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JR Tôkai (JR Central), Intercityzüge Serie 383: 1994-1996 wurde diese Serie mit - gegenüber der älteren Serie 381 stark verbesserten - Eigenschaften des neigbaren Wagenkastens in Dienst gestellt. Sie verkehren auf der steilen und gebirgigen Strecke von Nagoya das Kiso-Tal hinauf auf das zentraljapanische Hochplateau von Matsumoto und von dort ins Becken von Nagano hinunter. Es bestehen 9 Grundzüge zu 6 Wagen, wovon der ostseitige als Panorama-Erstklasswagen ausgeführt ist. Daneben gibt es als Ergänzungsmodule 3 Züge zu 4 Wagen und 5 Züge zu 2 Wagen; alle haben Stirnwände mit Durchgangstüren. Im Bild fährt ein 10-Wagenzug (6 Wagen Zug 383-3 + 3 Wagen Ergänzungsmodul 383-101) durch die Schlucht von Kokokei; zuvorderst der Erstklass-Panoramawagen. 6.November 2023
JR Tôkai (JR Central), Intercityzüge Serie 383: 1994-1996 wurde diese Serie mit - gegenüber der älteren Serie 381 stark verbesserten - Eigenschaften des neigbaren Wagenkastens in Dienst gestellt. Sie verkehren auf der steilen und gebirgigen Strecke von Nagoya das Kiso-Tal hinauf auf das zentraljapanische Hochplateau von Matsumoto und von dort ins Becken von Nagano hinunter. Es bestehen 9 Grundzüge zu 6 Wagen, wovon der ostseitige als Panorama-Erstklasswagen ausgeführt ist. Daneben gibt es als Ergänzungsmodule 3 Züge zu 4 Wagen und 5 Züge zu 2 Wagen; alle haben Stirnwände mit Durchgangstüren. Im Bild fährt ein 10-Wagenzug (6 Wagen Zug 383-3 + 3 Wagen Ergänzungsmodul 383-101) durch die Schlucht von Kokokei; zuvorderst der Erstklass-Panoramawagen. 6.November 2023
Peter Ackermann

Die neuen Vororts- und Regionalzüge Serie 315 von JR Tôkai (JR Central): Als Nachfolger der grossen Serie 313 für den Lokalverkehr aus den Jahren 1999-2015 entwickelte JR Tôkai nun die neuen, 130 km/h schnellen Züge Serie 315. Seit 2021 sind 23 8-Wagenzüge und 42 4-Wagenzüge im Bau. Sie werden zur Zeit auf den von der Stadt Nagoya ausgehenden Strecken eingesetzt. Im Bild steht Zug Serie 315 Nr.5 im Bahnhof Tajimi, 6.November 2023
Die neuen Vororts- und Regionalzüge Serie 315 von JR Tôkai (JR Central): Als Nachfolger der grossen Serie 313 für den Lokalverkehr aus den Jahren 1999-2015 entwickelte JR Tôkai nun die neuen, 130 km/h schnellen Züge Serie 315. Seit 2021 sind 23 8-Wagenzüge und 42 4-Wagenzüge im Bau. Sie werden zur Zeit auf den von der Stadt Nagoya ausgehenden Strecken eingesetzt. Im Bild steht Zug Serie 315 Nr.5 im Bahnhof Tajimi, 6.November 2023
Peter Ackermann

Die neuen Vororts- und Regionalzüge Serie 315 von JR Tôkai (JR Central): Die Züge haben Längssitze und sind damit auf eine sehr dichte Belegung ausgerichtet. Wie in neuster Zeit üblich hat der Innenraum kräftige, warme Farben. Blick in den Steuerwagen KUHA クハ315-1. 6.November 2023
Die neuen Vororts- und Regionalzüge Serie 315 von JR Tôkai (JR Central): Die Züge haben Längssitze und sind damit auf eine sehr dichte Belegung ausgerichtet. Wie in neuster Zeit üblich hat der Innenraum kräftige, warme Farben. Blick in den Steuerwagen KUHA クハ315-1. 6.November 2023
Peter Ackermann

Serie 127 (E127), die hauptsächlichen Züge für den Betrieb in den zentralen Alpen. Der Typennummer wird ein E vorangestellt zur Kennzeichnung, dass der Wagen Eigentum von JR East Japan ist. Gleichstrom, 1995-1998 gebaut, 13 dieser Züge für den Bezirk Niigata (nur mit Längssitzen), 12 Züge für das Hochland von Matsumoto, die alle noch im Dienst sind. Im Bezirk Niigata schied 1 Zug nach Unfall aus, 10 wurden an eine Privatbahn verkauft, und die letzten 2 schieden 2022 aus. Die beiden Wagen werden bezeichnet als KUMOHA E127 (KU = mit Führerstand, MO = motorisiert, HA = gewöhnlicher Sitzwagen), und KUHA 126. Die meisten KUHA 126 tragen einen speziellen Enteisungsbügel (im Bild sichtbar). Im Bild steht Zug E127-111 in der Bergstadt Matsumoto, 10.April 2022
Serie 127 (E127), die hauptsächlichen Züge für den Betrieb in den zentralen Alpen. Der Typennummer wird ein E vorangestellt zur Kennzeichnung, dass der Wagen Eigentum von JR East Japan ist. Gleichstrom, 1995-1998 gebaut, 13 dieser Züge für den Bezirk Niigata (nur mit Längssitzen), 12 Züge für das Hochland von Matsumoto, die alle noch im Dienst sind. Im Bezirk Niigata schied 1 Zug nach Unfall aus, 10 wurden an eine Privatbahn verkauft, und die letzten 2 schieden 2022 aus. Die beiden Wagen werden bezeichnet als KUMOHA E127 (KU = mit Führerstand, MO = motorisiert, HA = gewöhnlicher Sitzwagen), und KUHA 126. Die meisten KUHA 126 tragen einen speziellen Enteisungsbügel (im Bild sichtbar). Im Bild steht Zug E127-111 in der Bergstadt Matsumoto, 10.April 2022
Peter Ackermann

