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Bilder aus Heischeid



0.6 km
02.06.2011 Wiehl-Bieberstein: (Vater-)Fahrtag von dem Bergischer Löwe (Zugkraft trifft Landschaft) Zuglok 323 133-9 (Köf II) der Aggerbahn, Schublok (Tender voraus) die Jung Lok  Waldbröl  Nr. 2243, Baujahr 1914.
02.06.2011 Wiehl-Bieberstein: (Vater-)Fahrtag von dem Bergischer Löwe (Zugkraft trifft Landschaft) Zuglok 323 133-9 (Köf II) der Aggerbahn, Schublok (Tender voraus) die Jung Lok "Waldbröl" Nr. 2243, Baujahr 1914.
Armin Schwarz

0.72 km
02.06.2011 Wiehl-Bieberstein: (Vater-)Fahrtag von dem Bergischer Löwe (Zugkraft trifft Landschaft) Zuglok 323 133-9 (Köf II) der Aggerbahn, Schublok (Tender voraus) die Jung Lok  Waldbröl  Nr. 2243, Baujahr 1914.
02.06.2011 Wiehl-Bieberstein: (Vater-)Fahrtag von dem Bergischer Löwe (Zugkraft trifft Landschaft) Zuglok 323 133-9 (Köf II) der Aggerbahn, Schublok (Tender voraus) die Jung Lok "Waldbröl" Nr. 2243, Baujahr 1914.
Armin Schwarz

5.06 km
Die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 05.05.2011 mit dem Museumszug Bergischer Löwe im Bf Wiehl zur Abfahrt nach Gummersbach-Dieringhausen bereit.

Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok  Waldbröl  bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD.

Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts  Bergischer Löwe .

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg
Fabriknummer: 2243
Baujahr: 1914
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge C
Typ: C n 2 t
Länge über Puffer: 9.050 mm
Rad - Durchmesser: 1.100 mm
Radstand gesamt: 3.000 mm
Gewicht: 40 t
Brems - Gewicht: 28 t
Leistung: 370 PS
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 13 bar
Heizfläche: gesamt: 86 m²
Rostfläche: 1,5 m²
Zylinderdurchmesser: 400 mm
Zylinderhub: 550 mm
Steuerung: Bauart Heusinger
Wasservorrat: 4,5 m³
Kohlenvorrat: 1,5 m³
Kaufpreis: 36 200 Reichsmark 

Bei den Wagen handelt es sich um einen Gepäckwagen und drei Donnerbüchsen.
Die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 05.05.2011 mit dem Museumszug Bergischer Löwe im Bf Wiehl zur Abfahrt nach Gummersbach-Dieringhausen bereit. Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok "Waldbröl" bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD. Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts "Bergischer Löwe". TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg Fabriknummer: 2243 Baujahr: 1914 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge C Typ: C n 2 t Länge über Puffer: 9.050 mm Rad - Durchmesser: 1.100 mm Radstand gesamt: 3.000 mm Gewicht: 40 t Brems - Gewicht: 28 t Leistung: 370 PS Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 13 bar Heizfläche: gesamt: 86 m² Rostfläche: 1,5 m² Zylinderdurchmesser: 400 mm Zylinderhub: 550 mm Steuerung: Bauart Heusinger Wasservorrat: 4,5 m³ Kohlenvorrat: 1,5 m³ Kaufpreis: 36 200 Reichsmark Bei den Wagen handelt es sich um einen Gepäckwagen und drei Donnerbüchsen.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks | ohne BR-Nummer | Private | Industrie / Jung 320 PS u.a. 'Waldbröl', Deutschland / Strecken | KBS 400-499 / Strecke 2680 Osberghausen ⨯ Wiehl ⨯ Waldbröhl ex Museum 12 436 ·Wiehltalbahn·, Dampfrößer meine Lieblinge, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

820  8 1200x821 Px, 08.05.2016

5.09 km
Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 02.06.2011 im Bahnhof Wiehl. Die ehem. Lok der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 bei Jung in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg gebaut. Nach der Streckenstillegung (1966) war Sie Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt.
Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 02.06.2011 im Bahnhof Wiehl. Die ehem. Lok der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 bei Jung in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg gebaut. Nach der Streckenstillegung (1966) war Sie Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt.
Armin Schwarz

