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2011 | 10 Jahre DB Museum Koblenz Fotos

71 Bilder
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Die Diesellokomotive 280 005-0 stand Anfang September 2021 im Eisenbahnmuseum Koblenz.
Die Diesellokomotive 280 005-0 stand Anfang September 2021 im Eisenbahnmuseum Koblenz.
Christian Bremer

Anfang September 2021 war im Eisenbahnmuseum Koblenz die Diesellokomotive 290 001-7 zu sehen.
Anfang September 2021 war im Eisenbahnmuseum Koblenz die Diesellokomotive 290 001-7 zu sehen.
Christian Bremer

Mal etwas exotischeres: Die 140 423 zog am 13.03.2021 einen Zug aus 4 Rheingoldwagen durch Marl Richtung Koblenz
Mal etwas exotischeres: Die 140 423 zog am 13.03.2021 einen Zug aus 4 Rheingoldwagen durch Marl Richtung Koblenz
DU-DV 3021

Deutschland / Galerien / 2011 | 10 Jahre DB Museum Koblenz

186  1 1200x800 Px, 14.03.2021

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen CFL Z208.  Um den unwirtschaftlichen Dampfbetrieb im Personenverkehr in Luxemburg zu beenden, bestellte die CFL acht zweiteilige Triebwagen bei der Firma Westwaggong. Die Westwaggong Triebwagen wurden von Juni 1956 bis Januar 1957 ausgeliefert und vor allem auf den Hauptstrecken eingesetzt. Sie waren sehr komfortabel aber mit zwei mal 200 PS leider untermotorisiert. Sie erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. 1989 wurden die ersten Triebwagen ausgemustert bis zum Abschluss der Elektrifizierung der Nordbahn im Jahre 1993 blieben noch sechs Wagen im Einsatz. Bis 1994 blieben zwei als Reserve erhalten. Diese wurden dann am 21.09.1994 ausgemustert. Das Luxemburger Kulturinstitut zur Erhaltung nationaler Landschaften und Kulturdenkmäler erwarb den Triebwagen 208/218. Seit Mai 2007 befindet sich der der Triebwagen im betriebsfähigen Zustand.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen CFL Z208. "Um den unwirtschaftlichen Dampfbetrieb im Personenverkehr in Luxemburg zu beenden, bestellte die CFL acht zweiteilige Triebwagen bei der Firma Westwaggong. Die Westwaggong Triebwagen wurden von Juni 1956 bis Januar 1957 ausgeliefert und vor allem auf den Hauptstrecken eingesetzt. Sie waren sehr komfortabel aber mit zwei mal 200 PS leider untermotorisiert. Sie erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. 1989 wurden die ersten Triebwagen ausgemustert bis zum Abschluss der Elektrifizierung der Nordbahn im Jahre 1993 blieben noch sechs Wagen im Einsatz. Bis 1994 blieben zwei als Reserve erhalten. Diese wurden dann am 21.09.1994 ausgemustert. Das Luxemburger Kulturinstitut zur Erhaltung nationaler Landschaften und Kulturdenkmäler erwarb den Triebwagen 208/218. Seit Mai 2007 befindet sich der der Triebwagen im betriebsfähigen Zustand."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 323 852-4.  Die Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe 2, wie die Köf II, wurden schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts als Kleinlokomotiven mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben entwickelt. Die Fahrzeuge sollten die Abwicklung des Güterverkehrs wirtschaftlicher gestalten. Nach dem 2. Weltkrieg bestand immer noch großer Bedarf an Fahrzeugen dieses Typs. Es wurden daher ab 1948 weitere 736 Loks bestellt und bis 1965 ausgeliefert. Die heutige 323 852 wurde als Köf 6782 am 05.08.1960 in Dienst gestellt und am 01.11.1998 ausgemustert. Sie hat 150 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.  Sie bildete am 21.05.2011 das Ende der Lokparade und somit auch meiner Bilderreihe zu dem Thema.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 323 852-4. "Die Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe 2, wie die Köf II, wurden schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts als Kleinlokomotiven mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben entwickelt. Die Fahrzeuge sollten die Abwicklung des Güterverkehrs wirtschaftlicher gestalten. Nach dem 2. Weltkrieg bestand immer noch großer Bedarf an Fahrzeugen dieses Typs. Es wurden daher ab 1948 weitere 736 Loks bestellt und bis 1965 ausgeliefert. Die heutige 323 852 wurde als Köf 6782 am 05.08.1960 in Dienst gestellt und am 01.11.1998 ausgemustert. Sie hat 150 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h." Sie bildete am 21.05.2011 das Ende der Lokparade und somit auch meiner Bilderreihe zu dem Thema.