Die neusten Triebzüge von JR Ost-Japan für den Regionalverkehr an den Rändern der grossen Agglomerationen, Serie E131: Erste Inbetriebsetzung 2021, Komposition Motorwagen mit Führerstand (Serie KUMOHA E131) + Zwischenwagen (Serie SAHA E131) + Motorwagen (Serie MOHA E130) + Steuerwagen (Serie KUHA E130). Die Züge sind mit einem Monitorsystem ausgerüstet für die Kontrolle der Fahrbahn. Der hier abgebildete Zug E131-501 trägt die Farben blau/hellblau, die an den Pazifik erinnern sollen, sowie ein ebenso aufs Meer hinweisendes Funkelmuster an den Stirnfronten. Aufnahme in Kami Mizo an der Sagami Linie, 25.April 2022.
Die neusten Triebzüge von JR Ost-Japan für den Regionalverkehr an den Rändern der grossen Agglomerationen, Serie E131: Erste Inbetriebsetzung 2021, Komposition Motorwagen mit Führerstand (Serie KUMOHA E131) + Zwischenwagen (Serie SAHA E131) + Motorwagen (Serie MOHA E130) + Steuerwagen (Serie KUHA E130). Die Züge sind mit einem Monitorsystem ausgerüstet für die Kontrolle der Fahrbahn. Der hier abgebildete Zug E131-501 trägt die Farben blau/hellblau, die an den Pazifik erinnern sollen, sowie ein ebenso aufs Meer hinweisendes Funkelmuster an den Stirnfronten. Aufnahme in Kami Mizo an der Sagami Linie, 25.April 2022.
Peter Ackermann

Serie 305, Gleichstromzüge auf der japanischen Südinsel Kyûshû: 6 solche Sechswagenzüge wurden 2015 auf der Küstenlinie von Nord-Kyûshû westlich der Stadt Fukuoka in Dienst gestellt; diese Strecke ist als einzige JR Strecke auf Kyûshû mit Gleichstrom elektrifiziert, da die Züge auf die Fukuoka U-Bahn einfahren; die Strecke ist seit 1983 fest mit der U-Bahn verbunden. Das Design stammt vom bekannten Designer Mitôka, berühmt für seine phantasievollen Lösungen. Im Bild verlässt Zug 305 Nr.4 die Station Meinohama und geht dabei von der U-Bahn auf die JR-Strecke über. 7.April 2018
Serie 305, Gleichstromzüge auf der japanischen Südinsel Kyûshû: 6 solche Sechswagenzüge wurden 2015 auf der Küstenlinie von Nord-Kyûshû westlich der Stadt Fukuoka in Dienst gestellt; diese Strecke ist als einzige JR Strecke auf Kyûshû mit Gleichstrom elektrifiziert, da die Züge auf die Fukuoka U-Bahn einfahren; die Strecke ist seit 1983 fest mit der U-Bahn verbunden. Das Design stammt vom bekannten Designer Mitôka, berühmt für seine phantasievollen Lösungen. Im Bild verlässt Zug 305 Nr.4 die Station Meinohama und geht dabei von der U-Bahn auf die JR-Strecke über. 7.April 2018
Peter Ackermann

JR Kyûshû Serie 813: Diese Wechselstromzüge (20 kV/60 Hz) für die japanische Südinsel wurden zwischen 1994 und 2009 in mehreren Lieferungen gebaut. Sie dienen dem S-Bahnverkehr in Nord-Kyûshû um die Grossstädte Fukuoka und Kokura herum und werden vor allem auf grösseren Distanzen eingesetzt. Bis auf einige Zwischenwagen mit Längssitzen haben sie alle bequeme Sitzreihen mit umlegbaren Rückenlehnen. Heute sind alle Einheiten zu Dreiwagenzügen zusammengestellt (64 Züge als motorisierter Endwagen - Zwischenwagen - Steuerwagen, und 18 Züge als Steuerwagen - Motorwagen - Steuerwagen). Im Bild Zug 813 Nr.230 in Kiyama, südlich von Fukuoka (Station Hakata), 5.Mai 2016
JR Kyûshû Serie 813: Diese Wechselstromzüge (20 kV/60 Hz) für die japanische Südinsel wurden zwischen 1994 und 2009 in mehreren Lieferungen gebaut. Sie dienen dem S-Bahnverkehr in Nord-Kyûshû um die Grossstädte Fukuoka und Kokura herum und werden vor allem auf grösseren Distanzen eingesetzt. Bis auf einige Zwischenwagen mit Längssitzen haben sie alle bequeme Sitzreihen mit umlegbaren Rückenlehnen. Heute sind alle Einheiten zu Dreiwagenzügen zusammengestellt (64 Züge als motorisierter Endwagen - Zwischenwagen - Steuerwagen, und 18 Züge als Steuerwagen - Motorwagen - Steuerwagen). Im Bild Zug 813 Nr.230 in Kiyama, südlich von Fukuoka (Station Hakata), 5.Mai 2016
Peter Ackermann