5.09 km
323 133-9 (Köf II) der Aggertalbahn (Andreas Voll) am 02.06.2011 im Bf Wiehl. Die Lok wurde 1959 bei Deutz unter Fabrik-Nr. 57278, Typ A6M 617 R gebaut.
323 133-9 (Köf II) der Aggertalbahn (Andreas Voll) am 02.06.2011 im Bf Wiehl. Die Lok wurde 1959 bei Deutz unter Fabrik-Nr. 57278, Typ A6M 617 R gebaut.
Armin Schwarz

5.09 km
Donnerbüchse Ci-30, 85560 Frankfurt/M  des EM Dieringhausen am 02.06.2011 im Bf Wiehl.
Donnerbüchse Ci-30, 85560 Frankfurt/M des EM Dieringhausen am 02.06.2011 im Bf Wiehl.
Armin Schwarz

5.09 km
Donnerbüchse Cid-21, 81966 Bln (Berlin) der Osnabrücker Dampflokfreunde (langfristig vermietet an EM Dieringhausen) am 02.06.2011 am Bf Wiehl.
Donnerbüchse Cid-21, 81966 Bln (Berlin) der Osnabrücker Dampflokfreunde (langfristig vermietet an EM Dieringhausen) am 02.06.2011 am Bf Wiehl.
Armin Schwarz

5.11 km
Rheingold-Sonderfahrt im Oberbergischen am 22. Dezember 2007. 
Von Osberghausen bis Wiehl und zurück begleitete der MAN-Schienenbus der Wiehltalbahn den Sonderzug.
Rheingold-Sonderfahrt im Oberbergischen am 22. Dezember 2007. Von Osberghausen bis Wiehl und zurück begleitete der MAN-Schienenbus der Wiehltalbahn den Sonderzug.
Paul Zimmer

5.13 km
Donnerbüchse 83 154 Augsburg, Ciu-27/28 des EM Dieringhausen am 02.06.2011 am Bf Wiehl.
Donnerbüchse 83 154 Augsburg, Ciu-27/28 des EM Dieringhausen am 02.06.2011 am Bf Wiehl.
Armin Schwarz

5.14 km
Im November 2004 wurden mehrere Sonderfahrten mit dem Vectus-VT 253 auf der Wiehltalbahn durchgeführt.
Das Foto wurde am 20.11.2004 in Wiehl aufgenommen.
Im November 2004 wurden mehrere Sonderfahrten mit dem Vectus-VT 253 auf der Wiehltalbahn durchgeführt. Das Foto wurde am 20.11.2004 in Wiehl aufgenommen.
Paul Zimmer

6.29 km
Im November 2004 wurden mehrere Sonderfahrten mit dem Vectus-VT 253 auf der Wiehltalbahn durchgeführt.
Dieses Foto entstand am 20. November 2004 im Bereich Alperbrück bzw Neuklef.
Im November 2004 wurden mehrere Sonderfahrten mit dem Vectus-VT 253 auf der Wiehltalbahn durchgeführt. Dieses Foto entstand am 20. November 2004 im Bereich Alperbrück bzw Neuklef.
Paul Zimmer

7.31 km
Blick in die Abstellung in Dieringhausen.
Vorne steht der 620 016 und hinten ist der 622 501 zu sehen.
25.2.2017
Blick in die Abstellung in Dieringhausen. Vorne steht der 620 016 und hinten ist der 622 501 zu sehen. 25.2.2017
Andreas Strobel

7.31 km
Unter dem abgestellten 620 016 ist Leben zu entdecken, das eigentlich zwischen den Gleisen nichts zu suchen haben sollte. Dieringhausen den 25.2.2017
Unter dem abgestellten 620 016 ist Leben zu entdecken, das eigentlich zwischen den Gleisen nichts zu suchen haben sollte. Dieringhausen den 25.2.2017
Andreas Strobel

Deutschland / Sonstiges / Kurioses

320 1200x800 Px, 25.02.2017

7.36 km

Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 019 / 621 019 / 620 519 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring) fährt am 02.11.2014 in den Bahnhof Dieringhausen (zu Gummersbach) ein. 

