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Grunddaten der einzelnen Typen Fotos

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Serie 25 (KIHA 25): Zur Erneuerung ihrer Triebwagenflotte für nicht-elektrifizierte Strecken beschaffte JR Tôkai 2010/11 5 Prototypen von Zweiwagenzügen, die im Aufbau weitgehend den Standard-Elektrotriebwagen Serie 313 entsprechen; sie besitzen bequeme Sitzreihen in Querrichtung. Die 26 Serienfahrzeuge, die 2014 bis 2016 folgten, haben nur Sitzbänke der Wand entlang. 12 Züge sind für kältere und 14 für wärmere Gebiete. KIHA 25 (キハ25) verweist auf: KI = Dieseltriebwagen, HA = gewöhnlicher Sitzwagen. Im Bild verlässt Zug KIHA 25-4 das Bergdorf Yakeishi, 7.November 2023
Serie 25 (KIHA 25): Zur Erneuerung ihrer Triebwagenflotte für nicht-elektrifizierte Strecken beschaffte JR Tôkai 2010/11 5 Prototypen von Zweiwagenzügen, die im Aufbau weitgehend den Standard-Elektrotriebwagen Serie 313 entsprechen; sie besitzen bequeme Sitzreihen in Querrichtung. Die 26 Serienfahrzeuge, die 2014 bis 2016 folgten, haben nur Sitzbänke der Wand entlang. 12 Züge sind für kältere und 14 für wärmere Gebiete. KIHA 25 (キハ25) verweist auf: KI = Dieseltriebwagen, HA = gewöhnlicher Sitzwagen. Im Bild verlässt Zug KIHA 25-4 das Bergdorf Yakeishi, 7.November 2023
Peter Ackermann

KIHA 150 (キハ150) von JR Hokkaidô: 27 solche Triebwagen wurden 1993-1995 geliefert, 450 PS. Sie sind für den Einsatz auf Steilrampen und in hohem Schnee ausgelegt, wo sie auch als Alleinfahrer eingesetzt werden können; zuvor brauchte es bei hohem Schnee immer zwei Triebwagen. Nummern: KIHA 150-101 bis 150-110 und KIHA 150-1 bis 17 mit grossen Panoramafenstern für touristisch schöne Bergstrecken. Bild: Triebwagen KIHA 150-6 in Bibaushi im zentralen Hochland der Nordinsel Hokkaidô, 29.September 2014. FURANO-LINIE
KIHA 150 (キハ150) von JR Hokkaidô: 27 solche Triebwagen wurden 1993-1995 geliefert, 450 PS. Sie sind für den Einsatz auf Steilrampen und in hohem Schnee ausgelegt, wo sie auch als Alleinfahrer eingesetzt werden können; zuvor brauchte es bei hohem Schnee immer zwei Triebwagen. Nummern: KIHA 150-101 bis 150-110 und KIHA 150-1 bis 17 mit grossen Panoramafenstern für touristisch schöne Bergstrecken. Bild: Triebwagen KIHA 150-6 in Bibaushi im zentralen Hochland der Nordinsel Hokkaidô, 29.September 2014. FURANO-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz als Alleinfahrer. 330 PS. 25 Wagen, gebaut 1993/4 als KIHA 125-1 bis KIHA 125-25. Bild: die beiden KIHA 125-8 und 125-9 in Karatsu, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE
KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz als Alleinfahrer. 330 PS. 25 Wagen, gebaut 1993/4 als KIHA 125-1 bis KIHA 125-25. Bild: die beiden KIHA 125-8 und 125-9 in Karatsu, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 220 (キハ220) von JR Kyûshû: Einzelwagen mit zwei Führerständen, 450 PS, 20 m lang, 3 Türen seitlich angeordnet. 6 Wagen gebaut 1997, 12 modernere Wagen (Serie KIHA 220-200) gebaut 2006-2009. Im Bild Wagen KIHA 220-201 in Tanushimaru, 2.Mai 2016.
KIHA 220 (キハ220) von JR Kyûshû: Einzelwagen mit zwei Führerständen, 450 PS, 20 m lang, 3 Türen seitlich angeordnet. 6 Wagen gebaut 1997, 12 modernere Wagen (Serie KIHA 220-200) gebaut 2006-2009. Im Bild Wagen KIHA 220-201 in Tanushimaru, 2.Mai 2016.
Peter Ackermann