JR Kyûshû Serie 815. Im Jahre 1999 wurden für den elektrischen Betrieb in der Mitte der japanischen Südinsel Kyûshû 26 Zweiwagenzüge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz) beschafft. Ein Teil der Züge ist für Lokaldienste um die Stadt Kumamoto an der Westküste stationiert, der andere Teil für Züge um die Stadt Ôita an der Ostküste. Jeder Zug besteht aus einem motorisierten Wagen (KUMOHA 815) und einem unmotorisierten Wagen (KUHA 814). Im Bild steht Zug 815 Nr.21 in Kamegawa an der Ostküste. Der junge Stationsmitarbeiter muss ihn reinigen gehen. 27.Juli 2013
JR Kyûshû Serie 815. Im Jahre 1999 wurden für den elektrischen Betrieb in der Mitte der japanischen Südinsel Kyûshû 26 Zweiwagenzüge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz) beschafft. Ein Teil der Züge ist für Lokaldienste um die Stadt Kumamoto an der Westküste stationiert, der andere Teil für Züge um die Stadt Ôita an der Ostküste. Jeder Zug besteht aus einem motorisierten Wagen (KUMOHA 815) und einem unmotorisierten Wagen (KUHA 814). Im Bild steht Zug 815 Nr.21 in Kamegawa an der Ostküste. Der junge Stationsmitarbeiter muss ihn reinigen gehen. 27.Juli 2013
Peter Ackermann

S-Bahnzüge Serie 225 für die Region Kansai (das Gebiet um Kyôto – Ôsaka – Kôbe); Gleichstrom 1500 V. Diese Züge haben nur 3 Seitentüren (Züge für Halt an allen Stationen haben 4) und bequeme Hintereinander-Sitze mit in Fahrtrichtung umklappbaren Rückenlehnen (Züge für Halt an allen Stationen haben Längssitze). Die Serie 225 ist die Nachfolgerin derSerie 223; seit 2010 wurden 372 Wagen gebaut (eingereiht als 51 4-Wagenzüge, 16 6-Wagenzüge und 9 8-Wagenzüge). Im Bild ist Zug 225-5004 von 2010; er verbindet gerade die Ôsaka-Ringbahn mit dem Internationalen Flughafen Kansai. Kyôbashi(in der Stadt Ôsaka), 28.März 2017  ÔSAKA RINGBAHN / HANWA LINIE / KANSAI FLUGHAFENLINIE
S-Bahnzüge Serie 225 für die Region Kansai (das Gebiet um Kyôto – Ôsaka – Kôbe); Gleichstrom 1500 V. Diese Züge haben nur 3 Seitentüren (Züge für Halt an allen Stationen haben 4) und bequeme Hintereinander-Sitze mit in Fahrtrichtung umklappbaren Rückenlehnen (Züge für Halt an allen Stationen haben Längssitze). Die Serie 225 ist die Nachfolgerin derSerie 223; seit 2010 wurden 372 Wagen gebaut (eingereiht als 51 4-Wagenzüge, 16 6-Wagenzüge und 9 8-Wagenzüge). Im Bild ist Zug 225-5004 von 2010; er verbindet gerade die Ôsaka-Ringbahn mit dem Internationalen Flughafen Kansai. Kyôbashi(in der Stadt Ôsaka), 28.März 2017 ÔSAKA RINGBAHN / HANWA LINIE / KANSAI FLUGHAFENLINIE
Peter Ackermann

Serie 321, 4-türige Wagen für den S-Bahnverkehr im Kansai-Gebiet mit Halt an allen Stationen. Gleichstrom. Die Serie 321 ist Nachfolgerin der Serie 207 und hat ebenfalls Längssitze der Wagenwand entlang. Auch ist sie ausgerüstet für den U-Bahnverkehr über die JR-U-Bahnstrecke durch Ôsaka(JR Tôzai-Linie). Es gibt 39 7-Wagenzüge, gebaut 2005/6. Im Bild fährt Zug 321-28 in Suma an der Inlandsee ein. 6.November 2018 SANYÔ HAUPTLINIE
Serie 321, 4-türige Wagen für den S-Bahnverkehr im Kansai-Gebiet mit Halt an allen Stationen. Gleichstrom. Die Serie 321 ist Nachfolgerin der Serie 207 und hat ebenfalls Längssitze der Wagenwand entlang. Auch ist sie ausgerüstet für den U-Bahnverkehr über die JR-U-Bahnstrecke durch Ôsaka(JR Tôzai-Linie). Es gibt 39 7-Wagenzüge, gebaut 2005/6. Im Bild fährt Zug 321-28 in Suma an der Inlandsee ein. 6.November 2018 SANYÔ HAUPTLINIE
Peter Ackermann

