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557 Hockeroda – Unterlemnitz (–Blankenstein) ·Sormitztalbahn· Fotos

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642 522/022 bei Ausf. aus dem Bf Unterlemnitz am 24.05.2012 als RB16876 (Blankenstein - Saalfeld). Nur noch bis 08.06.2012 wurde die KBS557 durch die DB bedient, danach übernahm die Erfurter Bahn den Betrieb und betreibt die Ostthüringer Strecken unter dem Markennahmen Elster Saale Bahn.
642 522/022 bei Ausf. aus dem Bf Unterlemnitz am 24.05.2012 als RB16876 (Blankenstein - Saalfeld). Nur noch bis 08.06.2012 wurde die KBS557 durch die DB bedient, danach übernahm die Erfurter Bahn den Betrieb und betreibt die Ostthüringer Strecken unter dem Markennahmen Elster Saale Bahn.
Rüdiger Ulrich

DB Regio 642 067 als RB 16879 Blankenstein - Saalfeld, KBS 557 Blankenstein - Saalfeld, Sormitztalbahn, fotografiert an der Verladeanlage vom Granitwerk Fischer Heberndorf am 30.05.2012 --> früher stand am Gebäude zusätzlich noch   Mellenbacher Hartsteinwerke   --> interessant die Verschiebebühne für Güterwaggons
DB Regio 642 067 als RB 16879 Blankenstein - Saalfeld, KBS 557 Blankenstein - Saalfeld, Sormitztalbahn, fotografiert an der Verladeanlage vom Granitwerk Fischer Heberndorf am 30.05.2012 --> früher stand am Gebäude zusätzlich noch " Mellenbacher Hartsteinwerke " --> interessant die Verschiebebühne für Güterwaggons
Frank Grohe

Südlich von Saalfeld wurden Bahnlinie und Bundesstraße nach der  Wende  umfassend ausgebaut. Als 120 113 mit ihrem IC nach Berlin am 27.7.95 an der  Bohlenwand  vorbei fuhr, hatte die Strecke schon wieder zwei Gleise und eine Oberleitung.
Südlich von Saalfeld wurden Bahnlinie und Bundesstraße nach der "Wende" umfassend ausgebaut. Als 120 113 mit ihrem IC nach Berlin am 27.7.95 an der "Bohlenwand" vorbei fuhr, hatte die Strecke schon wieder zwei Gleise und eine Oberleitung.
Jörg Schäfer

Im Einschnitt südlich von Reschwitz waren am 20.8.92 schon deutliche Spuren vom bevorstehenden Wiederaufbau des zweiten Gleises zu sehen. 219 013 fuhr mit einem Personenzug Richtung Probstzella durch.
Im Einschnitt südlich von Reschwitz waren am 20.8.92 schon deutliche Spuren vom bevorstehenden Wiederaufbau des zweiten Gleises zu sehen. 219 013 fuhr mit einem Personenzug Richtung Probstzella durch.
Jörg Schäfer

Am 20.8.92 erreichte ein Personenzug aus Saalfeld den Bahnhof Kaulsdorf. Leider ist die Qualität des gescannten Fotos nicht gut, aber einige Details machen das hoffentlich wett: Die nördlichen Formausfahrsignale und die dahinter liegende Weiche zur eingleisigen Strecke gibt es z.B. schon lange nicht mehr.
Am 20.8.92 erreichte ein Personenzug aus Saalfeld den Bahnhof Kaulsdorf. Leider ist die Qualität des gescannten Fotos nicht gut, aber einige Details machen das hoffentlich wett: Die nördlichen Formausfahrsignale und die dahinter liegende Weiche zur eingleisigen Strecke gibt es z.B. schon lange nicht mehr.
Jörg Schäfer

In Kaulsdorf wurde 1994 östlich des verbliebenen Gleispaars ein neuer Bahnsteig mit Zugang zum Bahnübergang angelegt. Dadurch konnte auf die Zwischenbahnsteige und das Personal zu deren Sicherung verzichtet werden. Am 15.9.95 fuhr ein Arbeitszug Richtung Hockeroda daran vorbei.
In Kaulsdorf wurde 1994 östlich des verbliebenen Gleispaars ein neuer Bahnsteig mit Zugang zum Bahnübergang angelegt. Dadurch konnte auf die Zwischenbahnsteige und das Personal zu deren Sicherung verzichtet werden. Am 15.9.95 fuhr ein Arbeitszug Richtung Hockeroda daran vorbei.
Jörg Schäfer

