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Bilder von Peter Ackermann

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Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: Zug Nr. 21 mit modernisiertem Führerstand verkehrt heute - zu einem 3-Wagenzug verkürzt - weitab von Tokyo auf der Iyo-Bahn im Nordwesten der Insel Shikoku. Hier steht er (als Iyo-Bahn Zug 3302, mit südseitigem Endwagen 3502) in Yokogawara in den Bergen von Shikoku, 18.September 2009.
Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: Zug Nr. 21 mit modernisiertem Führerstand verkehrt heute - zu einem 3-Wagenzug verkürzt - weitab von Tokyo auf der Iyo-Bahn im Nordwesten der Insel Shikoku. Hier steht er (als Iyo-Bahn Zug 3302, mit südseitigem Endwagen 3502) in Yokogawara in den Bergen von Shikoku, 18.September 2009.
Peter Ackermann

Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: Zug Nr.9 (mit Endwagen 3709) mit beige-farbiger Front am Abend in Tokyo-Eifukuchô. Links steht ein grüner Altbauzug am Bahnsteig. 3.Mai 1973.
Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: Zug Nr.9 (mit Endwagen 3709) mit beige-farbiger Front am Abend in Tokyo-Eifukuchô. Links steht ein grüner Altbauzug am Bahnsteig. 3.Mai 1973.
Peter Ackermann

Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: Zug Nr.4 (Endwagen 3754) in Tokyo-Shibuya. Damals sah man noch recht häufig Personen in traditioneller Kleidung mit dem Familienwappen am Rücken, wie hier bei der auf den Zug eilenden Frau. 10.Mai 1973.
Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: Zug Nr.4 (Endwagen 3754) in Tokyo-Shibuya. Damals sah man noch recht häufig Personen in traditioneller Kleidung mit dem Familienwappen am Rücken, wie hier bei der auf den Zug eilenden Frau. 10.Mai 1973.
Peter Ackermann

Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: 1962-1991 wurden 29 5-Wagenzüge für den Einsatz auf dieser 12,7 km langen Querverbindung am Westrand der Innenstadt von Tokyo zwischen Shibuya und Kichijôji gebaut. Die Ausführung in rostfreiem Stahl war 1962 bahnbrechend. Die Züge haben 3 Motorwagen in der Mitte und je einen Steuerwagen am Ende. Mehrere wurden erheblich modernisiert; heute sind alle bis auf 1 Zug ausgeschieden. Im Bild Zug Nr.6 mit Endwagen 3706 in Tokyo-Fujimigaoka, 7.Juli 1979.
Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, Serie 3000: 1962-1991 wurden 29 5-Wagenzüge für den Einsatz auf dieser 12,7 km langen Querverbindung am Westrand der Innenstadt von Tokyo zwischen Shibuya und Kichijôji gebaut. Die Ausführung in rostfreiem Stahl war 1962 bahnbrechend. Die Züge haben 3 Motorwagen in der Mitte und je einen Steuerwagen am Ende. Mehrere wurden erheblich modernisiert; heute sind alle bis auf 1 Zug ausgeschieden. Im Bild Zug Nr.6 mit Endwagen 3706 in Tokyo-Fujimigaoka, 7.Juli 1979.
Peter Ackermann

Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie, neue Wagen: Zur Bildung neuer Züge und von 10- statt 8-Wagenzügen wurden 2004-2006 108 neue Wagen beschafft. Zug 10-340 (Endwagen 10-349) im Bild hat an beiden Enden einen neuen Steuerwagen. Ichigaya, 24.Juni 2011. Den Menschen zuzuschauen macht immer Spass: Bevor der Schaffner die Türen öffnet, kontrolliert er, ob der Zug millimetergenau am Bahnsteig angehalten hat. Nicht so genau dagegen nimmt es die Dame, die die Regel missachtet, bei der Zugseinfahrt hinter der gelben Linie zu warten.
Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie, neue Wagen: Zur Bildung neuer Züge und von 10- statt 8-Wagenzügen wurden 2004-2006 108 neue Wagen beschafft. Zug 10-340 (Endwagen 10-349) im Bild hat an beiden Enden einen neuen Steuerwagen. Ichigaya, 24.Juni 2011. Den Menschen zuzuschauen macht immer Spass: Bevor der Schaffner die Türen öffnet, kontrolliert er, ob der Zug millimetergenau am Bahnsteig angehalten hat. Nicht so genau dagegen nimmt es die Dame, die die Regel missachtet, bei der Zugseinfahrt hinter der gelben Linie zu warten.
Peter Ackermann