Lokalverkehr auf Shikoku - der Nordosten: Im Spitzenverkehr werden noch die alten Staatsbahn-Triebwagen im blauen Anstrich von JR Shikoku eingesetzt. Verwendet werden aus dem 1977-1982 gebauten Typ von 888 Wagen einige Fahrzeuge der Serie KIHA 40 mit Endeinstiegen und zwei Führerständen (im Bild der linke Wagen KIHA 40 2142) und der Serie 47 mit nur einem Führerstand und seitlichen Einstiegen (im Bild der rechte Wagen KIHA 47 112). Tokushima, 10.August 2013.
Lokalverkehr auf Shikoku - der Nordosten: Im Spitzenverkehr werden noch die alten Staatsbahn-Triebwagen im blauen Anstrich von JR Shikoku eingesetzt. Verwendet werden aus dem 1977-1982 gebauten Typ von 888 Wagen einige Fahrzeuge der Serie KIHA 40 mit Endeinstiegen und zwei Führerständen (im Bild der linke Wagen KIHA 40 2142) und der Serie 47 mit nur einem Führerstand und seitlichen Einstiegen (im Bild der rechte Wagen KIHA 47 112). Tokushima, 10.August 2013.
Peter Ackermann

JR Shikoku Serie 1200 sind 18 ehemalige Wagen der Serie 1000, deren Kupplungen u.a. für den Betrieb mit den neuen Triebwagen Serie 1500 angepasst wurden. Sie erhielten dabei einen teilweise grünen Anstrich. Im Bild steht Wagen 1229 vor dem Betriebswerk Tokushima, neben Triebwagen der Serien 47 und 1500. 3.April 2015.
JR Shikoku Serie 1200 sind 18 ehemalige Wagen der Serie 1000, deren Kupplungen u.a. für den Betrieb mit den neuen Triebwagen Serie 1500 angepasst wurden. Sie erhielten dabei einen teilweise grünen Anstrich. Im Bild steht Wagen 1229 vor dem Betriebswerk Tokushima, neben Triebwagen der Serien 47 und 1500. 3.April 2015.
Peter Ackermann

Die ersten neuen Dieseltriebwagen der damals noch jungen JR Shikoku war die Serie 1000, gebaut 1990-1998 als Nr. 1001-1056. Einmotorig, 400 PS, 21 m lang, Kasten aus rostfreiem Stahl, für Einmannbetrieb eingerichtet und häufig als Alleinfahrer unterwegs. Im Bild 1007 in Tokushima, 9.August 2013.
Die ersten neuen Dieseltriebwagen der damals noch jungen JR Shikoku war die Serie 1000, gebaut 1990-1998 als Nr. 1001-1056. Einmotorig, 400 PS, 21 m lang, Kasten aus rostfreiem Stahl, für Einmannbetrieb eingerichtet und häufig als Alleinfahrer unterwegs. Im Bild 1007 in Tokushima, 9.August 2013.
Peter Ackermann

JR Shikoku Triebwagen Serie 1500: Diese Triebwagen bilden das Rückgrat des Lokalverkehrs im Nordosten der Insel Shikoku. Gebaut 2006-2014, 21 m lang, zwei Führerstände, dieselhydraulische Kraftübertragung, Kasten aus rostfreiem Stahl, einmotorig, 450 PS. Heimatbahnhof Tokushima. Insgesamt 69 Wagen, Nr. 1501-1569. Im Bild Wagen 1564 in Tokushima, 10.August 2013.
JR Shikoku Triebwagen Serie 1500: Diese Triebwagen bilden das Rückgrat des Lokalverkehrs im Nordosten der Insel Shikoku. Gebaut 2006-2014, 21 m lang, zwei Führerstände, dieselhydraulische Kraftübertragung, Kasten aus rostfreiem Stahl, einmotorig, 450 PS. Heimatbahnhof Tokushima. Insgesamt 69 Wagen, Nr. 1501-1569. Im Bild Wagen 1564 in Tokushima, 10.August 2013.
Peter Ackermann