Neben diesen modernen Triebzügen ist auch sehr positiv dass der weitere Verlauf der Strecke (KBS 459 - Oberbergische Bahn) von Meinerzhagen nach Lüdenscheid bis 2016 reaktiviert wird. Hinweis: Die Aufnahme entstand vom Anfang des Bahnsteiges aus.
Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 019 / 621 019 / 620 519 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring) fährt am 02.11.2014 in den Bahnhof Dieringhausen (zu Gummersbach) ein. Neben diesen modernen Triebzügen ist auch sehr positiv dass der weitere Verlauf der Strecke (KBS 459 - Oberbergische Bahn) von Meinerzhagen nach Lüdenscheid bis 2016 reaktiviert wird. Hinweis: Die Aufnahme entstand vom Anfang des Bahnsteiges aus.
Armin Schwarz

7.37 km
Die Lok Waldbröl des  Bergischen Löwen  im Bahnhof Dieringhausen am 29.04.12.
Die Lok Waldbröl des "Bergischen Löwen" im Bahnhof Dieringhausen am 29.04.12.
Mark Handy

Deutschland / Bahnbetriebswerke / Bw Dieringhausen

219 900x1200 Px, 24.08.2016

7.37 km
In Dieringhausen stehen die Triebwagen 620 516 und der 622 501 in der Abstellung.
Wo bei sich der 622 501 gerade einer Reinigung unterziehen muss, was man nicht sieht. 
Zwei Bahnangestellte sind dabei Schmierereien am vorderen Triebkopf zu entferenen, die sogenannte Maler zurückgelassen haben. 25.2.2017
In Dieringhausen stehen die Triebwagen 620 516 und der 622 501 in der Abstellung. Wo bei sich der 622 501 gerade einer Reinigung unterziehen muss, was man nicht sieht. Zwei Bahnangestellte sind dabei Schmierereien am vorderen Triebkopf zu entferenen, die sogenannte Maler zurückgelassen haben. 25.2.2017
Andreas Strobel

7.38 km
Am 30.12.1996 verkehrte der letzte DB-Güterzug im Oberbergischen Kreis. Die Kölner 294 316 holte am frühen Morgen dieses Tages bei eisigen -10 Grad die letzten beiden Güterwagen aus Kotthausen und Niederseßmar ab, hier in Dieringhausen vor der Abfahrt nach Kotthausen.
Am 30.12.1996 verkehrte der letzte DB-Güterzug im Oberbergischen Kreis. Die Kölner 294 316 holte am frühen Morgen dieses Tages bei eisigen -10 Grad die letzten beiden Güterwagen aus Kotthausen und Niederseßmar ab, hier in Dieringhausen vor der Abfahrt nach Kotthausen.
Uwe Busch

7.38 km
An einem regnerischen Spätherbsttag 1978 steht 211 230-8 mit einem Nahverkehrszug von Köln nach Gummersbach abfahrbereit im Bahnhof Dieringhausen. Wie man unschwer erkennen kann, war die Dampfleitung zur Beheizung der Wagen nicht ganz dicht. Von der einstigen Bedeutung - Dieringhausen besaß sogar ein eigenes Bahnbetriebswerk - ist nicht viel übrig geblieben, ins Wiehltal fuhren schon damals keine Personenzüge mehr und etwa ein Jahr nach dieser Aufnahme wurde der Personenverkehr nach Olpe eingestellt.
An einem regnerischen Spätherbsttag 1978 steht 211 230-8 mit einem Nahverkehrszug von Köln nach Gummersbach abfahrbereit im Bahnhof Dieringhausen. Wie man unschwer erkennen kann, war die Dampfleitung zur Beheizung der Wagen nicht ganz dicht. Von der einstigen Bedeutung - Dieringhausen besaß sogar ein eigenes Bahnbetriebswerk - ist nicht viel übrig geblieben, ins Wiehltal fuhren schon damals keine Personenzüge mehr und etwa ein Jahr nach dieser Aufnahme wurde der Personenverkehr nach Olpe eingestellt.
Horst Lüdicke