S-Bahnzüge Serie 223 für die Region Kansai (das Gebiet um Kyôto – Ôsaka – Kôbe); Gleichstrom 1500 V. Diese Züge haben nur 3 Seitentüren (Züge für Halt an allen Stationen haben 4) und bequeme Hintereinander-Sitze mit in Fahrtrichtung umklappbaren Rückenlehnen (Züge für Halt an allen Stationen haben Längssitze). Serie 223 ist vor allem für Eilzüge bestimmt und bildet auch das Rückgrat der  Neuen Eilzugsdienste , das sind schnelle durchgehende, aber zuschlagsfreie Züge durch das ganze Kansai-Gebiet. Es gibt insgesamt 927 Wagen, nämlich 121 4-Wagenzüge, 14 6-Wagenzüge und 39 8-Wagenzüge, dazu einen Diensttriebwagen. Baujahre 1995-2008. Von demselben Typ Serie 223 gibt es überdies 16 Zweiwagenzüge für die ländlichen Strecken im Bergland zwischen dem Kansai und dem Japanischen Meer (Serie 223-5500), sowie 7 Zweiwagenzüge (Serie 223-5000), die mit einem ähnlichen 3-Wagenzug von JR Shikoku (JR Shikoku Serie 5000) gekuppelt den Pendelverkehr über die Grosse Seto-Brücke auf die Insel Shikoku hinüber besorgen. Im Bild ein 8-Wagenzug (westseitiger Steuerwagen KUHA 222-2001) + ein 4-Wagenzug davor in Aboshi, 6.November 2018.  SANYÔ HAUPTLINIE
S-Bahnzüge Serie 223 für die Region Kansai (das Gebiet um Kyôto – Ôsaka – Kôbe); Gleichstrom 1500 V. Diese Züge haben nur 3 Seitentüren (Züge für Halt an allen Stationen haben 4) und bequeme Hintereinander-Sitze mit in Fahrtrichtung umklappbaren Rückenlehnen (Züge für Halt an allen Stationen haben Längssitze). Serie 223 ist vor allem für Eilzüge bestimmt und bildet auch das Rückgrat der "Neuen Eilzugsdienste", das sind schnelle durchgehende, aber zuschlagsfreie Züge durch das ganze Kansai-Gebiet. Es gibt insgesamt 927 Wagen, nämlich 121 4-Wagenzüge, 14 6-Wagenzüge und 39 8-Wagenzüge, dazu einen Diensttriebwagen. Baujahre 1995-2008. Von demselben Typ Serie 223 gibt es überdies 16 Zweiwagenzüge für die ländlichen Strecken im Bergland zwischen dem Kansai und dem Japanischen Meer (Serie 223-5500), sowie 7 Zweiwagenzüge (Serie 223-5000), die mit einem ähnlichen 3-Wagenzug von JR Shikoku (JR Shikoku Serie 5000) gekuppelt den Pendelverkehr über die Grosse Seto-Brücke auf die Insel Shikoku hinüber besorgen. Im Bild ein 8-Wagenzug (westseitiger Steuerwagen KUHA 222-2001) + ein 4-Wagenzug davor in Aboshi, 6.November 2018. SANYÔ HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Ein Zug der Serie 207 (No. KUHA 207-12) bei der Einfahrt in Suma. Diese 4-türigen Gleichstromzüge für den Verkehr mit Halt an allen Stationen im S-Bahnverkehr um die grossen Städte Kyôto - Ôsaka - Kôbe haben im Inneren Längssitze, um möglichst viel Stehplatz zu schaffen. Die Züge verkehren auch über die JR-U-Bahnlinie (JR Tôzai Linie) durch Ôsaka hindurch. Es gibt heute 69 4-Wagenzüge, 67 3-Wagenzüge (einer stillgelegt) und einen 7-Wagenzug. Gebaut 1991-2003. 6.November 2018  SANYÔ HAUPTLINIE
Ein Zug der Serie 207 (No. KUHA 207-12) bei der Einfahrt in Suma. Diese 4-türigen Gleichstromzüge für den Verkehr mit Halt an allen Stationen im S-Bahnverkehr um die grossen Städte Kyôto - Ôsaka - Kôbe haben im Inneren Längssitze, um möglichst viel Stehplatz zu schaffen. Die Züge verkehren auch über die JR-U-Bahnlinie (JR Tôzai Linie) durch Ôsaka hindurch. Es gibt heute 69 4-Wagenzüge, 67 3-Wagenzüge (einer stillgelegt) und einen 7-Wagenzug. Gebaut 1991-2003. 6.November 2018 SANYÔ HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Diese Züge wurden für die mit Wechselstrom (20 kV/60 Hz) elektrifizierte Küstenstrecke Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu gebaut, an beiden Enden erfolgte ein Uebergang auf Gleichstromstrecken. 54 Züge wurden 2006-2015 gebaut; nach Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitslinie  Hokuriku Shinkansen  von Tokyo aus ging die alte Strecke Kanazawa-Naoetsu in regionale bzw. private Hand über, und 22 dieser Triebwagen sind heute Privatbahntriebwagen (ein neuer Zug kam dort 2018 dazu). Der Fortsetzungsbau des Hokuriku Shinkansen westwärts von Kanazawa bis Tsuruga schreitet voran,so dass dann die gesamte alte Hauptlinie im sogenannten Hokuriku Gebiet (Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu) von den JR abgestossen wird. Im Bild steht Zug 521-52 im Bahnhof Fukui. 5.November 2018
Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Diese Züge wurden für die mit Wechselstrom (20 kV/60 Hz) elektrifizierte Küstenstrecke Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu gebaut, an beiden Enden erfolgte ein Uebergang auf Gleichstromstrecken. 54 Züge wurden 2006-2015 gebaut; nach Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitslinie "Hokuriku Shinkansen" von Tokyo aus ging die alte Strecke Kanazawa-Naoetsu in regionale bzw. private Hand über, und 22 dieser Triebwagen sind heute Privatbahntriebwagen (ein neuer Zug kam dort 2018 dazu). Der Fortsetzungsbau des Hokuriku Shinkansen westwärts von Kanazawa bis Tsuruga schreitet voran,so dass dann die gesamte alte Hauptlinie im sogenannten Hokuriku Gebiet (Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu) von den JR abgestossen wird. Im Bild steht Zug 521-52 im Bahnhof Fukui. 5.November 2018
Peter Ackermann

Serie 129, die neuen Triebzüge für die Präfektur Niigata (Japan, am Japanischen Meer). 32 Zweiwagenzüge, abgeliefert Oktober 2014 - Dezember 2017, und 26 Vierwagenzüge, abgeliefert Januar 2016 - Februar 2018. Hier steht der Zweiwagenzug 129-114 in Yoshida, südlich von Niigata. 12.November 2018
Serie 129, die neuen Triebzüge für die Präfektur Niigata (Japan, am Japanischen Meer). 32 Zweiwagenzüge, abgeliefert Oktober 2014 - Dezember 2017, und 26 Vierwagenzüge, abgeliefert Januar 2016 - Februar 2018. Hier steht der Zweiwagenzug 129-114 in Yoshida, südlich von Niigata. 12.November 2018
Peter Ackermann

