Chiba (mit gelbem Band). Tokyo-Yotsuya, 13.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 209-500: Blick in das motorisierte Zwischenwagenpaar MOHA 208-504 + MOHA 209-504. 1.November 2011.
Serie 209-500: Blick in das motorisierte Zwischenwagenpaar MOHA 208-504 + MOHA 209-504. 1.November 2011.
Peter Ackermann

Serie 209-500: Ausfahrt eines Zuges aus Tokyo-Yotsuya. Schlusswagen KUHA 208-507. 14.Oktober 2011.  CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Serie 209-500: Ausfahrt eines Zuges aus Tokyo-Yotsuya. Schlusswagen KUHA 208-507. 14.Oktober 2011. CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Peter Ackermann

Gleichstromlok EF66-100: Diese 33 Loks für den schweren Güterverkehr der Pazifikküste entlang sind alle in Osaka beheimatet. Gebaut 1989/90. Im Bild steht EF66 107 in Yoshiwara westlich von Tokyo. 2.November 2011.
Gleichstromlok EF66-100: Diese 33 Loks für den schweren Güterverkehr der Pazifikküste entlang sind alle in Osaka beheimatet. Gebaut 1989/90. Im Bild steht EF66 107 in Yoshiwara westlich von Tokyo. 2.November 2011.
Peter Ackermann

Serie 209-3000: Die 4 Züge dieser Untergattung von 4-Wagenzügen verkehren auf der ländlichen Hachikô-Linie am nordwestlichen Rand von Tokyo zwischen Hachiôji und Kawagoe; orange/hellgrünes Band. Die Türen lassen sich von Hand schliessen, damit es bei langen Aufenthalten an Kreuzungsstationen dieser eingleisigen Strecke nicht zieht. Im Bild Zug 209-3004 in Haijima, 23.Oktober 2011.
Serie 209-3000: Die 4 Züge dieser Untergattung von 4-Wagenzügen verkehren auf der ländlichen Hachikô-Linie am nordwestlichen Rand von Tokyo zwischen Hachiôji und Kawagoe; orange/hellgrünes Band. Die Türen lassen sich von Hand schliessen, damit es bei langen Aufenthalten an Kreuzungsstationen dieser eingleisigen Strecke nicht zieht. Im Bild Zug 209-3004 in Haijima, 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 209: Der allerletzte Zug mit Originalwagen verkehrt heute auf der Nambu-Linie, einer Nord-Süd-Verbindung am westlichen Stadtrand von Tokyo. Farbband orange/gelb. Im Bild fährt dieser Zug (mit Endwagen KUHA 208-68) links aus der Station Fuchû Honmachi aus, während rechts ein Zug der Serie 205 auf seinen Einsatz auf der Musashino-Linie (die äussere Ringlinie um Tokyo herum) wartet. 24.Oktober 2011.  NAMBU-LINIE
Serie 209: Der allerletzte Zug mit Originalwagen verkehrt heute auf der Nambu-Linie, einer Nord-Süd-Verbindung am westlichen Stadtrand von Tokyo. Farbband orange/gelb. Im Bild fährt dieser Zug (mit Endwagen KUHA 208-68) links aus der Station Fuchû Honmachi aus, während rechts ein Zug der Serie 205 auf seinen Einsatz auf der Musashino-Linie (die äussere Ringlinie um Tokyo herum) wartet. 24.Oktober 2011. NAMBU-LINIE
Peter Ackermann