Intercity Diesel-Triebzug Serie 283 – Züge mit neigbarem Wagenkasten und V/max. 130 km/h. 1995-2001 für die Ost-West-Transversale der Nordinsel Hokkaidô ab Sapporo gebaut. Nach diversen Problemen werden die verbliebenen Wagen nur noch mit 110 km/h eingesetzt, und zwar auf den langen Durchläufen Sapporo – Kushiro. Die Zugbildung besteht heute aus 6 oder 7 Wagen, alle motorisiert, mit Führerstand Typ KIHA 283, ohne oder nur mit Behelfs-Führerstand Typ KIHA 282; ein  Green Car -Wagen (Typ KIRO 283)hat Erstklasssitze. Es gibt auch einige Zusatzmodule. Alle Wagen sind motorisiert. Im Bild fährt im letzten grellen Licht des Sonnenuntergangs ein Zug Serie 283 durch Kami Atsunai; noch 65 km bis zur Endstation Kushiro im Südosten der Insel Hokkaidô. 26.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Intercity Diesel-Triebzug Serie 283 – Züge mit neigbarem Wagenkasten und V/max. 130 km/h. 1995-2001 für die Ost-West-Transversale der Nordinsel Hokkaidô ab Sapporo gebaut. Nach diversen Problemen werden die verbliebenen Wagen nur noch mit 110 km/h eingesetzt, und zwar auf den langen Durchläufen Sapporo – Kushiro. Die Zugbildung besteht heute aus 6 oder 7 Wagen, alle motorisiert, mit Führerstand Typ KIHA 283, ohne oder nur mit Behelfs-Führerstand Typ KIHA 282; ein "Green Car"-Wagen (Typ KIRO 283)hat Erstklasssitze. Es gibt auch einige Zusatzmodule. Alle Wagen sind motorisiert. Im Bild fährt im letzten grellen Licht des Sonnenuntergangs ein Zug Serie 283 durch Kami Atsunai; noch 65 km bis zur Endstation Kushiro im Südosten der Insel Hokkaidô. 26.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Intercity Triebwagenzug Serie 261 – Züge mit neigbarem Wagenkasten (elektronisch gesteuerte Regler füllen/entleeren die Luftfederbälge in Abhängigkeit der Fliehkräfte) stehen seit 2000 auf der Nordinsel Hokkaidô im Einsatz sowohl auf der Linie in den hohen Norden wie auf der Ost-West-Transversale bis zur Stadt Obihiro. Ihr Design wurde mit der dänischen DSB gemeinsam erarbeitet. Seit 2007 werden weitere neue Züge beschafft, und nachdem sich der Bau neuerer Typen wegen finanzieller und organisatorischer Probleme bei JR Hokkaidô zerschlagen hat, werden nun bis 2019 grössere Stückzahlen des Typs KIHA 261 nachgebaut, allerdings jetzt ohne Neigetechnik. Auf der Linie nach Obihiro verkehren die Züge als 5-Wagenzüge; mit Führerstand an einem Ende Serie KIHA 261, am andern Ende Serie KIRO 261 (Erstklasswagen), ohne Führerstand Serie KIHA 260, alle Wagen sind motorisiert. Zug KIRO 261-1103 in Tomamu, 28.Oktober 2015. Gut zu sehen ist der Schneeschutztunnel, der zu beiden Seiten der Station die Einfahrweichen schützt. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Intercity Triebwagenzug Serie 261 – Züge mit neigbarem Wagenkasten (elektronisch gesteuerte Regler füllen/entleeren die Luftfederbälge in Abhängigkeit der Fliehkräfte) stehen seit 2000 auf der Nordinsel Hokkaidô im Einsatz sowohl auf der Linie in den hohen Norden wie auf der Ost-West-Transversale bis zur Stadt Obihiro. Ihr Design wurde mit der dänischen DSB gemeinsam erarbeitet. Seit 2007 werden weitere neue Züge beschafft, und nachdem sich der Bau neuerer Typen wegen finanzieller und organisatorischer Probleme bei JR Hokkaidô zerschlagen hat, werden nun bis 2019 grössere Stückzahlen des Typs KIHA 261 nachgebaut, allerdings jetzt ohne Neigetechnik. Auf der Linie nach Obihiro verkehren die Züge als 5-Wagenzüge; mit Führerstand an einem Ende Serie KIHA 261, am andern Ende Serie KIRO 261 (Erstklasswagen), ohne Führerstand Serie KIHA 260, alle Wagen sind motorisiert. Zug KIRO 261-1103 in Tomamu, 28.Oktober 2015. Gut zu sehen ist der Schneeschutztunnel, der zu beiden Seiten der Station die Einfahrweichen schützt. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 54 (キハ54): Für die Inselbahn JR Hokkaidô wurden 1986 die KIHA 54 501-529 gebaut, speziell für den Einsatz in sehr kalten Gebieten. Merkmale sind Kasten aus rostfreiem Stahl, zwei Motoren, Vorkehrungen für Fahrten durch hohen Schnee, ausgerüstet mit Toilette, bequeme Sitze für lange Reisen. Die Wagen der Hanasaki-Linie haben Pfeifen mit sehr hohem Ton zum Verscheuchen der vielen Hirsche, die sich auf den Geleisen tummeln. Im Bild KIHA 54 523 in Chanai, 26.Oktober 2015.
KIHA 54 (キハ54): Für die Inselbahn JR Hokkaidô wurden 1986 die KIHA 54 501-529 gebaut, speziell für den Einsatz in sehr kalten Gebieten. Merkmale sind Kasten aus rostfreiem Stahl, zwei Motoren, Vorkehrungen für Fahrten durch hohen Schnee, ausgerüstet mit Toilette, bequeme Sitze für lange Reisen. Die Wagen der Hanasaki-Linie haben Pfeifen mit sehr hohem Ton zum Verscheuchen der vielen Hirsche, die sich auf den Geleisen tummeln. Im Bild KIHA 54 523 in Chanai, 26.Oktober 2015.
Peter Ackermann