Triebzug  Accum  mit Energiebezug aus Energiespeicher: Der Prototypzug EV-E301 von JR Ostjapan steht seit März 2014 in Betrieb und soll auf kürzeren ländlichen Strecken die bisherigen Dieseltriebwagen ersetzen. Er ist mit einer Lithium-Ion-Batterie 630 V ausgerüstet. Mit gehobenem Pantograph fährt er unter Gleichstrom 1500 V oder lädt sich an den Endstationen auf. Die Reichweite für den Batteriebetrieb beträgt rund 40 km. Die Bezeichnung  EV  bedeutet  Energy storage vehicle ; das Präfix E steht für JR Ostjapan. Seit Oktober 2016 gibt es auf der Südinsel Kyûshû (Orio - Wakamatsu) eine weitere Strecke mit Batteriezügen (Serie 819, elektrisch für 20 kV/60 Hz ausgelegt), und bald wird im Nordwesten Japans eine weitere Linie (auf die Oga Halbinsel) Batteriezüge erhalten.  Bild: Triebzug EV-E300-1 / EV-E301-1 bei Kônoyama auf der Karasuyama-Linie etwa 125 km nördlich von Tokyo. 15.Oktober 2016.
Triebzug "Accum" mit Energiebezug aus Energiespeicher: Der Prototypzug EV-E301 von JR Ostjapan steht seit März 2014 in Betrieb und soll auf kürzeren ländlichen Strecken die bisherigen Dieseltriebwagen ersetzen. Er ist mit einer Lithium-Ion-Batterie 630 V ausgerüstet. Mit gehobenem Pantograph fährt er unter Gleichstrom 1500 V oder lädt sich an den Endstationen auf. Die Reichweite für den Batteriebetrieb beträgt rund 40 km. Die Bezeichnung "EV" bedeutet "Energy storage vehicle"; das Präfix E steht für JR Ostjapan. Seit Oktober 2016 gibt es auf der Südinsel Kyûshû (Orio - Wakamatsu) eine weitere Strecke mit Batteriezügen (Serie 819, elektrisch für 20 kV/60 Hz ausgelegt), und bald wird im Nordwesten Japans eine weitere Linie (auf die Oga Halbinsel) Batteriezüge erhalten. Bild: Triebzug EV-E300-1 / EV-E301-1 bei Kônoyama auf der Karasuyama-Linie etwa 125 km nördlich von Tokyo. 15.Oktober 2016.
Peter Ackermann

Serie 733, die neuen S-Bahnzüge für die Agglomeration Sapporo auf Hokkaidô. Fast 40 % der Gesamtbevölkerung der Insel Hokkaidô, die mit 83 450 Quadratkilometern mehr als doppelt so gross ist wie die Schweiz, lebt in der Agglomeration Sapporo. Die Bahnen hier fahren elektrisch (Wechselstrom 20 kV/50 Hz). Die Serie 733 mit Wagen aus rostfreiem Stahl wird seit 2012 gebaut, bisher in Form von Dreiwagenzügen (733-101 bis 733-121) mit dem motorisierten Wagen in der Mitte, und Sechswagenzügen (733-3101 bis 733-3105, die motorisierten Wagen an zweiter und fünfter Stelle) für die Verbindungen zum Sapporo-Flughafen. 4 weitere Dreiwagenzüge werden im Süden von Hokkaidô die neu elektrifizierte Verbindung aus der Stadt Hakodate zum neuen Shinkansen-Bahnhof etwas ausserhalb bedienen (ab 26.März 2016). Aufnahme von zwei Dreiwagenzügen (Züge 733-105 und 733-115) im Pendlerverkehr in Hassamu Chûô, 27.Oktober 2015. S-BAHN SAPPORO
Serie 733, die neuen S-Bahnzüge für die Agglomeration Sapporo auf Hokkaidô. Fast 40 % der Gesamtbevölkerung der Insel Hokkaidô, die mit 83 450 Quadratkilometern mehr als doppelt so gross ist wie die Schweiz, lebt in der Agglomeration Sapporo. Die Bahnen hier fahren elektrisch (Wechselstrom 20 kV/50 Hz). Die Serie 733 mit Wagen aus rostfreiem Stahl wird seit 2012 gebaut, bisher in Form von Dreiwagenzügen (733-101 bis 733-121) mit dem motorisierten Wagen in der Mitte, und Sechswagenzügen (733-3101 bis 733-3105, die motorisierten Wagen an zweiter und fünfter Stelle) für die Verbindungen zum Sapporo-Flughafen. 4 weitere Dreiwagenzüge werden im Süden von Hokkaidô die neu elektrifizierte Verbindung aus der Stadt Hakodate zum neuen Shinkansen-Bahnhof etwas ausserhalb bedienen (ab 26.März 2016). Aufnahme von zwei Dreiwagenzügen (Züge 733-105 und 733-115) im Pendlerverkehr in Hassamu Chûô, 27.Oktober 2015. S-BAHN SAPPORO
Peter Ackermann

Serie 735, zwei Versuchszüge für die Agglomeration Sapporo auf Hokkaidô. Die beiden Dreiwagenzüge 735-101 und 735-102 entstanden 2010 zum Testen von Wagenkasten aus Aluminium-Legierung im Betrieb in sehr kaltem Klima. Die Tests sind langfristig angelegt, weshalb die neuen Serienfahrzeuge der Sapporo-S-Bahn noch Kasten aus dem bewährten rostfreien Stahl besitzen (Serie 733). Im Bild Zug 735-101 zusammen mit einem älteren Zug auf der neu elektrifizierten Zweiglinie in Ishikari Tôbetsu, 1.Oktober 2014. S-BAHN SAPPORO
Serie 735, zwei Versuchszüge für die Agglomeration Sapporo auf Hokkaidô. Die beiden Dreiwagenzüge 735-101 und 735-102 entstanden 2010 zum Testen von Wagenkasten aus Aluminium-Legierung im Betrieb in sehr kaltem Klima. Die Tests sind langfristig angelegt, weshalb die neuen Serienfahrzeuge der Sapporo-S-Bahn noch Kasten aus dem bewährten rostfreien Stahl besitzen (Serie 733). Im Bild Zug 735-101 zusammen mit einem älteren Zug auf der neu elektrifizierten Zweiglinie in Ishikari Tôbetsu, 1.Oktober 2014. S-BAHN SAPPORO
Peter Ackermann