Jens Baumhauer

184 003-2 in der, nach der Lokparade etwas lichter gewordenen, Ausstellung im DB Museum Koblenz-Lützel. Aufgenommen am 21.05.2011.
184 003-2 in der, nach der Lokparade etwas lichter gewordenen, Ausstellung im DB Museum Koblenz-Lützel. Aufgenommen am 21.05.2011.
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 333 068-5.  Die Baureihe 333 ist eine Rangierdiesellokomotive für den Einsatz auf kleinen und mittleren Bahnhöfen, an denen nicht ständig Rangierverkehr herrscht und die Zugleistungen nicht zu schwer sind. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Kettenantrieb. Sie wurde von der Firma Gmeinder & Co. gebaut und am 23.12.1969 in Dienst gestellt. Sie hat 240 PS Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Sie hat ein geschlossenes, beheizbares Führerhaus. Durch die Baureihenbezeichnung 300 wird für diese Lok kein Lokführer benötigt, zum Betrieb reicht ein Lokrangierführer. Dieser Umstand macht die Sache für die Eisenbahngesellschaft günstiger.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 333 068-5. "Die Baureihe 333 ist eine Rangierdiesellokomotive für den Einsatz auf kleinen und mittleren Bahnhöfen, an denen nicht ständig Rangierverkehr herrscht und die Zugleistungen nicht zu schwer sind. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Kettenantrieb. Sie wurde von der Firma Gmeinder & Co. gebaut und am 23.12.1969 in Dienst gestellt. Sie hat 240 PS Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Sie hat ein geschlossenes, beheizbares Führerhaus. Durch die Baureihenbezeichnung 300 wird für diese Lok kein Lokführer benötigt, zum Betrieb reicht ein Lokrangierführer. Dieser Umstand macht die Sache für die Eisenbahngesellschaft günstiger."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. V75/107 018-4.  Die V75 war eine Diesel-elektrische Baureihe der deutschen Reichsbahn der ehem. DDR, die die Dampflokomotiven der Baureihe 80 im Rangierdienst ersetzen sollte. Da die DDR zu diesem Zeitpunkt noch keine Loks einkaufen durfte, wurden in den 50er Jahren 20 Fahrzeuge aus der Tschechoslowakei importiert. Das 750 PS leistende Dieselaggregat überträgt seine Leistung elektrisch per Gleichstromgenerator und Gleichstromreihenschlussmotoren auf die vier Achsen. Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. V75/107 018-4. "Die V75 war eine Diesel-elektrische Baureihe der deutschen Reichsbahn der ehem. DDR, die die Dampflokomotiven der Baureihe 80 im Rangierdienst ersetzen sollte. Da die DDR zu diesem Zeitpunkt noch keine Loks einkaufen durfte, wurden in den 50er Jahren 20 Fahrzeuge aus der Tschechoslowakei importiert. Das 750 PS leistende Dieselaggregat überträgt seine Leistung elektrisch per Gleichstromgenerator und Gleichstromreihenschlussmotoren auf die vier Achsen. Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. CFL 804.  Die Rangierdiesellokomotiven der Baureihe 800 waren die ersten Diesel-elektrischen Loks der Luxemburgischen Eisenbahn. Die als Ersatz für die im Rangierdienst eingesetzten Dampfloks beschafft wurden. Die Baureihe 800 ist ein in Europa einmaliger Lokomotivtyp, der sonst nur in den USA anzutreffen ist. Ursprünglicher Hersteller ist General Motors. Sie hat eine Leistung von 811 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei einem Dienstgewicht von 74t.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. CFL 804. "Die Rangierdiesellokomotiven der Baureihe 800 waren die ersten Diesel-elektrischen Loks der Luxemburgischen Eisenbahn. Die als Ersatz für die im Rangierdienst eingesetzten Dampfloks beschafft wurden. Die Baureihe 800 ist ein in Europa einmaliger Lokomotivtyp, der sonst nur in den USA anzutreffen ist. Ursprünglicher Hersteller ist General Motors. Sie hat eine Leistung von 811 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei einem Dienstgewicht von 74t."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. CFL 1604.  