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Diabasbahn Saalfelden | bis 2008 Fotos

11 Bilder
Die Schoema Diesellok des Diabaswerk Saalfelden mit Seitenkippwagen unterwegs vom ÖBB Bahnhof zur Ladestelle am Werk. Saalfelden, 12.09.1994, 12.26u. Scan (Bild 6704, Fujichrome100).
Die Schoema Diesellok des Diabaswerk Saalfelden mit Seitenkippwagen unterwegs vom ÖBB Bahnhof zur Ladestelle am Werk. Saalfelden, 12.09.1994, 12.26u. Scan (Bild 6704, Fujichrome100).
Rob Freriks

Die Schoema Diesellok des Diabaswerk Saalfelden mit Seitenkippwagen auf dem Weg zur Entladestelle am ÖBB Bahnhof am 12.09.1994, 12.21u. Diascan (Bild 6702, Fujichrome100).
Die Schoema Diesellok des Diabaswerk Saalfelden mit Seitenkippwagen auf dem Weg zur Entladestelle am ÖBB Bahnhof am 12.09.1994, 12.21u. Diascan (Bild 6702, Fujichrome100).
Rob Freriks

Trotz ihrer nur 1,2 km langen Strecke gab es reizvolle Fotomotive auf der schmalspurigen Saalfeldener Diabasbahn, z. B. die Saalachbrücke, die ein beladener Zug auf dem Weg von Diabaswerk zum Bahnhof im Juni 2000 überquert.
Trotz ihrer nur 1,2 km langen Strecke gab es reizvolle Fotomotive auf der schmalspurigen Saalfeldener Diabasbahn, z. B. die Saalachbrücke, die ein beladener Zug auf dem Weg von Diabaswerk zum Bahnhof im Juni 2000 überquert.
Horst Lüdicke

Bis 2008 verband die Diabasbahn auf einer Spurweite von 600 mm das Diabaswerk Saalfelden mit der Umladeanlage am Bahnhof. Abgesehen von einer einstündigen Mittagspause pendelte die Zuggarnitur tagsüber ununterbrochen auf der 1,2 km langen Strecke, um die Abfuhr von bis zu 1.800 t Gestein/Tag zu bewältigen. Heute führt eine normalspurige Anschlussbahn vom Bahnhof zum Werk. Hier ist im Juni 2000 ein Leerzug vom Bahnhof zum Werk unterwegs.
Bis 2008 verband die Diabasbahn auf einer Spurweite von 600 mm das Diabaswerk Saalfelden mit der Umladeanlage am Bahnhof. Abgesehen von einer einstündigen Mittagspause pendelte die Zuggarnitur tagsüber ununterbrochen auf der 1,2 km langen Strecke, um die Abfuhr von bis zu 1.800 t Gestein/Tag zu bewältigen. Heute führt eine normalspurige Anschlussbahn vom Bahnhof zum Werk. Hier ist im Juni 2000 ein Leerzug vom Bahnhof zum Werk unterwegs.
Horst Lüdicke

Im Juni 2000 fährt ein Zug der schmalspurigen Diabasbahn mit einer Leergarnitur von der Umladestation im Bahnhof Saalfelden zu den 1,2 km entfernten Diabaswerken. Diabas ist ein Ergussgestein, das vor allem im Straßenbau Verwendung findet. Um auf das umständliche Umladen im  ÖBB-Bahnhof Saalfelden verzichten zu können, wurde die Bahn 2008 durch eine normalspurige Anschlussbahn ersetzt.
Im Juni 2000 fährt ein Zug der schmalspurigen Diabasbahn mit einer Leergarnitur von der Umladestation im Bahnhof Saalfelden zu den 1,2 km entfernten Diabaswerken. Diabas ist ein Ergussgestein, das vor allem im Straßenbau Verwendung findet. Um auf das umständliche Umladen im ÖBB-Bahnhof Saalfelden verzichten zu können, wurde die Bahn 2008 durch eine normalspurige Anschlussbahn ersetzt.
Horst Lüdicke

