bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

Hachenburg Fotos

6 Bilder

Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). 

Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ  2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden.

Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw  Helmut Scholz  Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet.

Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß.

Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart  Witte  durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner ) ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten,  sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen.

Geschichte der BR 50:
Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  50 3501–50 3708
Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart: 1’E h2
Gattung:  G 56.15
Länge über Puffer:  22.940 mm
Dienstgewicht:  88,2 t  
Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t
Radsatzfahrmasse:  15,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.760 PSi
Kuppelraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  850 mm
Steuerungsart:  Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Tender:  2’2’ T 26
Wasservorrat: 26 m³ 
Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Zugheizung:  Dampf
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden. Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw "Helmut Scholz" Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet. Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß. Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart "Witte" durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner") ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten, sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen. Geschichte der BR 50: Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 50 3501–50 3708 Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.940 mm Dienstgewicht: 88,2 t Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t Radsatzfahrmasse: 15,1 t Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts) Indizierte Leistung: 1.760 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2’2’ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle) Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Deutschland / Museumsbahnen / Eisenbahnfreunde Treysa ·EFTS·, Deutschland / Dampfloks / BR 50.35 · DR 50.35 DR-Umbau/Neubau , Dampfrößer meine Lieblinge, Triebfahrzeuge in Bild und Text

513  1 1200x830 Px, 29.12.2018


Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war  Mit Volldampf in den Frühling , wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de).

Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war "Mit Volldampf in den Frühling", wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de). Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz


Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. 

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die  Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert.  Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Armin Schwarz

Noch enger zugeschitten.....

Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg.
Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn.

Dank an Mario Schürholz und Olli
Noch enger zugeschitten..... Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn. Dank an Mario Schürholz und Olli
Armin Schwarz

Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg.
Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn
Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn
Armin Schwarz

Neue Version (anderer Zuschnitt, dank Herbert und Jeanny)

Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 13.04.2013 über den Hohen Westerwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. 

Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg.

Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Neue Version (anderer Zuschnitt, dank Herbert und Jeanny) Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 13.04.2013 über den Hohen Westerwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Armin Schwarz





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.