Die Lokomotiven der Baureihe 1600 der CFL  sind Diesel-elektrische Lokomotiven, die zur Beförderung internationaler Schnellzüge auf der luxemburgischen  Nordbahn, 1955 bei AFB in Belgien beschafft wurden. Mann nennt sie manchmal auch Nohab, dies ist jedoch keine Nohab sondern eine AFB-Lok. Sie sind für eine Geschwindigkeit von 120 km/h ausgelegt und haben eine Leistung von 1825 PS. Die 1604 wurde am 21.04.1955 in Dienst gestellt. Die Lokomotiven dieser Baureihe wurden schon ab 1989 ausgemustert und überwiegend verschrottet. 1604 sollte nach 2,8 Millionen Laufkilometern im Jahre 1994 diesem Schicksal folgen, konnte aber vor der Verschrottung gerettet werden und gehört heute dem Luxemburger Kulturinstitut zur Erhaltung nationaler Landschaften und Kulturdenkmäler.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. CFL 1604. "Die Lokomotiven der Baureihe 1600 der CFL sind Diesel-elektrische Lokomotiven, die zur Beförderung internationaler Schnellzüge auf der luxemburgischen Nordbahn, 1955 bei AFB in Belgien beschafft wurden. Mann nennt sie manchmal auch Nohab, dies ist jedoch keine Nohab sondern eine AFB-Lok. Sie sind für eine Geschwindigkeit von 120 km/h ausgelegt und haben eine Leistung von 1825 PS. Die 1604 wurde am 21.04.1955 in Dienst gestellt. Die Lokomotiven dieser Baureihe wurden schon ab 1989 ausgemustert und überwiegend verschrottet. 1604 sollte nach 2,8 Millionen Laufkilometern im Jahre 1994 diesem Schicksal folgen, konnte aber vor der Verschrottung gerettet werden und gehört heute dem Luxemburger Kulturinstitut zur Erhaltung nationaler Landschaften und Kulturdenkmäler."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. CFL Z105.  Dieser Triebwagen wurde im Jahr 1949 von den DeDietrich Werken in Reichshoffen/Frankreich an die CFL geliefert. Die gesamte Serie dieser Züge basierte auf einem Prototypen aus dem Jahr 1933. Dieses Fahrzeug, das mit zwei 105 PS starken Dieselmotoren ausgerüstet ist, verfügt über eine mechanische Kraftübertragung mittels zweier Vierganggetrieben, die für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h sorgen.  Der Triebwagen bot anfangs, bei einer Länge von 25,81m, 20 Personen in der zweiten Klasse und 55 Personen in der dritten Klasse Platz. Er wurde 1978 ausgemustert und blieb als einziger seiner Gattung erhalten und wurde wieder aufgearbeitet.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. CFL Z105. "Dieser Triebwagen wurde im Jahr 1949 von den DeDietrich Werken in Reichshoffen/Frankreich an die CFL geliefert. Die gesamte Serie dieser Züge basierte auf einem Prototypen aus dem Jahr 1933. Dieses Fahrzeug, das mit zwei 105 PS starken Dieselmotoren ausgerüstet ist, verfügt über eine mechanische Kraftübertragung mittels zweier Vierganggetrieben, die für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h sorgen. Der Triebwagen bot anfangs, bei einer Länge von 25,81m, 20 Personen in der zweiten Klasse und 55 Personen in der dritten Klasse Platz. Er wurde 1978 ausgemustert und blieb als einziger seiner Gattung erhalten und wurde wieder aufgearbeitet."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.1200 002-9.  Eine Lok von RBH Logistics. RBH Logistics ist eine Tochter der DB AG, die frühere RAG (Ruhrkohle AG). Die 1200 ist eine Drehstrom-E-Lok die von Henschel und BBC entwickelt und in 13 Exemplaren zwischen 1975 und 1984 gebaut wurde. Sie ist die weltweit erste E-Lok Mit Drehstrom-asynchron Motoren und elektronischer Leistungsübertragung. Sie wurde entwickelt, da die RAG eine Lok mit doppelter Leistung bei gleichem Gewicht angefordert hatte. Sie verfügt über 2039 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.1200 002-9. "Eine Lok von RBH Logistics. RBH Logistics ist eine Tochter der DB AG, die frühere RAG (Ruhrkohle AG). Die 1200 ist eine Drehstrom-E-Lok die von Henschel und BBC entwickelt und in 13 Exemplaren zwischen 1975 und 1984 gebaut wurde. Sie ist die weltweit erste E-Lok Mit Drehstrom-asynchron Motoren und elektronischer Leistungsübertragung. Sie wurde entwickelt, da die RAG eine Lok mit doppelter Leistung bei gleichem Gewicht angefordert hatte. Sie verfügt über 2039 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 110 210-2.  