7.53 km
Die 1914 bei Jung gebaute Dampflok  Waldbröl  Ende April 2019 in Dieringhausen.
Die 1914 bei Jung gebaute Dampflok "Waldbröl" Ende April 2019 in Dieringhausen.
Christian Bremer

7.54 km
Die 1914 bei Jung gebaute Dampflok  Waldbröl  Ende April 2019 in Dieringhausen.
Die 1914 bei Jung gebaute Dampflok "Waldbröl" Ende April 2019 in Dieringhausen.
Christian Bremer

7.54 km
Der Behelfspersonenwagen MCi-43  302 144 Dresden  Ende April 2019 in Dieringhausen.
Der Behelfspersonenwagen MCi-43 "302 144 Dresden" Ende April 2019 in Dieringhausen.
Christian Bremer

7.55 km
Der ehemalige Güterzuggepäckwagen / Packwagen für Personenzüge Pwgs 41 No.  124 647  Ende April 2019 in Dieringhausen.
Der ehemalige Güterzuggepäckwagen / Packwagen für Personenzüge Pwgs 41 No. "124 647" Ende April 2019 in Dieringhausen.
Christian Bremer

7.56 km
7.76 km
Wochenendruhe im Bw Dieringhausen im Oktober 1978: Vor der Drehscheibe sind mehrere Schienenbusse der Baureihe 798/998 abgestellt
Wochenendruhe im Bw Dieringhausen im Oktober 1978: Vor der Drehscheibe sind mehrere Schienenbusse der Baureihe 798/998 abgestellt
Horst Lüdicke

7.77 km
Die Dampflok THEO 4, ex Theodor Wuppermann Nr. 4, am , am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Tenderlok vom Typ Krupp Knapsack wurde 1949 bei der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 2825 gebaut und an die Firma Theodor Wuppermann GmbH in Leverkusen-Schlebusch als Nr. 4 geliefert. Nach der Außerdienststellung 1981 ging 1982 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (seit 2009 Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.), hier war sie bis Anfang der 2000ter-Jahre betriebsfähig. 

Die Krupp „Knapsack“ ist eine normalspurige, dreiachsige Nassdampf-Tenderlokomotive (Achsfolge C) aus dem Nachkriegs-Typenprogramm der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp, Essen. Ihre Bauart basiert auf einem Einzelstück, welches bereits 1935 an die „AG für Stickstoffdünger“ in Hürth-Knapsack geliefert wurde. Von diesem Vorläufer leitet sich auch die Typenbezeichnung ab.

Mit einer Leistung von rund 400 PSi und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h in erster Linie für den Einsatz im Übergabe- und Verschubdienst von Industrie- und Werksbahnen konzipiert, wurden von 1949 bis 1961 zwölf Lokomotiven dieses Typs an acht verschiedene Betreiber in Deutschland geliefert. Weitere drei Exemplare wurden in den Jahren 1953 und 1960 in die Türkei exportiert. Wichtigster Betreiber der Knapsack war die Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn, die zeitweilig bis zu fünf Maschinen einsetzte.