Serie 789: Wechselstromzüge, beschafft 2002-2011 für den Verkehr von Nord-Japan durch den rund 54 km langen Unterseetunnel auf die Insel Hokkaidô. Es gibt 6 Grundkompositionen zu je 6 Wagen, und 3 Ergänzungsmodule zu 2 Wagen. Die Bezeichnung HEAT bedeutet  Hokkaido Express Advanced Train , doch  Wärme  ist auch willkommen auf den Steilrampen tief unter das sicherlich eiskalte Meer. Im Bild der neuste Zug 789-106, geführt vom Steuerwagen mit Luxusabteil KUROHA 789-106. Aomori, 12.Februar 2013.
Serie 789: Wechselstromzüge, beschafft 2002-2011 für den Verkehr von Nord-Japan durch den rund 54 km langen Unterseetunnel auf die Insel Hokkaidô. Es gibt 6 Grundkompositionen zu je 6 Wagen, und 3 Ergänzungsmodule zu 2 Wagen. Die Bezeichnung HEAT bedeutet "Hokkaido Express Advanced Train", doch "Wärme" ist auch willkommen auf den Steilrampen tief unter das sicherlich eiskalte Meer. Im Bild der neuste Zug 789-106, geführt vom Steuerwagen mit Luxusabteil KUROHA 789-106. Aomori, 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 105 (3-türig): Viele Gleichstrom-Regionallinien der Staatsbahn benutzten noch bis in die 1980er Jahre Altbauzüge mit Tatzlager-Motoren aus der Vorkriegs- und frühen Nachkriegszeit. Um diese zu ersetzen entstand ab 1981 die Serie 105, ein Zug für geringe Geschwindigkeiten und mit sehr einfachem Innenraum, ausgelegt für Fahrten auf Strecken mit kurzen Stationsdistanzen. Serie 105 sind grundsätzlich Zweiwagenzüge, bestehend aus einem Motorwagen (KUMOHA 105 (クモハ105, KU ク =mit Führerstand, MO モ =mit Motor, HA ハ =mit gewöhnlichen Sitzplätzen)) und einem Steuerwagen KUHA 104; manchmal verkehren sie als Einheit mit zwei Motorwagen, und oft werden zwei Züge zu einem Vierwagenzug formiert. Insgesamt entstanden 31 KUMOHA 105, und 29 KUHA 104. Bis auf 4 Umbauwagen sind alle Fahrzeuge Serie 105 im Lokalverkehr und auf Nebenlinien in West-Japan eingesetzt.Im Bild steht die Komposition kumoha105-22 und KUHA 104-22 an der Endstation Kabe im Hinterland von Hiroshima ganz im Westen der japanischen Hauptinsel. 6.Dezember 2010.
Serie 105 (3-türig): Viele Gleichstrom-Regionallinien der Staatsbahn benutzten noch bis in die 1980er Jahre Altbauzüge mit Tatzlager-Motoren aus der Vorkriegs- und frühen Nachkriegszeit. Um diese zu ersetzen entstand ab 1981 die Serie 105, ein Zug für geringe Geschwindigkeiten und mit sehr einfachem Innenraum, ausgelegt für Fahrten auf Strecken mit kurzen Stationsdistanzen. Serie 105 sind grundsätzlich Zweiwagenzüge, bestehend aus einem Motorwagen (KUMOHA 105 (クモハ105, KU ク =mit Führerstand, MO モ =mit Motor, HA ハ =mit gewöhnlichen Sitzplätzen)) und einem Steuerwagen KUHA 104; manchmal verkehren sie als Einheit mit zwei Motorwagen, und oft werden zwei Züge zu einem Vierwagenzug formiert. Insgesamt entstanden 31 KUMOHA 105, und 29 KUHA 104. Bis auf 4 Umbauwagen sind alle Fahrzeuge Serie 105 im Lokalverkehr und auf Nebenlinien in West-Japan eingesetzt.Im Bild steht die Komposition kumoha105-22 und KUHA 104-22 an der Endstation Kabe im Hinterland von Hiroshima ganz im Westen der japanischen Hauptinsel. 6.Dezember 2010.
Peter Ackermann

Serie 233 für weite Distanzen um Tokyo herum (Serie 233-3000): Diese Züge haben nicht nur Wagen mit Längssitzen wie üblich im S-Bahnverkehr, sondern auch Wagen mit Sitzgruppen und zwei Doppelstock- Green Car -Wagen (zuschlagspflichtig). Gebaut 2011-2013 (zwei Prototypen 2007/2010); es gibt 33 Zehnwagenzüge und 36 Fünfwagenzüge, die meist zu langen Fünfzehnwagenzügen zusammengesetzt sind. Diese Züge legen – zusammen mit der Serie 231-8000 - täglich grosse Distanzen zurück, oft mehr als 1000 km Tag durch das Häusermeer der Kantô-Ebene mit Kernpunkt Tokyo. Pro Fahrt benötigen sie von Endstation zu Endstation dreieinhalb bis 4 Stunden. Nördlich und nordöstlich von Tokyo erreichen sie die Gebiete um die Städte Takasaki und Utsunomiya (und kommen bis zur Grenze zum Wechselstrombereich in Kuroiso, 163,3 km von Tokyo entfernt), südlich und südwestlich von Tokyo erreichen sie entweder die Miura-Halbinsel oder das Gebiet um die Stadt Atami am Pazifik (104,6 km von Tokyo). Tokyo selber durchfahren sie als wichtige innerstädtische Linien auf zwei Wegen (via Shinjuku oder via Tokyo Hauptbahnhof). Bild: Zug 233-3031 fährt aus der Stadt Takasaki aus zurück nach Tokyo und weiter an die Pazifikküste, 13.April 2015.
Serie 233 für weite Distanzen um Tokyo herum (Serie 233-3000): Diese Züge haben nicht nur Wagen mit Längssitzen wie üblich im S-Bahnverkehr, sondern auch Wagen mit Sitzgruppen und zwei Doppelstock-"Green Car"-Wagen (zuschlagspflichtig). Gebaut 2011-2013 (zwei Prototypen 2007/2010); es gibt 33 Zehnwagenzüge und 36 Fünfwagenzüge, die meist zu langen Fünfzehnwagenzügen zusammengesetzt sind. Diese Züge legen – zusammen mit der Serie 231-8000 - täglich grosse Distanzen zurück, oft mehr als 1000 km Tag durch das Häusermeer der Kantô-Ebene mit Kernpunkt Tokyo. Pro Fahrt benötigen sie von Endstation zu Endstation dreieinhalb bis 4 Stunden. Nördlich und nordöstlich von Tokyo erreichen sie die Gebiete um die Städte Takasaki und Utsunomiya (und kommen bis zur Grenze zum Wechselstrombereich in Kuroiso, 163,3 km von Tokyo entfernt), südlich und südwestlich von Tokyo erreichen sie entweder die Miura-Halbinsel oder das Gebiet um die Stadt Atami am Pazifik (104,6 km von Tokyo). Tokyo selber durchfahren sie als wichtige innerstädtische Linien auf zwei Wegen (via Shinjuku oder via Tokyo Hauptbahnhof). Bild: Zug 233-3031 fährt aus der Stadt Takasaki aus zurück nach Tokyo und weiter an die Pazifikküste, 13.April 2015.
Peter Ackermann