Sie ist eine Serienlokomotive der Baureihe E10.1 mit Kastenform und großen Einzelleuchten. Diese Lokomotive wurde von Krauss Maffei gebaut und am 31.12.1958 in Dienst gestellt. Zwischen ihrer Indienststellung und 2007 legte sie 7,8 Millionen Laufkilometer zurück. Mit ihren 5030 PS erreichte sei eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 110 210-2. "Sie ist eine Serienlokomotive der Baureihe E10.1 mit Kastenform und großen Einzelleuchten. Diese Lokomotive wurde von Krauss Maffei gebaut und am 31.12.1958 in Dienst gestellt. Zwischen ihrer Indienststellung und 2007 legte sie 7,8 Millionen Laufkilometer zurück. Mit ihren 5030 PS erreichte sei eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 360 303-2.  Die Deutsche Bundesbahn hatte nach dem 2. Weltkrieg einen Mangel an Rangierlokomotiven. Daher wurde unter Beteiligung aller Lokomotiv-Fabriken ab 1951 eine Rangier-Diesellokomotive entwickelt. Das Rennen machte Schließlich der 12 Zylinder Maybach GTO 6 Dieselmotor mit 650 PS. Die Lok hat ein Dienstgewicht von 49t und eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die Rangierdiesellokomotive 360 303 wurde am 19.02.1957 als 260 303 in Dienst gestellt. Hersteller war die Firma Deutz. Während ihrer 44 Dienstjahre im Güterverkehr trug sie drei verschiedene Farbgebungen: weinrot, ozeanblau-beige und verkehrsrot. Nach ihrer Ausmusterung im November 2001 kam sie zunächst im Jahr 2003 zum DB Museum und war bis 2010 in Neumünster Stationiert. Ende 2010 kam sie nach Koblenz.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 360 303-2. "Die Deutsche Bundesbahn hatte nach dem 2. Weltkrieg einen Mangel an Rangierlokomotiven. Daher wurde unter Beteiligung aller Lokomotiv-Fabriken ab 1951 eine Rangier-Diesellokomotive entwickelt. Das Rennen machte Schließlich der 12 Zylinder Maybach GTO 6 Dieselmotor mit 650 PS. Die Lok hat ein Dienstgewicht von 49t und eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die Rangierdiesellokomotive 360 303 wurde am 19.02.1957 als 260 303 in Dienst gestellt. Hersteller war die Firma Deutz. Während ihrer 44 Dienstjahre im Güterverkehr trug sie drei verschiedene Farbgebungen: weinrot, ozeanblau-beige und verkehrsrot. Nach ihrer Ausmusterung im November 2001 kam sie zunächst im Jahr 2003 zum DB Museum und war bis 2010 in Neumünster Stationiert. Ende 2010 kam sie nach Koblenz."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 217 014-0.  Sie ist das Ergebnis des ständigen Fortschritts im Diesellok-Bau. Sie wurde 1968 in Dienst gestellt. Die Vorläufer-Bauart 216 hatte nur eine Dampfheizung zur Beheizung von Reisezugwagen. Während die Planungen für die Folgebauart 218 schon liefen, wurde die Übergangsbauart 217 nur in 12 Serienlokomotiven mit elektrischer Zugheizung gebaut. Bei Einsatz im Güterverkehr ließ sich der Heizgenerator zur Erzeugung von Traktionsleistung zuschalten. Mit ihrer Leistung von 1940 PS und einem Dienstgewicht von 81t erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 217 014-0. "Sie ist das Ergebnis des ständigen Fortschritts im Diesellok-Bau. Sie wurde 1968 in Dienst gestellt. Die Vorläufer-Bauart 216 hatte nur eine Dampfheizung zur Beheizung von Reisezugwagen. Während die Planungen für die Folgebauart 218 schon liefen, wurde die Übergangsbauart 217 nur in 12 Serienlokomotiven mit elektrischer Zugheizung gebaut. Bei Einsatz im Güterverkehr ließ sich der Heizgenerator zur Erzeugung von Traktionsleistung zuschalten. Mit ihrer Leistung von 1940 PS und einem Dienstgewicht von 81t erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 218 137-8.  Die Baureihe 218 ist eine schwere, vierachsige Diesellokomotive für den Streckendienst. Sie wurde in großen Stückzahlen gebaut und ist der Endpunkt der Entwicklung der V160 Lokfamilie. Sie hat ein Dienstgewicht von 80t, eine Leistung von 2800 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 218 137-8. "Die Baureihe 218 ist eine schwere, vierachsige Diesellokomotive für den Streckendienst. Sie wurde in großen Stückzahlen gebaut und ist der Endpunkt der Entwicklung der V160 Lokfamilie. Sie hat ein Dienstgewicht von 80t, eine Leistung von 2800 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.