TECHNISCHE DATEN:
Gebate Anzahl:  15 (1949–1961)
Bauart:  C n2t
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  9.275 mm
Höhe:  4.000 mm
Gesamtradstand:  3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  43,0 t
Radsatzfahrmasse:  14,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Indizierte Leistung:  400 PS
Anfahrzugkraft:  10,15 Mp 
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Steuerungsart:  Heusinger, außen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  440 mm
Kolbenhub:  550 mm
Kesselüberdruck:  14 kp/cm²
Wasservorrat:  4 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Die Dampflok THEO 4, ex Theodor Wuppermann Nr. 4, am , am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Tenderlok vom Typ Krupp Knapsack wurde 1949 bei der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 2825 gebaut und an die Firma Theodor Wuppermann GmbH in Leverkusen-Schlebusch als Nr. 4 geliefert. Nach der Außerdienststellung 1981 ging 1982 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (seit 2009 Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.), hier war sie bis Anfang der 2000ter-Jahre betriebsfähig. Die Krupp „Knapsack“ ist eine normalspurige, dreiachsige Nassdampf-Tenderlokomotive (Achsfolge C) aus dem Nachkriegs-Typenprogramm der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp, Essen. Ihre Bauart basiert auf einem Einzelstück, welches bereits 1935 an die „AG für Stickstoffdünger“ in Hürth-Knapsack geliefert wurde. Von diesem Vorläufer leitet sich auch die Typenbezeichnung ab. Mit einer Leistung von rund 400 PSi und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h in erster Linie für den Einsatz im Übergabe- und Verschubdienst von Industrie- und Werksbahnen konzipiert, wurden von 1949 bis 1961 zwölf Lokomotiven dieses Typs an acht verschiedene Betreiber in Deutschland geliefert. Weitere drei Exemplare wurden in den Jahren 1953 und 1960 in die Türkei exportiert. Wichtigster Betreiber der Knapsack war die Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn, die zeitweilig bis zu fünf Maschinen einsetzte. TECHNISCHE DATEN: Gebate Anzahl: 15 (1949–1961) Bauart: C n2t Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 9.275 mm Höhe: 4.000 mm Gesamtradstand: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 43,0 t Radsatzfahrmasse: 14,3 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Indizierte Leistung: 400 PS Anfahrzugkraft: 10,15 Mp Treibraddurchmesser: 1.100 mm Steuerungsart: Heusinger, außen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 440 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 kp/cm² Wasservorrat: 4 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle
Armin Schwarz

7.78 km
Die  Bergkönigin   95 0009-1 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Diese Lok hatte schon viele Bezeichnungen und zwar: Bestellt als preußische T 20 Magdeburg 9209, ausgeliefert als DR 77 009 > DR 95 009 > DRG 95 009 > DR 95 009 >  Umbau auf Ölfeuerung, und somit DR 95 0009-1. 

Die preußische  T 20 wurde 1922 von Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 11113 gebaut und 1923 an die Deutsche Reichseisenbahnen als DR 77 009 ausgeliefert (bestellt war sie noch als T 20 Magdeburg 9209), im gleichen Jahr wurde sie aber noch in DR 95 009 umgezeichnet. 
Nach dem Krieg verblieb die Lok im Osten und blieb so als DR 95 009 bezeichnet. Die Lok wurde 1966 umgebaut, sie erhielt einen Nachbaukessel und Ölfeuerung, so erhielt sie 1970 nach dem EDV-Nummernplan der DR die Bezeichnung 95 0009-1 (BR 95.00 ). Die Lok wurde 1981 zurückgestellt (z-Stellung) und 1984 bei der DR ausgemustert.

Mehr Informationen und Technische Daten unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~eisenbahnmuseum-dieringhausen/356478/die-bergkoenigin-95-0009-1-am-07062014.html
Die "Bergkönigin" 95 0009-1 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Diese Lok hatte schon viele Bezeichnungen und zwar: Bestellt als preußische T 20 Magdeburg 9209, ausgeliefert als DR 77 009 > DR 95 009 > DRG 95 009 > DR 95 009 > Umbau auf Ölfeuerung, und somit DR 95 0009-1. Die preußische T 20 wurde 1922 von Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 11113 gebaut und 1923 an die Deutsche Reichseisenbahnen als DR 77 009 ausgeliefert (bestellt war sie noch als T 20 Magdeburg 9209), im gleichen Jahr wurde sie aber noch in DR 95 009 umgezeichnet. Nach dem Krieg verblieb die Lok im Osten und blieb so als DR 95 009 bezeichnet. Die Lok wurde 1966 umgebaut, sie erhielt einen Nachbaukessel und Ölfeuerung, so erhielt sie 1970 nach dem EDV-Nummernplan der DR die Bezeichnung 95 0009-1 (BR 95.00 ). Die Lok wurde 1981 zurückgestellt (z-Stellung) und 1984 bei der DR ausgemustert. Mehr Informationen und Technische Daten unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~eisenbahnmuseum-dieringhausen/356478/die-bergkoenigin-95-0009-1-am-07062014.html
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / BR 95.0 · DR 95.0/1 preuß. T 20, Dampfrößer meine Lieblinge, Triebfahrzeuge in Bild und Text

1249  9 1200x839 Px, 23.04.2015

7.78 km
Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). 

Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut.

Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen.   

Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  1'D1'
Gattung: Gt 46.18
Länge über Puffer:  13.800 mm
Dienstmasse:  97,6 t
Reibungsmasse:  63,4 t
Radsatzfahrmasse:  16,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  998 PS (734 kW=
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.000 mm
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  12 bar
Rostfläche:  2,49 m²
Überhitzerfläche:  50,28 m²
Verdampfungsheizfläche:  126,62 m²
Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen. Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Gattung: Gt 46.18 Länge über Puffer: 13.800 mm Dienstmasse: 97,6 t Reibungsmasse: 63,4 t Radsatzfahrmasse: 16,9 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 998 PS (734 kW= Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.000 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,49 m² Überhitzerfläche: 50,28 m² Verdampfungsheizfläche: 126,62 m²
Armin Schwarz

Deutschland / Museen und Ausstellungen / Verkehrsmuseum Dresden, Deutschland / Dampfloks / BR 93.0-4 preuß. T 14, Dampfrößer meine Lieblinge, Triebfahrzeuge in Bild und Text

2470  6 1200x800 Px, 13.06.2014

7.78 km
Die Kö 6020 (O&K 20915) am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Kö 2 (ölgefeuerte Kleinlok der Leistungsgruppe 2) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 20915 gebaut und an das RLM - Reichsluftfahrtministerium für den Fliegerhorst Illesheim als WL 77 geliefert, 1947 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet als Kö 6020 übernommen.  Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 24. Mai 1949 erfolgte mit Wirkung vom 7. September 1949 die Umbenennung der DR (west) in  Deutsche Bundesbahn . 
Die Ausmusterung der Lok bei der Deutsche Bundesbahn erfolgte zum 25.11.1957 und so wurde sie an die TeKaDe - Süddeutsche Telefon-, Apparate-, Kabel- und Drahtwerke AG in Nürnberg (später Philips Kommunikations Industrie AG) verkauft. 1983 ging sie dann ans Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg und 1985 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (heute Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.). 

Bei dieser Lok vom O&K Typ RL 11 erfolgt der Antrieb vom Motor über Getriebe, Blindwelle und Stangenantrieb und nicht wie bei vielen Kleinloks der DR über Kette. Von diesen O&K Typenprogramm der Reihe RL 11 / RL 12 wurden ca. insgesamt 40 Stück gebaut. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.360 mm
Leistung: 180 PS auf / 100 PS gedrosselt (1957 neuer Motor)
Dienstgewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Die Kö 6020 (O&K 20915) am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Kö 2 (ölgefeuerte Kleinlok der Leistungsgruppe 2) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 20915 gebaut und an das RLM - Reichsluftfahrtministerium für den Fliegerhorst Illesheim als WL 77 geliefert, 1947 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet als Kö 6020 übernommen. Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 24. Mai 1949 erfolgte mit Wirkung vom 7. September 1949 die Umbenennung der DR (west) in "Deutsche Bundesbahn". Die Ausmusterung der Lok bei der Deutsche Bundesbahn erfolgte zum 25.11.1957 und so wurde sie an die TeKaDe - Süddeutsche Telefon-, Apparate-, Kabel- und Drahtwerke AG in Nürnberg (später Philips Kommunikations Industrie AG) verkauft. 1983 ging sie dann ans Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg und 1985 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (heute Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.). Bei dieser Lok vom O&K Typ RL 11 erfolgt der Antrieb vom Motor über Getriebe, Blindwelle und Stangenantrieb und nicht wie bei vielen Kleinloks der DR über Kette. Von diesen O&K Typenprogramm der Reihe RL 11 / RL 12 wurden ca. insgesamt 40 Stück gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.360 mm Leistung: 180 PS auf / 100 PS gedrosselt (1957 neuer Motor) Dienstgewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | Kleinloks / O&K RL 11 · DRB Kö, Triebfahrzeuge in Bild und Text