KIHA 100: Ab 1990 wurden 51 dieser kleinen diesel-hydraulischen Triebwagen (330 PS) für besonders steile Lokallinien im Nordosten von Japan gebaut, Nr. 1-46 und die etwas längeren 201-205. 4 Wagen wurden beim Tsunami vom 11.März 2011 zerstört; zwei wurden in ein Haus geschwemmt, vier wurden überflutet, wovon 2 repariert werden konnten. Bild: Die beiden Wagen KIHA 100-2 und KIHA 100-46 in Kesen-numa, 9.Juli 2010.
KIHA 100: Ab 1990 wurden 51 dieser kleinen diesel-hydraulischen Triebwagen (330 PS) für besonders steile Lokallinien im Nordosten von Japan gebaut, Nr. 1-46 und die etwas längeren 201-205. 4 Wagen wurden beim Tsunami vom 11.März 2011 zerstört; zwei wurden in ein Haus geschwemmt, vier wurden überflutet, wovon 2 repariert werden konnten. Bild: Die beiden Wagen KIHA 100-2 und KIHA 100-46 in Kesen-numa, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

KIHA 48 (キハ48): Diese Wagen bilden Teil einer Gesamtbestellung von 888 Standard-Dieseltriebwagen der ehem. Staatsbahn; ein Grossteil ist heute noch im Einsatz. KIHA 48 haben Endplatformen mit grossem Fahrgastraum, aber nur 1 Führerstand, so dass immer zwei Wagen (eine mit und eine ohne Toilette) eine Einheit bilden. 116 Wagen wurden für kalte, 10 Wagen für warme Gebiete 1979-1982 gebaut. Von den JR-Gesellschaften besassen ursprünglich JR Hokkaidô 7 Wagen (heute sind davon 3 Wagen in Myanmar gelandet), JR Ost-Japan 74 Wagen (eine Anzahl davon sind heute zu Touristikzügen – Cruising Trains ,  Resort Trains , sowie Züge mit offenen Seitenwänden umgebaut), JR Central (JR Tôkai) 40 Wagen und JR West-Japan 5 Wagen. Im Bild KIHA 48 538 + KIHA 48 1535 bei der Ausfahrt aus Maeyachi, Kesennuma/Ishinomaki-Linie, 15.Februar 2013.
KIHA 48 (キハ48): Diese Wagen bilden Teil einer Gesamtbestellung von 888 Standard-Dieseltriebwagen der ehem. Staatsbahn; ein Grossteil ist heute noch im Einsatz. KIHA 48 haben Endplatformen mit grossem Fahrgastraum, aber nur 1 Führerstand, so dass immer zwei Wagen (eine mit und eine ohne Toilette) eine Einheit bilden. 116 Wagen wurden für kalte, 10 Wagen für warme Gebiete 1979-1982 gebaut. Von den JR-Gesellschaften besassen ursprünglich JR Hokkaidô 7 Wagen (heute sind davon 3 Wagen in Myanmar gelandet), JR Ost-Japan 74 Wagen (eine Anzahl davon sind heute zu Touristikzügen –"Cruising Trains", "Resort Trains", sowie Züge mit offenen Seitenwänden umgebaut), JR Central (JR Tôkai) 40 Wagen und JR West-Japan 5 Wagen. Im Bild KIHA 48 538 + KIHA 48 1535 bei der Ausfahrt aus Maeyachi, Kesennuma/Ishinomaki-Linie, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

KIHA 261 (キハ261): Neigezüge mit dem Namen  Tilt 261 . 1998-2001 enstanden für die letzte verbliebene Linie in den hohen Norden (die Sôya-Hauptlinie) 3 Endwagen KIROHA 261 (der halbe Wagen hat Luxussitze), 4 Endwagen KIHA 261, und 7 motorisierte Mittelwagen KIHA 260. Diese Züge konnten die Fahrzeit von Sapporo nach Wakkanai von rund 6 auf 5 Stunden verkürzen. Ihr Design entstand in Zusammenarbeit mit den DSB Dänemark. 2006 folgten dann für Züge von Sapporo nach Osten ähnliche Wagen: 3 Endwagen KIHA 261, 3 Endwagen mit Luxussitzen KIRO 261, und 15 Mittelwagen KIHA 260. Bild: In Wakkanai, am nördlichsten Bahnhof Japans, steht ein Zug aus 6 Wagen (Frontwagen KIROHA (キロハ) 261-202, der ganz vorn ein Luxusabteil hat, erkenntlich am Kleeblatt-Zeichen). 