E40 128.  Das Arbeitspferd des DB Museums Koblenz. Sie wurde am 26. Juni 1959 in Koblenz in Dienst gestellt und blieb auch dort bis 1962. 38 Jahre war sie dann In Köln-Deutzerfeld stationiert und zog vor allem mittelschwere Güterzüge aber auch Reisezüge. 5031 PS hat sie dafür zur Verfügung, die ihr erlaubten, bis zu 110 km/h schnell zu fahren. Nachdem sie 2005 ins DB Museum Koblenz gebracht wurde, leistet sie hier immer noch wertvolle Dienste wenn es darum geht, historische Schienenfahrzeuge des DB Museums zu befördern.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. E40 128. "Das Arbeitspferd des DB Museums Koblenz. Sie wurde am 26. Juni 1959 in Koblenz in Dienst gestellt und blieb auch dort bis 1962. 38 Jahre war sie dann In Köln-Deutzerfeld stationiert und zog vor allem mittelschwere Güterzüge aber auch Reisezüge. 5031 PS hat sie dafür zur Verfügung, die ihr erlaubten, bis zu 110 km/h schnell zu fahren. Nachdem sie 2005 ins DB Museum Koblenz gebracht wurde, leistet sie hier immer noch wertvolle Dienste wenn es darum geht, historische Schienenfahrzeuge des DB Museums zu befördern."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.
E41 001.  Drei Jahre vor der E40 128 wurde E41 001 als erste Einheits-Lok von ihren Herstellern Henschel bzw. BBC ausgeliefert. Sie wurde mit 2991 PS und einer Geschwindigkeit von 120 km/h als Mehrzweck-Lok für den leichten Reise- und Güterverkehr ausgelegt. In ihren ersten Jahren wurde sie auch im Fernverkehr eingesetzt und erhielt dafür den kobaltblauen Anstrich, den sie auch heute noch trägt. 32 ihrer 45 Dienstjahre verbrachte sie in den bayrischen Bahnbetriebswerken in München und Nürnberg.  Ihre letzten 13 Jahre wurde E41 001  von Frankfurt a. M . aus eingesetzt und dort auch gepflegt und gewartet.  Insgesamt wurden 451 Exemplare der Baureihe E41 gebaut und bildeten über lange Jahre das Rückgrat des Personen-Nahverkehrs.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. E41 001. "Drei Jahre vor der E40 128 wurde E41 001 als erste Einheits-Lok von ihren Herstellern Henschel bzw. BBC ausgeliefert. Sie wurde mit 2991 PS und einer Geschwindigkeit von 120 km/h als Mehrzweck-Lok für den leichten Reise- und Güterverkehr ausgelegt. In ihren ersten Jahren wurde sie auch im Fernverkehr eingesetzt und erhielt dafür den kobaltblauen Anstrich, den sie auch heute noch trägt. 32 ihrer 45 Dienstjahre verbrachte sie in den bayrischen Bahnbetriebswerken in München und Nürnberg. Ihre letzten 13 Jahre wurde E41 001 von Frankfurt a. M . aus eingesetzt und dort auch gepflegt und gewartet. Insgesamt wurden 451 Exemplare der Baureihe E41 gebaut und bildeten über lange Jahre das Rückgrat des Personen-Nahverkehrs."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 141 366-5.  Sie wurde am 7. April 1965 in Dienst gestellt und verbrachte ihre gesamte Dienstzeit in den bayrischen Bahnbetriebswerken Würzburg, Nürnberg und München bevor sie im Dezember 2004 nach 39 Einsatzjahren Z-gestellt und im August an das DB Museum verkauft wurde. Die Lokomotiven der Baureihe E41 hatten in manchen Gegenden Akzeptanzprobleme wegen der lauten Schaltstufen beim Anfahren, was ihr auch den Spitznamen Knallfrosch einbrachte.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 141 366-5. "Sie wurde am 7. April 1965 in Dienst gestellt und verbrachte ihre gesamte Dienstzeit in den bayrischen Bahnbetriebswerken Würzburg, Nürnberg und München bevor sie im Dezember 2004 nach 39 Einsatzjahren Z-gestellt und im August an das DB Museum verkauft wurde. Die Lokomotiven der Baureihe E41 hatten in manchen Gegenden Akzeptanzprobleme wegen der lauten Schaltstufen beim Anfahren, was ihr auch den Spitznamen Knallfrosch einbrachte."