Serie 209-3100: 2004 wurden von der Rinkai-Bahn in Tokyo 6 ihrer Wagen Serie 209 übernommen und mit 2 neuen Wagen zu zwei 4-Wagenzügen formiert. Sie verkehren auf der ländlichen S-Bahnverbindung im Nordwesten von Tokyo zwischen Hachiôji und Kawagoe. Das Farbband ist orange/grün. Im Bild Zug 209-3101 in Hachiôji, 27.November 2009.
Serie 209-3100: 2004 wurden von der Rinkai-Bahn in Tokyo 6 ihrer Wagen Serie 209 übernommen und mit 2 neuen Wagen zu zwei 4-Wagenzügen formiert. Sie verkehren auf der ländlichen S-Bahnverbindung im Nordwesten von Tokyo zwischen Hachiôji und Kawagoe. Das Farbband ist orange/grün. Im Bild Zug 209-3101 in Hachiôji, 27.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 209: Ein historisch bedeutsamer neuer Triebwagentyp, nach dem Prinzip  Value Engineering  gebaut, d.h.  alles recyclebar, äusserst preisgünstig, leichte Bauweise, hohe Qualität+hohe Wirtschaftlichkeit, für kurze Lebensdauer geplant . Prototypen 1992,Serienwagen des Grundtyps 1993-1997; total 830 Wagen. Die Ausmusterung begann 2006; heute haben viele Wagen ein vollständiges  Recycling  durchgemacht; nur noch wenige Originalzüge sind im Randgebiet von Tokyo im Einsatz. Im Bild ein damaliger Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Nord-Süd-Durchmesserlinie durch Tokyo) mit Steuerwagen KUHA 208-49 in Tokyo-Kanda, 16.August 2008.
Serie 209: Ein historisch bedeutsamer neuer Triebwagentyp, nach dem Prinzip "Value Engineering" gebaut, d.h. "alles recyclebar, äusserst preisgünstig, leichte Bauweise, hohe Qualität+hohe Wirtschaftlichkeit, für kurze Lebensdauer geplant". Prototypen 1992,Serienwagen des Grundtyps 1993-1997; total 830 Wagen. Die Ausmusterung begann 2006; heute haben viele Wagen ein vollständiges "Recycling" durchgemacht; nur noch wenige Originalzüge sind im Randgebiet von Tokyo im Einsatz. Im Bild ein damaliger Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Nord-Süd-Durchmesserlinie durch Tokyo) mit Steuerwagen KUHA 208-49 in Tokyo-Kanda, 16.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 209: Von Tokyo Hauptbahnhof herkommend fährt ein Zug in Tokyo-Kanda ein (geführt von Steuerwagen KUHA 209-49); 16.August 2008. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Serie 209: Von Tokyo Hauptbahnhof herkommend fährt ein Zug in Tokyo-Kanda ein (geführt von Steuerwagen KUHA 209-49); 16.August 2008. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Peter Ackermann

Serie 209: Der 6-Wagenzug mit Frontwagen KUHA 209-71 steht am unwahrscheinlichsten Ort im äussersten Nordwesten Japans in den Abstellgleisen des Städtchens Sakata und wartet wohl auf ein Recycling. Wo einst intensiver Güterverkehr herrschte liegen jetzt grosse Gleisareale wie hier mit Unkraut überwachsen brach. 10.Juli 2010.
Serie 209: Der 6-Wagenzug mit Frontwagen KUHA 209-71 steht am unwahrscheinlichsten Ort im äussersten Nordwesten Japans in den Abstellgleisen des Städtchens Sakata und wartet wohl auf ein Recycling. Wo einst intensiver Güterverkehr herrschte liegen jetzt grosse Gleisareale wie hier mit Unkraut überwachsen brach. 10.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 209: Zahlreiche Züge der Originalserie 209 stehen in ganz Nordost-Japan auf Abstellgleisen herum und warten schon seit Jahren auf ein Recycling. Bild: 6-Wagenzug mit Frontwagen KUHA 209-56 in Shimo Shinden in der Nähe des Städtchens Kiryû ganz am Rande der Kantô-Ebene, 9. Oktober 2011. (Aufnahme mit starkem Zoom von einem anderen Zug aus)
Serie 209: Zahlreiche Züge der Originalserie 209 stehen in ganz Nordost-Japan auf Abstellgleisen herum und warten schon seit Jahren auf ein Recycling. Bild: 6-Wagenzug mit Frontwagen KUHA 209-56 in Shimo Shinden in der Nähe des Städtchens Kiryû ganz am Rande der Kantô-Ebene, 9. Oktober 2011. (Aufnahme mit starkem Zoom von einem anderen Zug aus)
Peter Ackermann

Serie 103: Diese einstmals riesige Serie von S-Bahnzügen (1963-1984 gebaut) ist schon lange aus dem Raum Tokyo verschwunden, im Kansai-Gebiet jedoch noch anzutreffen. Hier kommt der erheblich modernisierte Zug mit Frontwagen KUHA 103-241 von der Tiefbahnstation Ôsaka-Namba her nach Imamiya, 4.März 2009.
Serie 103: Diese einstmals riesige Serie von S-Bahnzügen (1963-1984 gebaut) ist schon lange aus dem Raum Tokyo verschwunden, im Kansai-Gebiet jedoch noch anzutreffen. Hier kommt der erheblich modernisierte Zug mit Frontwagen KUHA 103-241 von der Tiefbahnstation Ôsaka-Namba her nach Imamiya, 4.März 2009.
Peter Ackermann

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