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261 (キハ261): Neigezüge mit dem Namen "Tilt 261". 1998-2001 enstanden für die letzte verbliebene Linie in den hohen Norden (die Sôya-Hauptlinie) 3 Endwagen KIROHA 261 (der halbe Wagen hat Luxussitze), 4 Endwagen KIHA 261, und 7 motorisierte Mittelwagen KIHA 260. Diese Züge konnten die Fahrzeit von Sapporo nach Wakkanai von rund 6 auf 5 Stunden verkürzen. Ihr Design entstand in Zusammenarbeit mit den DSB Dänemark. 2006 folgten dann für Züge von Sapporo nach Osten ähnliche Wagen: 3 Endwagen KIHA 261, 3 Endwagen mit Luxussitzen KIRO 261, und 15 Mittelwagen KIHA 260. Bild: In Wakkanai, am nördlichsten Bahnhof Japans, steht ein Zug aus 6 Wagen (Frontwagen KIROHA (キロハ) 261-202, der ganz vorn ein Luxusabteil hat, erkenntlich am Kleeblatt-Zeichen). 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. Diese Neigezüge  Furico 281  wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen Hakodate (dem heutigen Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie von der japanischen Hauptinsel Honshû her) und Sapporo (der Hauptstadt von Hokkaidô) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Es gibt 8 Kopfwagen KIHA 281, 15 Zwischenwagen KIHA 280, und 4 Wagen mit Luxussitzplätzen KIRO 280. Im Bild KIHA 281-901 in Sapporo, 16.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)  HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. Diese Neigezüge "Furico 281" wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen Hakodate (dem heutigen Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie von der japanischen Hauptinsel Honshû her) und Sapporo (der Hauptstadt von Hokkaidô) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Es gibt 8 Kopfwagen KIHA 281, 15 Zwischenwagen KIHA 280, und 4 Wagen mit Luxussitzplätzen KIRO 280. Im Bild KIHA 281-901 in Sapporo, 16.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 181 (キハ181): Anfang Februar 2012 wurden die letzten 15 Wagen dieses Typs nach Myanmar verschifft. Das gibt Gelegenheit zum Rückblick: 1968-1972 wurden 158 Wagen KIHA 181 mit sehr kräftigen Motoren für Intercity-Leistungen (=zuschlagspflichtig) auf damals noch nicht elektrifizierten Hauptstrecken mit starken Steigungen gebaut. Auf der Insel Shikoku schieden sie 1993 aus, in West-Japan fuhren sie bis Ende 2010 als  Hamakaze ( Küstenwind )-Express von Osaka durch das Gebirge an die Küste des Japanischen Meers im Raum Hamasaka und Tottori. Im Bild der westseitige Endwagen KIHA 181-27 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009.
KIHA 181 (キハ181): Anfang Februar 2012 wurden die letzten 15 Wagen dieses Typs nach Myanmar verschifft. Das gibt Gelegenheit zum Rückblick: 1968-1972 wurden 158 Wagen KIHA 181 mit sehr kräftigen Motoren für Intercity-Leistungen (=zuschlagspflichtig) auf damals noch nicht elektrifizierten Hauptstrecken mit starken Steigungen gebaut. Auf der Insel Shikoku schieden sie 1993 aus, in West-Japan fuhren sie bis Ende 2010 als "Hamakaze"("Küstenwind")-Express von Osaka durch das Gebirge an die Küste des Japanischen Meers im Raum Hamasaka und Tottori. Im Bild der westseitige Endwagen KIHA 181-27 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009.
Peter Ackermann

