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3 425 Baureihe 425 ·Deutz KS 230 B· Bundeswehr Fotos

19 Bilder
Diese Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz. (November 2022)
Diese Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz. (November 2022)
Christian Bremer

Diese Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz. (November 2022)
Diese Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz. (November 2022)
Christian Bremer

Diese Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz. (November 2022)
Diese Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz. (November 2022)
Christian Bremer

Im Eisenbahn Museum Loburg steht die 21.09.1962 ausgelieferte Deutz KS230B. Sie wurde am 21.09.1962 an den Fliegerhorst Diepholz ausgeliefert. Bis zu ihrer Außerdienststellung 2001 war sie ebenfalls an den Standorten Jülich, St. Wendel, Darmstadt, dem Heeresinstandsetzungswerk Birkendorf und dem Bundeswehrdepot Brück im Einsatz. Nachdem sie von der Bundeswehr nicht mehr benötigt wurde gelang sie über die VEBEG Gmbh in Frankfurt welche für die Verwertung von Bundeseigentum zuständig ist nach Loburg wo sie seit Jahren den Museumszug ziehen darf. Am 23.7.20 stand sie in Loburg abgestellt.

Loburg 23.07.2020
Im Eisenbahn Museum Loburg steht die 21.09.1962 ausgelieferte Deutz KS230B. Sie wurde am 21.09.1962 an den Fliegerhorst Diepholz ausgeliefert. Bis zu ihrer Außerdienststellung 2001 war sie ebenfalls an den Standorten Jülich, St. Wendel, Darmstadt, dem Heeresinstandsetzungswerk Birkendorf und dem Bundeswehrdepot Brück im Einsatz. Nachdem sie von der Bundeswehr nicht mehr benötigt wurde gelang sie über die VEBEG Gmbh in Frankfurt welche für die Verwertung von Bundeseigentum zuständig ist nach Loburg wo sie seit Jahren den Museumszug ziehen darf. Am 23.7.20 stand sie in Loburg abgestellt. Loburg 23.07.2020
Dennis Fiedler

06.01.2021 Diese kleine Deutz steht weiterhin am Bahnhof Riedstadt Goddelau
06.01.2021 Diese kleine Deutz steht weiterhin am Bahnhof Riedstadt Goddelau
Mark Eichhorn

Die Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz.
Die Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz.
Christian Bremer

Die Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz.
Die Deutz KS 230 B wurde 1962 gebaut und war bis Anfang der 90er Jahre in einem Bundeswehrdepot im Einsatz.
Christian Bremer


Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 06.05.2018 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.

Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt.

Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert.
Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde.

Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung:  Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS  und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet.
Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen.

Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen.
Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven.
Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste.
Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/

Technische Daten:
Typ: KS 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 7.310 mm
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A
Hubraum: 19,0 l
Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min
Getriebe: Voith L 33 yUb
Antriebübertragung: s.o.
Dienstgewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h
Raddurchmesser 850 mm
Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN
Bremse: Knorr Druckluftbremse
Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 06.05.2018 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt. Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert. Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde. Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung: "Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS" und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet. Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen. Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen. Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste. Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/ Technische Daten: Typ: KS 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.310 mm Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A Hubraum: 19,0 l Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min Getriebe: Voith L 33 yUb Antriebübertragung: s.o. Dienstgewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h Raddurchmesser 850 mm Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz

Nur gelegentlich finden auf der Strecke Magdeburg - Loburg Sonderfahrten statt, organisiert vom Verein Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft, der in Loburg ein kleines Eisenbahnmuseum betreibt. Am 05.03.2017 steht V22.05 der DBG steht mit dem Sonderzug nach Büden im Bahnhof Loburg zur Abfahrt bereit.
Nur gelegentlich finden auf der Strecke Magdeburg - Loburg Sonderfahrten statt, organisiert vom Verein Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft, der in Loburg ein kleines Eisenbahnmuseum betreibt. Am 05.03.2017 steht V22.05 der DBG steht mit dem Sonderzug nach Büden im Bahnhof Loburg zur Abfahrt bereit.
Christopher Pätz

Eine eingezäunte Rangierlok am 06.05.14 in Riedstadt Goddelau vom Bahnsteig aus Fotografiert
Eine eingezäunte Rangierlok am 06.05.14 in Riedstadt Goddelau vom Bahnsteig aus Fotografiert
Daniel Oster