Im Juni 92 konnte man noch sehen, welche Bedeutung der Bahnhof Kaulsdorf vor der Wende hatte. Der Vormittagszug nach Saalfeld hatte oft Verspätung, an diesem Tag musste der Gegenzug auf der noch eingleisigen Strecke 30 Minuten warten. Den altgedienten Reichsbahnern machte das wenig aus: Aus DDR-Zeiten waren sie noch gewohnt, dass selbst bei einer Stunde Fahrzeit für 25 km kein Fahrgast murrt.
Im Juni 92 konnte man noch sehen, welche Bedeutung der Bahnhof Kaulsdorf vor der Wende hatte. Der Vormittagszug nach Saalfeld hatte oft Verspätung, an diesem Tag musste der Gegenzug auf der noch eingleisigen Strecke 30 Minuten warten. Den altgedienten Reichsbahnern machte das wenig aus: Aus DDR-Zeiten waren sie noch gewohnt, dass selbst bei einer Stunde Fahrzeit für 25 km kein Fahrgast murrt.
Jörg Schäfer

Der Blick nach Süden in Kaulsdorf am 15.9.95 zeigt, dass innerhalb von 3 Jahren alle Weichen im Bahnhof Kaulsdorf entfernt wurden. Die Schotterwüste am linken Bildrand erinnert zudem daran, wo früher noch weitere Gleise lagen.
Der Blick nach Süden in Kaulsdorf am 15.9.95 zeigt, dass innerhalb von 3 Jahren alle Weichen im Bahnhof Kaulsdorf entfernt wurden. Die Schotterwüste am linken Bildrand erinnert zudem daran, wo früher noch weitere Gleise lagen.
Jörg Schäfer

Nochmals 16 Jahre später ist Kaulsdorf ein ganz normaler zweigleisiger Haltepunkt. Das große Empfangsgebäude steht leer und vergammelt zusehends. 612 562 hält am 3.8.11 als RE nach Lichtenfels auf Gleis 1.
Nochmals 16 Jahre später ist Kaulsdorf ein ganz normaler zweigleisiger Haltepunkt. Das große Empfangsgebäude steht leer und vergammelt zusehends. 612 562 hält am 3.8.11 als RE nach Lichtenfels auf Gleis 1.
Jörg Schäfer

Der Bahnhof Hockeroda liegt etwa in der Mitte zwischen Probstzella und Saatfeld. Die gleichnamige Ortschaft hat nur etwa 100 Einwohner. Bedeutung erhält er nur durch die abzweigende Strecke nach Lobenstein. Im Juni 92 präsentierte er sich noch im „Reichsbahnzustand“, auf Geis 3 wartet 219 059 mit einem Personenzug auf die Weiterfahrt nach Saalfeld.
Der Bahnhof Hockeroda liegt etwa in der Mitte zwischen Probstzella und Saatfeld. Die gleichnamige Ortschaft hat nur etwa 100 Einwohner. Bedeutung erhält er nur durch die abzweigende Strecke nach Lobenstein. Im Juni 92 präsentierte er sich noch im „Reichsbahnzustand“, auf Geis 3 wartet 219 059 mit einem Personenzug auf die Weiterfahrt nach Saalfeld.
Jörg Schäfer

Ein Personenzug nach Lobenstein am 20.8.92 etwa 2 km südlich von Hockeroda. Im Vordergrund fließt die Sormitz, die dem Tal und der Bahnlinie ihren Namen gab.
Ein Personenzug nach Lobenstein am 20.8.92 etwa 2 km südlich von Hockeroda. Im Vordergrund fließt die Sormitz, die dem Tal und der Bahnlinie ihren Namen gab.
Jörg Schäfer

Ein  Sandwichzug  im engen Sormitztal etwa eineinhalb Kilometer südlich von Leutenberg. (Blick nach Norden am 18.5.98)
Ein "Sandwichzug" im engen Sormitztal etwa eineinhalb Kilometer südlich von Leutenberg. (Blick nach Norden am 18.5.98)
Jörg Schäfer

Blick nach Süden auf eine außerplanmäßige Zugkreuzung in Leutenberg am 15.9.95: 204 774 war mit ihrer Regionalbahn nach Saalfeld zwar pünktlich, der Gegenzug hatte aber 20 Minuten Verspätung.
Blick nach Süden auf eine außerplanmäßige Zugkreuzung in Leutenberg am 15.9.95: 204 774 war mit ihrer Regionalbahn nach Saalfeld zwar pünktlich, der Gegenzug hatte aber 20 Minuten Verspätung.
Jörg Schäfer

Die gleiche Perspektive 16 Jahre später am 3.8.11: 642 515 und 641 029 waren aber pünktlich, denn die Kreuzung findet planmäßig in Leutenberg statt.
Die gleiche Perspektive 16 Jahre später am 3.8.11: 642 515 und 641 029 waren aber pünktlich, denn die Kreuzung findet planmäßig in Leutenberg statt.
Jörg Schäfer

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