KIHA 58: 1961 bis 1969 dürfte die riesige Zahl von 1822 solcher Triebwagen für den Schnellzugverkehr in ganz Japan vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden und als Ersatz für den Dampfbetrieb gebaut worden sein. Nach Auflösung der Staatsbahn wurden 1987 etwa zwei Drittel von den JR übernommen. Die Serie weist zahlreiche Unterkategorien und eine Unmenge von Umbaufahrzeugen auf. Die meisten Wagen sind 2-motorig, ein Teil ist 1-motorig (als KIHA 28 bezeichnet). Der letzte planmässige Einsatz eines KIHA 58 erfolgte im März 2011. Mehrere sind ins Ausland gelangt: nach Sachalin (Russland), Thailand und Myanmar. Bild: KIHA 58 1128 in Okayama, 5.Januar 1978.
KIHA 58: 1961 bis 1969 dürfte die riesige Zahl von 1822 solcher Triebwagen für den Schnellzugverkehr in ganz Japan vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden und als Ersatz für den Dampfbetrieb gebaut worden sein. Nach Auflösung der Staatsbahn wurden 1987 etwa zwei Drittel von den JR übernommen. Die Serie weist zahlreiche Unterkategorien und eine Unmenge von Umbaufahrzeugen auf. Die meisten Wagen sind 2-motorig, ein Teil ist 1-motorig (als KIHA 28 bezeichnet). Der letzte planmässige Einsatz eines KIHA 58 erfolgte im März 2011. Mehrere sind ins Ausland gelangt: nach Sachalin (Russland), Thailand und Myanmar. Bild: KIHA 58 1128 in Okayama, 5.Januar 1978.
Peter Ackermann