Serie 231 für weite Distanzen um Tokyo herum (Serie 231-1000): Diese Züge haben nicht nur Wagen mit Längssitzen wie üblich im S-Bahnverkehr, sondern auch Wagen mit Sitzgruppen und zwei Doppelstock- Green Car -Wagen (zuschlagspflichtig). Gebaut 2000-2007; es gibt 91 Zehnwagenzüge und 69 Fünfwagenzüge, die meist zu langen Fünfzehnwagenzügen zusammengesetzt sind. Diese Züge legen täglich grosse Distanzen zurück, oft mehr als 1000 km im Tag durch das Häusermeer der Kantô-Ebene um Tokyo herum. Pro Fahrt benötigen sie von Endstation zu Endstation dreieinhalb bis 4 Stunden. Nördlich und nordöstlich von Tokyo erreichen sie die Gebiete um die Städte Takasaki und Utsunomiya (und kommen bis zur Grenze zum Wechselstrombereich in Kuroiso, 163,3 km von Tokyo entfernt), südlich und südwestlich von Tokyo erreichen sie entweder die Miura-Halbinsel oder das Gebiet um die Stadt Atami am Pazifik (104,6 km von Tokyo). Tokyo selber durchfahren sie als wichtige innerstädtische Linien auf zwei Wegen (via Shinjuku oder via Tokyo Hauptbahnhof). Im Bild Zug 231-8075 in Kawasaki, 24.Oktober 2011. TÔKAIDÔ-LINIE
Serie 231 für weite Distanzen um Tokyo herum (Serie 231-1000): Diese Züge haben nicht nur Wagen mit Längssitzen wie üblich im S-Bahnverkehr, sondern auch Wagen mit Sitzgruppen und zwei Doppelstock-"Green Car"-Wagen (zuschlagspflichtig). Gebaut 2000-2007; es gibt 91 Zehnwagenzüge und 69 Fünfwagenzüge, die meist zu langen Fünfzehnwagenzügen zusammengesetzt sind. Diese Züge legen täglich grosse Distanzen zurück, oft mehr als 1000 km im Tag durch das Häusermeer der Kantô-Ebene um Tokyo herum. Pro Fahrt benötigen sie von Endstation zu Endstation dreieinhalb bis 4 Stunden. Nördlich und nordöstlich von Tokyo erreichen sie die Gebiete um die Städte Takasaki und Utsunomiya (und kommen bis zur Grenze zum Wechselstrombereich in Kuroiso, 163,3 km von Tokyo entfernt), südlich und südwestlich von Tokyo erreichen sie entweder die Miura-Halbinsel oder das Gebiet um die Stadt Atami am Pazifik (104,6 km von Tokyo). Tokyo selber durchfahren sie als wichtige innerstädtische Linien auf zwei Wegen (via Shinjuku oder via Tokyo Hauptbahnhof). Im Bild Zug 231-8075 in Kawasaki, 24.Oktober 2011. TÔKAIDÔ-LINIE
Peter Ackermann