Eine eingezäunte Rangierlok steht am 06.05.14 in Riedstadt Goddelau vom Bahnsteig aus Fotografiert
Eine eingezäunte Rangierlok steht am 06.05.14 in Riedstadt Goddelau vom Bahnsteig aus Fotografiert
Daniel Oster

Eine kleine Deutz-Werksbahnlok eines Privaten Eisenbahnunternehmens aus Mönchengladbach rangiert am Sonntagnachmittag einige Wagons durch den Hauptbahnhof.13.1.2013
Eine kleine Deutz-Werksbahnlok eines Privaten Eisenbahnunternehmens aus Mönchengladbach rangiert am Sonntagnachmittag einige Wagons durch den Hauptbahnhof.13.1.2013
Andreas Strobel

Am Sonntagnachmittag rangiert diese kleine Diesellok mit der Nummer 98 80 3425 007-2 D-CBB durch den Mönchengladbacher Hbf.13.1.2013
Am Sonntagnachmittag rangiert diese kleine Diesellok mit der Nummer 98 80 3425 007-2 D-CBB durch den Mönchengladbacher Hbf.13.1.2013
Andreas Strobel

Lok 5 der Saarstahl AG steht im Werk Völklingen auf einem Schrottgleis abgestellt, 21.02.2012.
Lok 5 der Saarstahl AG steht im Werk Völklingen auf einem Schrottgleis abgestellt, 21.02.2012.
Christian Wenger

98 80 3425 007-2 D-CBB am 16.02.2010 beim Wagenverschub in Mönchengladbach Hbf. Man beachte das Domecar am Ende.
98 80 3425 007-2 D-CBB am 16.02.2010 beim Wagenverschub in Mönchengladbach Hbf. Man beachte das Domecar am Ende.
Stefan Bahr

357 524-8 wird wie 357 515-6 ebenfalls im Gbf Freiburg auf einen LKW verladen. Die beiden 357er wurden früher von der Bundeswehr/Luftwaffe zum Munitionstranport eingesetzt. 12.02.09
357 524-8 wird wie 357 515-6 ebenfalls im Gbf Freiburg auf einen LKW verladen. Die beiden 357er wurden früher von der Bundeswehr/Luftwaffe zum Munitionstranport eingesetzt. 12.02.09
Thomas Eisenmann

357 515-6 des Eisenbahn Kurier Freiburg steht zur verladung auf einen LKW im Freiburger Güterbahnhof bereit. 12.02.09
357 515-6 des Eisenbahn Kurier Freiburg steht zur verladung auf einen LKW im Freiburger Güterbahnhof bereit. 12.02.09
Thomas Eisenmann

2. Januar 2009 kurz vor 15:30 Uhr bei Kork: Eine DB-Lok stellte Kesselwaggons auf dem Abstellgleis bei Kork ab. Wenige Minuten später rollte eine Deutz-Diesellok der FBG Kehl (Fernleitungsbetriebsgesellschaft) an, um die Waggons rückwärts in ein  militärisch überwachtes  Gelände zu schieben. Scheinbar wird der Inhalt der Waggons dort geleert oder die Waggons aufgetankt. Jedenfalls wird dort laut Hinweistafel von Schusswaffen gebrauch gemacht, wenn man das eingezäunte Gelände mitten im Wald betritt - also irgendwie wie im Film. ;-) Im Bahnhof von Kork kann man jedoch ungehindert ein Foto wie dieses machen.
2. Januar 2009 kurz vor 15:30 Uhr bei Kork: Eine DB-Lok stellte Kesselwaggons auf dem Abstellgleis bei Kork ab. Wenige Minuten später rollte eine Deutz-Diesellok der FBG Kehl (Fernleitungsbetriebsgesellschaft) an, um die Waggons rückwärts in ein "militärisch überwachtes" Gelände zu schieben. Scheinbar wird der Inhalt der Waggons dort geleert oder die Waggons aufgetankt. Jedenfalls wird dort laut Hinweistafel von Schusswaffen gebrauch gemacht, wenn man das eingezäunte Gelände mitten im Wald betritt - also irgendwie wie im Film. ;-) Im Bahnhof von Kork kann man jedoch ungehindert ein Foto wie dieses machen.
Stefan B.





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