KIHA 101: 13 dieser kleinen, nur 16m langen Triebwagen wurden 1993-1997 für die durch ausgedehnte Obstplantagen führende Aterazawa-Linie im nordostjapanischen Hochland von Yamagata gebaut. Sie weisen bloss Längssitze auf und haben keine Toilette. Im Bild steht KIHA 101-13 in Yamagata, 18.Oktober 2011.
KIHA 101: 13 dieser kleinen, nur 16m langen Triebwagen wurden 1993-1997 für die durch ausgedehnte Obstplantagen führende Aterazawa-Linie im nordostjapanischen Hochland von Yamagata gebaut. Sie weisen bloss Längssitze auf und haben keine Toilette. Im Bild steht KIHA 101-13 in Yamagata, 18.Oktober 2011.
Peter Ackermann

KIHA 185: 44 Triebwagen KIHA 185 wurden 1986/87 für hochwertige Dienste auf der kleinen Insel Shikoku gebaut. Sie eignen sich für kurze Züge auf abgelegeneren Strecken, doch JR Shikoku (ab 1987) ging rasch zu Fahrzeugen mit neigbarem Wagenkasten über. 20 Wagen wurden an JR Kyûshû verkauft. Bild: Das für Lokalverkehr umgebaute Wagenpaar KIHA 185-3113 und KIHA 185-3109 in Iyo Kaminada an der Nordküste von Shikoku, 19. September 2009.
KIHA 185: 44 Triebwagen KIHA 185 wurden 1986/87 für hochwertige Dienste auf der kleinen Insel Shikoku gebaut. Sie eignen sich für kurze Züge auf abgelegeneren Strecken, doch JR Shikoku (ab 1987) ging rasch zu Fahrzeugen mit neigbarem Wagenkasten über. 20 Wagen wurden an JR Kyûshû verkauft. Bild: Das für Lokalverkehr umgebaute Wagenpaar KIHA 185-3113 und KIHA 185-3109 in Iyo Kaminada an der Nordküste von Shikoku, 19. September 2009.
Peter Ackermann