Grunddaten zur Städtischen U-Bahn Tokyo: Die Stadt Tokyo betreibt 4 U-Bahnlinien (in 1067mm-, 1372mm- und 1435mm-Spur). Die Gesamtlänge beträgt 106,7 km. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die U-Bahn befahren. Die Städtische U-Bahn Tokyo hat ein eigenes Tarifsystem, was beim Umsteigen von und zur Tokyo Metro oft für Verwirrung sorgt. Die 4 Linien heissen: Asakusa-Linie, Mita-Linie, Shinjuku-Linie, Ôedo-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 10-030) der Shinjuku-Linie in Sasazuka, 14.April 1980.
Grunddaten zur Städtischen U-Bahn Tokyo: Die Stadt Tokyo betreibt 4 U-Bahnlinien (in 1067mm-, 1372mm- und 1435mm-Spur). Die Gesamtlänge beträgt 106,7 km. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die U-Bahn befahren. Die Städtische U-Bahn Tokyo hat ein eigenes Tarifsystem, was beim Umsteigen von und zur Tokyo Metro oft für Verwirrung sorgt. Die 4 Linien heissen: Asakusa-Linie, Mita-Linie, Shinjuku-Linie, Ôedo-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 10-030) der Shinjuku-Linie in Sasazuka, 14.April 1980.
Peter Ackermann

Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie (1372mm-Spur), Serie 10-000, : Erster Zug 1971, Serie von 224 Wagen 1978-1997 gebaut. Heute teilweise durch neuere Wagen ersetzt. Bild: Ausfahrt des Zuges 10-120 aus Higashi Ôjima, 14.April 1980.
Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie (1372mm-Spur), Serie 10-000, : Erster Zug 1971, Serie von 224 Wagen 1978-1997 gebaut. Heute teilweise durch neuere Wagen ersetzt. Bild: Ausfahrt des Zuges 10-120 aus Higashi Ôjima, 14.April 1980.
Peter Ackermann

Grunddaten zur Tokyo Metro: Seit 2004 gehört die Tokyo Metro zu den grossen japanischen Privatbahnen; zuvor hiess sie  Betreibergesellschaft für Schnellverbindungen durch die Hauptstadt . Tokyo Metro hat 9 U-Bahnstrecken (1435mm- und 1067mm-Spur) von insgesamt 195,1 km Länge. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die Metro befahren. Die 9 Linien heissen: Ginza-Linie, Marunouchi-Linie, Hibiya-Linie, Tôzai-Linie, Chiyoda-Linie, Yûrakuchô-Linie, Hanzômon-Linie, Namboku-Linie, Fukutoshin-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 03 109) der Hibiya-Linie am Endpunkt Tokyo-Naka Meguro, 3.Juli 2010.
Grunddaten zur Tokyo Metro: Seit 2004 gehört die Tokyo Metro zu den grossen japanischen Privatbahnen; zuvor hiess sie "Betreibergesellschaft für Schnellverbindungen durch die Hauptstadt". Tokyo Metro hat 9 U-Bahnstrecken (1435mm- und 1067mm-Spur) von insgesamt 195,1 km Länge. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die Metro befahren. Die 9 Linien heissen: Ginza-Linie, Marunouchi-Linie, Hibiya-Linie, Tôzai-Linie, Chiyoda-Linie, Yûrakuchô-Linie, Hanzômon-Linie, Namboku-Linie, Fukutoshin-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 03 109) der Hibiya-Linie am Endpunkt Tokyo-Naka Meguro, 3.Juli 2010.
Peter Ackermann