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.E50 091.  Sie war die erste schwere Güterzug E-Lok des Einheitslok-Programms. Aufgrund des erfolgreichen Einsatzes der Baureihe E94 wurde die Baureihe E50 auch wieder sechs-achsig gebaut. Insgesamt 194 Loks der Baureihe E50 wurden von 1957 bis 1973 gebaut. Sie hat eine Leistung von 6100 PS und konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreichen. Ihr Dienstgewicht beträgt 126t. Die E50 091 wurde am 26. April 1963 in Würzburg in Dienst gestellt wo sie bis 1964 blieb. 33 Jahre war sie dann im Bahnbetriebswerk Bebra stationiert. Schon 1993 wurde E50 091 als Museumslok ausgewählt weil sie im Originalzustand geblieben war. Nach nur 38 Jahren kam E50 091, ausgemustert wegen Fristablaufs, schon im Dezember 2001 ins DB Museum. Erst Ende 2003 ging der Einsatz dieser Baureihe bei der DB endgültig zu ende. Nur zwei Loks, die dem DB Museum gehören, blieben erhalten.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.E50 091. "Sie war die erste schwere Güterzug E-Lok des Einheitslok-Programms. Aufgrund des erfolgreichen Einsatzes der Baureihe E94 wurde die Baureihe E50 auch wieder sechs-achsig gebaut. Insgesamt 194 Loks der Baureihe E50 wurden von 1957 bis 1973 gebaut. Sie hat eine Leistung von 6100 PS und konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreichen. Ihr Dienstgewicht beträgt 126t. Die E50 091 wurde am 26. April 1963 in Würzburg in Dienst gestellt wo sie bis 1964 blieb. 33 Jahre war sie dann im Bahnbetriebswerk Bebra stationiert. Schon 1993 wurde E50 091 als Museumslok ausgewählt weil sie im Originalzustand geblieben war. Nach nur 38 Jahren kam E50 091, ausgemustert wegen Fristablaufs, schon im Dezember 2001 ins DB Museum. Erst Ende 2003 ging der Einsatz dieser Baureihe bei der DB endgültig zu ende. Nur zwei Loks, die dem DB Museum gehören, blieben erhalten."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.151 121-1.  Sie stellt die Nachfolge-Baureihe der E50 dar. Um den gestiegenen Leistungsanforderungen im schweren und insbesondere im schnellen Güterverkehr gerecht zu werden, wurden im Jahre 1968 bei der DB und den Anbietern Krupp und AEG Überlegungen angestellt, einen wesentlich leistungsstärkeren Nachfolgetyp für die Baureihe 150 zu entwickeln. Die erste 151 wurde 1972 vorgestellt  und im Jahr 1973 von der DB abgenommen. Die Serienlieferung dauerte bis 1977 an. Insgesamt wurden 170 Loks dieses Typs in Dienst gestellt. Alle Loks der Baureihe 151 sind Wendezug- und Doppeltraktionsfähig. Sie werden oft in Doppeltraktion vor schweren Erzzügen eingesetzt.  Die 151 verfügt über 8133 PS;  bei einem Dienstgewicht von 118t erreicht sie eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die 151 121 ist die jüngste Erwerbung des DB Museums Koblenz.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.151 121-1. "Sie stellt die Nachfolge-Baureihe der E50 dar. Um den gestiegenen Leistungsanforderungen im schweren und insbesondere im schnellen Güterverkehr gerecht zu werden, wurden im Jahre 1968 bei der DB und den Anbietern Krupp und AEG Überlegungen angestellt, einen wesentlich leistungsstärkeren Nachfolgetyp für die Baureihe 150 zu entwickeln. Die erste 151 wurde 1972 vorgestellt und im Jahr 1973 von der DB abgenommen. Die Serienlieferung dauerte bis 1977 an. Insgesamt wurden 170 Loks dieses Typs in Dienst gestellt. Alle Loks der Baureihe 151 sind Wendezug- und Doppeltraktionsfähig. Sie werden oft in Doppeltraktion vor schweren Erzzügen eingesetzt. Die 151 verfügt über 8133 PS; bei einem Dienstgewicht von 118t erreicht sie eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die 151 121 ist die jüngste Erwerbung des DB Museums Koblenz."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.