KIHA 31 (キハ31): 23 Wagen, gebaut 1986 bis 1988 für die Südinsel Kyûshû. Sehr sparsame Bauweise, viele Bestandteile aus Abbruchsfahrzeugen, Sitzbänke von alten Shinkansen-Wagen, Türen in Bus-Bauweise. 1 Wagen an die Kumagawa-Bahn verkauft. Bild: Kurz vor der Stadt Kumamoto kommt ein Wagen KIHA 31 entgegen; links erkennbar die neue Kyûshû-Shinkansenlinie, die 2011 in Betrieb kommt. Kawashiri, 1.Dezember 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs) MISUMI-LINIE
KIHA 31 (キハ31): 23 Wagen, gebaut 1986 bis 1988 für die Südinsel Kyûshû. Sehr sparsame Bauweise, viele Bestandteile aus Abbruchsfahrzeugen, Sitzbänke von alten Shinkansen-Wagen, Türen in Bus-Bauweise. 1 Wagen an die Kumagawa-Bahn verkauft. Bild: Kurz vor der Stadt Kumamoto kommt ein Wagen KIHA 31 entgegen; links erkennbar die neue Kyûshû-Shinkansenlinie, die 2011 in Betrieb kommt. Kawashiri, 1.Dezember 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs) MISUMI-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 187 (キハ187): Diese 2-Wagenzüge sind die Stars der San'in( Bergschatten )-Linie (die Strecke entlang der  Schattenseite  Japans am Japanischen Meer). Es gibt insgesamt 26 Wagen, gebaut 2001-2003. Sie haben neigbaren Wagenkasten für hohe Geschwindigkeiten auf den sehr kurvenreichen Strecken entlang des Meeres und über die Pässe an die Pazifik-Seite (die  Sonnenseite ). Bild: Zug KIHA 187-1 in Iwami Tsuda, 1.März 2009. (KIHA 187-1 mit Toilette + KIHA 187-1001 ohne Toilette, dafür mit einem geschlossenen  Raucher-Zimmerchen .)
KIHA 187 (キハ187): Diese 2-Wagenzüge sind die Stars der San'in("Bergschatten")-Linie (die Strecke entlang der "Schattenseite" Japans am Japanischen Meer). Es gibt insgesamt 26 Wagen, gebaut 2001-2003. Sie haben neigbaren Wagenkasten für hohe Geschwindigkeiten auf den sehr kurvenreichen Strecken entlang des Meeres und über die Pässe an die Pazifik-Seite (die "Sonnenseite"). Bild: Zug KIHA 187-1 in Iwami Tsuda, 1.März 2009. (KIHA 187-1 mit Toilette + KIHA 187-1001 ohne Toilette, dafür mit einem geschlossenen "Raucher-Zimmerchen".)
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Im Schlepp von KIHA 54 523 verlässt KIHA 40 830 die Station Abashiri. Die Serie KIHA 40 stammt von 1977-1982; 392 Wagen wurden gebaut, davon 150 speziell für den Einsatz auf Hokkaido mit sehr tiefen Temperaturen im Winter. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Im Schlepp von KIHA 54 523 verlässt KIHA 40 830 die Station Abashiri. Die Serie KIHA 40 stammt von 1977-1982; 392 Wagen wurden gebaut, davon 150 speziell für den Einsatz auf Hokkaido mit sehr tiefen Temperaturen im Winter. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 55: Hier auf der Koumi-Linie. Die KIHA 55 (キハ55) (216 Wagen) wurden 1956-1960 für Schnellverbindungen gebaut und ersetzten viele schwerfällige Dampfzüge; lange, einheitlich aus KIHA 55 gebildete und ansprechend gestrichene Züge wirkten damals sehr elegant und bedeuteten den Durchbruch des Dieseltriebwagenverkehrs für hochwertige Dienste. Die letzten schieden 1986 aus. Hier steht ein früher typischer Lokalverkehrszug mit  chaotisch  zusammengewürfelten Triebwagen verschiedenster Typen mit einer KIHA 55 (KIHA 55 163) am Ende. Komoro, nördliche Endstation der Koumi-Linie, 10.Februar 1980.
KIHA 55: Hier auf der Koumi-Linie. Die KIHA 55 (キハ55) (216 Wagen) wurden 1956-1960 für Schnellverbindungen gebaut und ersetzten viele schwerfällige Dampfzüge; lange, einheitlich aus KIHA 55 gebildete und ansprechend gestrichene Züge wirkten damals sehr elegant und bedeuteten den Durchbruch des Dieseltriebwagenverkehrs für hochwertige Dienste. Die letzten schieden 1986 aus. Hier steht ein früher typischer Lokalverkehrszug mit "chaotisch" zusammengewürfelten Triebwagen verschiedenster Typen mit einer KIHA 55 (KIHA 55 163) am Ende. Komoro, nördliche Endstation der Koumi-Linie, 10.Februar 1980.
Peter Ackermann

KIHA 32 (キハ32): 1987 für die Insel Shikoku gebaut, Nr.1 bis 21. Die kleinsten Personenfahrzeuge der ehem. Staatsbahn, 16m lang, Verwendung einfachster Bauteile, vielfach aus der Busbautechnik (z.B. Türen). Die Hausfarbe von JR Shikoku (hellblau) tritt vor der tiefgrünen Vegetation der Insel schön hervor. Hier steht KIHA 32 5 in Iyo Nagahama im Nordwesten der Insel Shikoku, 19.September 2009.
KIHA 32 (キハ32): 1987 für die Insel Shikoku gebaut, Nr.1 bis 21. Die kleinsten Personenfahrzeuge der ehem. Staatsbahn, 16m lang, Verwendung einfachster Bauteile, vielfach aus der Busbautechnik (z.B. Türen). Die Hausfarbe von JR Shikoku (hellblau) tritt vor der tiefgrünen Vegetation der Insel schön hervor. Hier steht KIHA 32 5 in Iyo Nagahama im Nordwesten der Insel Shikoku, 19.September 2009.
Peter Ackermann

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