Serie 217 (als E217 angeschrieben; E = Eigentum von JR Ost-Japan): 51 11-Wagenzüge für den S-Bahnverkehr quer durch den Grossraum Tokyo. Mit 46 zusätzlichen 4-Wagenzügen meist zu 15-Wagenzügen formiert. Gleichstrom, 120 km/h, Baujahre 1994-1999. Grundsätzlich als Eilzüge eingesetzt von der Miura-Halbinsel südwestlich von Tokyo über die Stadt Yokohama, als Tiefbahn durch die Innenstadt von Tokyo und von da um die Tokyo-Bucht herum zur Stadt Chiba östlich von Tokyo. Von da teils auf die Bôsô-Halbinsel hinaus oder zum Internationalen Flughafen Narita. Für die Gesamtstrecke – immer durch das Häusermeer der Agglomeration Tokyo – werden selbst bei der recht hohen Geschwindigkeit dieser Eilzüge knapp 3 Stunden benötigt. Die Zusammensetzung des Hauptzuges ist KUHA 217 - SAHA 217 - MOHA 217 - MOHA 216 - SAHA 217 - SAHA 217 - SARO 217 - SARO 216 - MOHA 217 - MOHA 216 - KUHA 216 (wie üblich in Japan sind motorisierte Wagen MOHA モハstets zu Paaren formiert, hier als 217/216-Paar; zwischen unmotorisierten 217- und 216-Wagen (ohne Führerstand SAHAサハ und mit Führerstand KUHA クハ) bestehen kleinere Unterschiede; SAROサロ-Wagen sind zuschlagspflichtige Doppelstock- Green Car -Wagen). Im Bild warten 4 Züge auf Einsatz ab Tokyo-Kinshichô, ganz rechts der Zusatzzug Nr. 46 mit westseitigem Steuerwagen KUHA 216-1025, 17.Oktober 2014.
Serie 217 (als E217 angeschrieben; E = Eigentum von JR Ost-Japan): 51 11-Wagenzüge für den S-Bahnverkehr quer durch den Grossraum Tokyo. Mit 46 zusätzlichen 4-Wagenzügen meist zu 15-Wagenzügen formiert. Gleichstrom, 120 km/h, Baujahre 1994-1999. Grundsätzlich als Eilzüge eingesetzt von der Miura-Halbinsel südwestlich von Tokyo über die Stadt Yokohama, als Tiefbahn durch die Innenstadt von Tokyo und von da um die Tokyo-Bucht herum zur Stadt Chiba östlich von Tokyo. Von da teils auf die Bôsô-Halbinsel hinaus oder zum Internationalen Flughafen Narita. Für die Gesamtstrecke – immer durch das Häusermeer der Agglomeration Tokyo – werden selbst bei der recht hohen Geschwindigkeit dieser Eilzüge knapp 3 Stunden benötigt. Die Zusammensetzung des Hauptzuges ist KUHA 217 - SAHA 217 - MOHA 217 - MOHA 216 - SAHA 217 - SAHA 217 - SARO 217 - SARO 216 - MOHA 217 - MOHA 216 - KUHA 216 (wie üblich in Japan sind motorisierte Wagen MOHA モハstets zu Paaren formiert, hier als 217/216-Paar; zwischen unmotorisierten 217- und 216-Wagen (ohne Führerstand SAHAサハ und mit Führerstand KUHA クハ) bestehen kleinere Unterschiede; SAROサロ-Wagen sind zuschlagspflichtige Doppelstock-"Green Car"-Wagen). Im Bild warten 4 Züge auf Einsatz ab Tokyo-Kinshichô, ganz rechts der Zusatzzug Nr. 46 mit westseitigem Steuerwagen KUHA 216-1025, 17.Oktober 2014.
Peter Ackermann

Grunddaten der Serie 701: Wechselstromtriebwagen 20kV/50 Hz. 1993-2002 von JR Ost-Japan als Standardtriebzüge für Nordost-Japan (Tôhoku) gebaut; einfache, robuste Bauweise mit Längssitzen. Weitgehend Zweiwagenzüge (motorisierter KUMOHA クモハ701 + Steuerwagen KUHA クハ700 mit Toilette). 13 Züge haben noch einen unmotorisierten Zwischenwagen (SAHA サハ701), 4 Züge sind Vierwagenzüge. Stirnwandübergänge machen längere Zugsbildungen möglich. Total 103  1067mm-Spurzüge und 19  1435mm-Spurzüge. Bild: Die beiden Zweiwagenzüge 701-30 und 701-24 in der Mittagspause in Hirosaki im äussersten Nordwesten Japans, 1.November 2013.
Grunddaten der Serie 701: Wechselstromtriebwagen 20kV/50 Hz. 1993-2002 von JR Ost-Japan als Standardtriebzüge für Nordost-Japan (Tôhoku) gebaut; einfache, robuste Bauweise mit Längssitzen. Weitgehend Zweiwagenzüge (motorisierter KUMOHA クモハ701 + Steuerwagen KUHA クハ700 mit Toilette). 13 Züge haben noch einen unmotorisierten Zwischenwagen (SAHA サハ701), 4 Züge sind Vierwagenzüge. Stirnwandübergänge machen längere Zugsbildungen möglich. Total 103 1067mm-Spurzüge und 19 1435mm-Spurzüge. Bild: Die beiden Zweiwagenzüge 701-30 und 701-24 in der Mittagspause in Hirosaki im äussersten Nordwesten Japans, 1.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 115 der Region Niigata: Fast der gesamte Regionalverkehr in dem mit Gleichstrom elektrifizierten Netz der Präfektur Niigata in Nordwest-Japan am Japanischen Meer wird (allerdings nur noch für kurze Zeit) mit Zügen Serie 115 erbracht. Dafür gibt es dort 14 Vierwagen-, 33 Dreiwagen- und 19 Zweiwagenzüge, wovon ein Schulungszug. Von den 1963-1983 gebauten Zügen für Steilstrecken und kalte Gebiete (total 1921 Fahrzeuge) existiert noch etwa die Hälfte. Die Grundfarbe der Züge der Präfektur Niigata ist weiss mit grünem Band, wie im Bild der Steuerwagen KUHA 115-553. Rechts ein Zug der Yahiko-Linie. Yoshida, 17.Oktober 2011.
Serie 115 der Region Niigata: Fast der gesamte Regionalverkehr in dem mit Gleichstrom elektrifizierten Netz der Präfektur Niigata in Nordwest-Japan am Japanischen Meer wird (allerdings nur noch für kurze Zeit) mit Zügen Serie 115 erbracht. Dafür gibt es dort 14 Vierwagen-, 33 Dreiwagen- und 19 Zweiwagenzüge, wovon ein Schulungszug. Von den 1963-1983 gebauten Zügen für Steilstrecken und kalte Gebiete (total 1921 Fahrzeuge) existiert noch etwa die Hälfte. Die Grundfarbe der Züge der Präfektur Niigata ist weiss mit grünem Band, wie im Bild der Steuerwagen KUHA 115-553. Rechts ein Zug der Yahiko-Linie. Yoshida, 17.Oktober 2011.
Peter Ackermann

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