Japan / U-Bahnen / Tôkyô Metro | Hibiya Linie

680 1024x768 Px, 10.08.2011

Im Landstädtchen Yorii 75km von der Tokyo-Endstation entfernt wartet Zug 8199 auf Abfahrt. 24.Juni 2011.
Im Landstädtchen Yorii 75km von der Tokyo-Endstation entfernt wartet Zug 8199 auf Abfahrt. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Vielfalt der Tôbu-Züge: Weit draussen auf dem Land stehen ein weisser Zweiwagenzug für den ländlichen Lokalverkehr (Nr.8505) und ein U-Bahnzug (Nr.9101) zur Einfahrt auf die Tokyo Metro. Shinrin Kôen, 24.Juni 2011.
Vielfalt der Tôbu-Züge: Weit draussen auf dem Land stehen ein weisser Zweiwagenzug für den ländlichen Lokalverkehr (Nr.8505) und ein U-Bahnzug (Nr.9101) zur Einfahrt auf die Tokyo Metro. Shinrin Kôen, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 5xxxx: Seit 2004 wurden 40 dieser schönen 10-Wagenzüge vorwiegend für die Agglomeration Tokyo gebaut. Im Bild Zug 50001 (südseitiger Endwagen 51001) in Tokyo-Narimasu, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 5xxxx: Seit 2004 wurden 40 dieser schönen 10-Wagenzüge vorwiegend für die Agglomeration Tokyo gebaut. Im Bild Zug 50001 (südseitiger Endwagen 51001) in Tokyo-Narimasu, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx - Einfahrt nach Tokyo: Der Zugsverkehr ist ungeheuer dicht; kaum hat der 10-Wagenzug (6+4-Wagenzug, Zug 11452 an hinterer Stelle) den Bahnübergang freigegeben, brummen einige Motorräder darüber, bevor sich in wenigen Sekunden die Schranke wieder schliesst. Naka Itabashi, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx - Einfahrt nach Tokyo: Der Zugsverkehr ist ungeheuer dicht; kaum hat der 10-Wagenzug (6+4-Wagenzug, Zug 11452 an hinterer Stelle) den Bahnübergang freigegeben, brummen einige Motorräder darüber, bevor sich in wenigen Sekunden die Schranke wieder schliesst. Naka Itabashi, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Die 486 Wagen dieser 1983-1996 gebauten Serie dienen dem Vororts- und Lokalverkehr; sie sind zu 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzügen formiert. Im Bild steht der 10-Wagenzug 11032 in Shinrin Kôen im Nordwesten von Tokyo, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Die 486 Wagen dieser 1983-1996 gebauten Serie dienen dem Vororts- und Lokalverkehr; sie sind zu 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzügen formiert. Im Bild steht der 10-Wagenzug 11032 in Shinrin Kôen im Nordwesten von Tokyo, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Es kann noch so verstädtert und dicht bevölkert sein, die Züge sind immer sauber, ordentlich und pünktlich. Das schlichte Innere des Wagens 11656, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Es kann noch so verstädtert und dicht bevölkert sein, die Züge sind immer sauber, ordentlich und pünktlich. Das schlichte Innere des Wagens 11656, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: 10 zwischen 1981 und 1994 gebaute 10-Wagenzüge für die Tôbu-Strecken aus dem Nordwesten von Tokyo; in Tokyo fahren diese Züge auf die Tokyo Metro U-Bahnlinie Yûrakuchô-Linie ein und unterqueren so die ganze Stadt von Nordwesten nach Südosten. Bild: Zug 9107 in der U-Bahnstation Ikebukuro der Yûrakuchô-U-Bahnlinie, 24.Juni 2011.
Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: 10 zwischen 1981 und 1994 gebaute 10-Wagenzüge für die Tôbu-Strecken aus dem Nordwesten von Tokyo; in Tokyo fahren diese Züge auf die Tokyo Metro U-Bahnlinie Yûrakuchô-Linie ein und unterqueren so die ganze Stadt von Nordwesten nach Südosten. Bild: Zug 9107 in der U-Bahnstation Ikebukuro der Yûrakuchô-U-Bahnlinie, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: Nach den Erdbeben- und AKW-Katastrophen vom März 2011 wird in Japan intensiv Strom gespart. Die Zugsdichte ist ausgedünnt, Fahrkartenautomaten sind z.T. stillgelegt, Kühlsysteme auf  schwach  gestellt, und - wie hier in Wagen 9107 im Einsatz auf der U-Bahn Tokyo erkennbar - die Beleuchtung der Züge ist durch Entfernung einzelner Leuchtröhren reduziert. Schmerzhaft sind diese Massnahmen zwar nicht, aber spürbar. 24.Juni 2011.
Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: Nach den Erdbeben- und AKW-Katastrophen vom März 2011 wird in Japan intensiv Strom gespart. Die Zugsdichte ist ausgedünnt, Fahrkartenautomaten sind z.T. stillgelegt, Kühlsysteme auf "schwach" gestellt, und - wie hier in Wagen 9107 im Einsatz auf der U-Bahn Tokyo erkennbar - die Beleuchtung der Züge ist durch Entfernung einzelner Leuchtröhren reduziert. Schmerzhaft sind diese Massnahmen zwar nicht, aber spürbar. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Zug 21810 des Tôbu-Konzerns wartet im Westen von Tokyo an der Anfangsstation der U-Bahn Hibiya-Linie auf seine Fahrt unter Tokyo hindurch; er wird dann weit nach Norden über die eigenen Tôbu-Strecken weiterfahren. Serie 2xxxx sind 1988-1997 gebaute Achtwagenzüge (total 24 Züge) für den Einsatz auch auf der Tokyo U-Bahn. Naka Meguro, 2.Juli 2010.
Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Zug 21810 des Tôbu-Konzerns wartet im Westen von Tokyo an der Anfangsstation der U-Bahn Hibiya-Linie auf seine Fahrt unter Tokyo hindurch; er wird dann weit nach Norden über die eigenen Tôbu-Strecken weiterfahren. Serie 2xxxx sind 1988-1997 gebaute Achtwagenzüge (total 24 Züge) für den Einsatz auch auf der Tokyo U-Bahn. Naka Meguro, 2.Juli 2010.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Auf mehreren Linien der Tokyo Metro U-Bahn werden planmässig einzelne Kurse mit Wagen des Tôbu-Konzerns gefahren. Im Bild die Serie 2xxxx, die von den Tôbu-Strecken im Norden von Tokyo herkommend die gesamte Hibiya-Linie der Tokyo Metro U-Bahn befährt bis Naka Meguro am westlichen Rand der Tokyo-Innenstadt. Im Bild der nordseitige achte Wagen (28813) des Zuges 21813 an der Endstation Naka Meguro bei der Einfahrt ins Abstellgleis. 4.Juli 2010.
Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Auf mehreren Linien der Tokyo Metro U-Bahn werden planmässig einzelne Kurse mit Wagen des Tôbu-Konzerns gefahren. Im Bild die Serie 2xxxx, die von den Tôbu-Strecken im Norden von Tokyo herkommend die gesamte Hibiya-Linie der Tokyo Metro U-Bahn befährt bis Naka Meguro am westlichen Rand der Tokyo-Innenstadt. Im Bild der nordseitige achte Wagen (28813) des Zuges 21813 an der Endstation Naka Meguro bei der Einfahrt ins Abstellgleis. 4.Juli 2010.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 2000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Die Serie 2000 sind die Vorgänger der Serie 2xxxx; 1961-1971 gebaut (160 Wagen) für den durchgehenden Verkehr von den Strecken des Tôbu-Konzerns über die Hibiya-Linie der heutigen Tokyo Metro U-Bahn. 1993 ausgeschieden. Aufnahme von Zug 2102 praktisch am selben Ort (vom anderen Bahnsteig aus) wie das Bild von Zug 21813 20 Jahre später; Naka Meguro, 2.Juli 1979.
Tôbu-Konzern Serie 2000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Die Serie 2000 sind die Vorgänger der Serie 2xxxx; 1961-1971 gebaut (160 Wagen) für den durchgehenden Verkehr von den Strecken des Tôbu-Konzerns über die Hibiya-Linie der heutigen Tokyo Metro U-Bahn. 1993 ausgeschieden. Aufnahme von Zug 2102 praktisch am selben Ort (vom anderen Bahnsteig aus) wie das Bild von Zug 21813 20 Jahre später; Naka Meguro, 2.Juli 1979.
Peter Ackermann

Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977.
Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977.
Peter Ackermann

Serie 1700: Zug 1731 kreuzt im bäuerlichen Shin Takatoku, unterwegs nach Kinugawa Onsen, 5.Dezember 1977.
Serie 1700: Zug 1731 kreuzt im bäuerlichen Shin Takatoku, unterwegs nach Kinugawa Onsen, 5.Dezember 1977.
Peter Ackermann

Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals  das Ende der Welt , 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima.
Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals "das Ende der Welt", 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Diese Bahnen werden hauptsächlich durch die 1985-1988 teils neuen, teils aus Umbau entstandenen 33 Zweiwagenzüge Serie 6050 im durchgehenden Verkehr bis und ab Tokyo (Asakusa-Bahnhof) befahren. 29 Züge gehören dem Tôbu-Konzern, 3 Züge der Yagan-Bahn und 1 Zug der Aizu-Bahn. Im Bild treffen zwei Zweiwagenzüge (vorn Zug 6162 des Tôbu-Konzerns) in Aizu-Kôgen ein, 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Diese Bahnen werden hauptsächlich durch die 1985-1988 teils neuen, teils aus Umbau entstandenen 33 Zweiwagenzüge Serie 6050 im durchgehenden Verkehr bis und ab Tokyo (Asakusa-Bahnhof) befahren. 29 Züge gehören dem Tôbu-Konzern, 3 Züge der Yagan-Bahn und 1 Zug der Aizu-Bahn. Im Bild treffen zwei Zweiwagenzüge (vorn Zug 6162 des Tôbu-Konzerns) in Aizu-Kôgen ein, 26.April 1997.
Peter Ackermann

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