Bis 2008 verband eine 600 mm-Feldbahn den Steinbruch des Diabas-Werkes in Hinterberg mit dem Bahnhof Saalfelden. Da bis zu 1.800 t Diabas (der im Straßenbau verwendet wird) täglich zu befördern waren, ist die Bahn inzwischen durch einen normalspurigen Anschluss ersetzt worden. Bei meinem Besuch im Juni 2000 war die Feldbahnwelt noch in Ordnung und die Lok pendelte (abgesehen von einer Mittagspause) ununterbrochen zwischen Steinbruch und Bahnhof. Hier ist ein Leerzug zum Steinbruch unterwegs.
Bis 2008 verband eine 600 mm-Feldbahn den Steinbruch des Diabas-Werkes in Hinterberg mit dem Bahnhof Saalfelden. Da bis zu 1.800 t Diabas (der im Straßenbau verwendet wird) täglich zu befördern waren, ist die Bahn inzwischen durch einen normalspurigen Anschluss ersetzt worden. Bei meinem Besuch im Juni 2000 war die Feldbahnwelt noch in Ordnung und die Lok pendelte (abgesehen von einer Mittagspause) ununterbrochen zwischen Steinbruch und Bahnhof. Hier ist ein Leerzug zum Steinbruch unterwegs.
Horst Lüdicke

Im Juni 2000 überquert ein Zug der Diabasbahn Saalfelden die Zellerstraße. Die seit 2008 bestehende normalspurige Anschlussbahn zum Werk zweigt nördlich des Bahnhofs Saalfelden in einem großen Bogen ab und führt nur durch unbebautes Gebiet.
Im Juni 2000 überquert ein Zug der Diabasbahn Saalfelden die Zellerstraße. Die seit 2008 bestehende normalspurige Anschlussbahn zum Werk zweigt nördlich des Bahnhofs Saalfelden in einem großen Bogen ab und führt nur durch unbebautes Gebiet.
Horst Lüdicke

Mit einem Schotterzug ist eine Lokomotive der Diabasbahn Saalfelden (600 mm) unterwegs vom Steinbruch in Hinterberg zum ÖBB-Bahnhof Saalfelden (Juni 2000). Mit dem Transport von bis zu 1.800 Tonnen/Tag war die Bahn gut ausgelastet. Folgerichtig wurde sie 2008 durch einen Normalspuranschluss zum Diabaswerk ersetzt. Leider ist damit aber auch wieder ein Stück Schmalspurromantik verlorengegangen.
Mit einem Schotterzug ist eine Lokomotive der Diabasbahn Saalfelden (600 mm) unterwegs vom Steinbruch in Hinterberg zum ÖBB-Bahnhof Saalfelden (Juni 2000). Mit dem Transport von bis zu 1.800 Tonnen/Tag war die Bahn gut ausgelastet. Folgerichtig wurde sie 2008 durch einen Normalspuranschluss zum Diabaswerk ersetzt. Leider ist damit aber auch wieder ein Stück Schmalspurromantik verlorengegangen.
Horst Lüdicke

Ein Zug der Diabasbahn Saafelden überquert im Juni 2000 auf ihrem Weg vom Diabaswerk zur Umladung im Bahnhof Saalfelden die Saalach
Ein Zug der Diabasbahn Saafelden überquert im Juni 2000 auf ihrem Weg vom Diabaswerk zur Umladung im Bahnhof Saalfelden die Saalach
Horst Lüdicke

Ein Zug der Diabasbahn Saalfelden im Juni 2000 kurz vor dem Diabaswerk. Der rege Verkehr auf dieser Werkbahn mit 600 mm Spurweite wurde nur durch eine einstündige Mittagspause unterbrochen. Obwohl nur 1,2 km lang bot sie zahlreiche Fotomotive.
Ein Zug der Diabasbahn Saalfelden im Juni 2000 kurz vor dem Diabaswerk. Der rege Verkehr auf dieser Werkbahn mit 600 mm Spurweite wurde nur durch eine einstündige Mittagspause unterbrochen. Obwohl nur 1,2 km lang bot sie zahlreiche Fotomotive.
Horst Lüdicke

Ein Zug der schmalspurigen Diabasbahn ist im Juni 2000 mit einer Leergarnitur unterwegs vom Bahnhof Saalfelden zu den Diabaswerken. Bei Diabas handelt es sich um ein  Ergussgestein, das vor allem im Straßenbau Verwendung findet. Die Bahn wurde 2008 durch eine normalspurige Anschlußbahn ersetzt, damit auf das umständliche Umladen im  ÖBB-Bahnhof Saalfelden verzichtet werden konnte.
Ein Zug der schmalspurigen Diabasbahn ist im Juni 2000 mit einer Leergarnitur unterwegs vom Bahnhof Saalfelden zu den Diabaswerken. Bei Diabas handelt es sich um ein Ergussgestein, das vor allem im Straßenbau Verwendung findet. Die Bahn wurde 2008 durch eine normalspurige Anschlußbahn ersetzt, damit auf das umständliche Umladen im ÖBB-Bahnhof Saalfelden verzichtet werden konnte.
Horst Lüdicke





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