110 348-0.  Die 110 348 hat die klassische Bügelfalte. Der windschnittige Lokomotivkasten wurde ursprünglich  für die Loks konstruiert,  die den Rheingold und Rheinpfeil ziehen sollten. Ab der 110 288 wurde die Bügelfalte wegen des geringeren Luftwiderstands aber für alle folgenden Serienloks beibehalten.  Die E10 348 hat eine Leistung von 5030 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Kennzeichen dieser Lok war auch das durchgehende Lüfertband, welches ihr besondere Eleganz verlieh.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 110 348-0. "Die 110 348 hat die klassische Bügelfalte. Der windschnittige Lokomotivkasten wurde ursprünglich für die Loks konstruiert, die den Rheingold und Rheinpfeil ziehen sollten. Ab der 110 288 wurde die Bügelfalte wegen des geringeren Luftwiderstands aber für alle folgenden Serienloks beibehalten. Die E10 348 hat eine Leistung von 5030 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Kennzeichen dieser Lok war auch das durchgehende Lüfertband, welches ihr besondere Eleganz verlieh."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.
E10 1239.  Die E10 1239 hat eine besondere Geschichte: weil die für den Rheingold bestimmten Lokomotiven der Baureihe 10.12 noch nicht ausgeliefert waren, griff die Deutsche Bundesbahn  ersatzweise auf Lokomotiven der Baureihe 10.1 zurück, rüstete sie mit Schnellfahr-Drehgestellen aus und versetzte sie in die blau-beige Farbgebung des Rheingold. Im September 1962 wurde sie wieder in eine E10.1 zurückverwandelt, kobaltblau gestrichen und musste auch ihre Schnellfahr-Drehgestelle an die neuen E10 1265 -1270 abgeben. Sie war in ihren 48 Dienstjahren in Nürnberg und Stuttgart beheimatet.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. E10 1239. "Die E10 1239 hat eine besondere Geschichte: weil die für den Rheingold bestimmten Lokomotiven der Baureihe 10.12 noch nicht ausgeliefert waren, griff die Deutsche Bundesbahn ersatzweise auf Lokomotiven der Baureihe 10.1 zurück, rüstete sie mit Schnellfahr-Drehgestellen aus und versetzte sie in die blau-beige Farbgebung des Rheingold. Im September 1962 wurde sie wieder in eine E10.1 zurückverwandelt, kobaltblau gestrichen und musste auch ihre Schnellfahr-Drehgestelle an die neuen E10 1265 -1270 abgeben. Sie war in ihren 48 Dienstjahren in Nürnberg und Stuttgart beheimatet."
Jens Baumhauer

Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen.
113 311-5.  Sie wurde am 8. Januar 1964 mit weinrot-beige Farbgebung in Nürnberg als E10 1311 in Dienst gestellt. Sie hatte Schnellfahr-Drehgestelle erhalten mit denen sie 160 km/h fahren konnte. Sie war zunächst als TEE-Lok im Einsatz und in ihren 40 Dienstjahren in Nürnberg, Heidelberg, Frankfurt, Dortmund und München beheimatet.
Lokparade im DB Museum Koblenz-Lützel am 21.05.2011 zu dessen 10 jährigen Bestehen. 113 311-5. "Sie wurde am 8. Januar 1964 mit weinrot-beige Farbgebung in Nürnberg als E10 1311 in Dienst gestellt. Sie hatte Schnellfahr-Drehgestelle erhalten mit denen sie 160 km/h fahren konnte. Sie war zunächst als TEE-Lok im Einsatz und in ihren 40 Dienstjahren in Nürnberg, Heidelberg, Frankfurt, Dortmund und München beheimatet."
Jens Baumhauer

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