811  7 1200x764 Px, 01.08.2014

9.92 km
Der Bahnhof Gummersbach an einem regnerischen Spätherbsttag 1978 und am 04.08.2021: Oben fährt 212 285-1 mit einem aus Umbau-Vierachsern bestehenden Nahverkehrszug aus Köln ein, darunter zwei 620 von DB Regio. Die umfangreichen Gleisanlagen sind verschwunden und der Bahnsteig modernisiert, das Stellwerk ist noch vorhanden (zwischen Triebwagen und Signal schwach hinter einem Baum erkennbar), wird aber nicht mehr genutzt. Die 212 285-1 gehört heute der Mittelweserbahn.
Der Bahnhof Gummersbach an einem regnerischen Spätherbsttag 1978 und am 04.08.2021: Oben fährt 212 285-1 mit einem aus Umbau-Vierachsern bestehenden Nahverkehrszug aus Köln ein, darunter zwei 620 von DB Regio. Die umfangreichen Gleisanlagen sind verschwunden und der Bahnsteig modernisiert, das Stellwerk ist noch vorhanden (zwischen Triebwagen und Signal schwach hinter einem Baum erkennbar), wird aber nicht mehr genutzt. Die 212 285-1 gehört heute der Mittelweserbahn.
Horst Lüdicke

9.93 km
Einst und jetzt im Bergischen Land: Im Herbst 1978 steht 212 245-1 mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Gummersbach. Auf der Vergleichsaufnahme 2008 ist das Bahnhofsgebäude isoliert von den Gleisanlagen, die nur noch aus einem Stumpfgleis und dem Durchgangsgleis in Richtung Marienheide bestehen. Auch die untere Aufnahme ist schon historisch, das Bahnhofsgebäude wurde inzwischen abgerissen, dafür wurde das Stumpfgleis wieder angebunden, somit sind wieder Zugkreuzungen im Gummersbach möglich.
Einst und jetzt im Bergischen Land: Im Herbst 1978 steht 212 245-1 mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Gummersbach. Auf der Vergleichsaufnahme 2008 ist das Bahnhofsgebäude isoliert von den Gleisanlagen, die nur noch aus einem Stumpfgleis und dem Durchgangsgleis in Richtung Marienheide bestehen. Auch die untere Aufnahme ist schon historisch, das Bahnhofsgebäude wurde inzwischen abgerissen, dafür wurde das Stumpfgleis wieder angebunden, somit sind wieder Zugkreuzungen im Gummersbach möglich.
Horst Lüdicke

9.96 km
Im November 2004 wurden mehrere Sonderfahrten mit dem Vectus-VT 253 auf der Wiehltalbahn durchgeführt.
Am 22.11.2004 sah der Bahnhof von Gummersbach noch komplett anders aus im Vergleich zu heute.
Wie man sieht, herrschte zum Aufnahmezeitpunkt ein starkes Schneetreiben.
Im November 2004 wurden mehrere Sonderfahrten mit dem Vectus-VT 253 auf der Wiehltalbahn durchgeführt. Am 22.11.2004 sah der Bahnhof von Gummersbach noch komplett anders aus im Vergleich zu heute. Wie man sieht, herrschte zum Aufnahmezeitpunkt ein starkes Schneetreiben.
Paul Zimmer

10.01 km
Als 212 285-1 an einem Spätherbsttag 1978 auf die Ausfahrt in Richtung Marienheide wartet, präsentiert sich der Bahnhof Gummersbach noch in seiner ursprünglichen Form, davon ist am 04.08.2021 nichts mehr zu sehen. Die umfangreichen Gleisanlagen sind verschwunden und das Bahnhofsgebäude wurde 2012 abgerissen. Heute ist der Bahnhof barrierefrei und direkt neben den Gleisen befindet sich der Busbahnhof (von dem auf dem Bild nur die Überdachung zu sehen ist). Anhaltpunkte für die Vergleichsaufnahme waren das Gebäude am Hang und die Gleiskurve rechts. Hiervon habe ich bereits ein Vergleichsbild mit der Situation 2008 gezeigt (http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks--92-80-~br-1-212-db-v-10020-mak-v-100/997324/einst-und-jetzt-im-bergischen-land.html), damals war Gleis 1 noch ein Stumpfgleis. Mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Meinerzhagen wurde es wieder angeschlossen, um Zugkreuzungen zu ermöglichen.
Als 212 285-1 an einem Spätherbsttag 1978 auf die Ausfahrt in Richtung Marienheide wartet, präsentiert sich der Bahnhof Gummersbach noch in seiner ursprünglichen Form, davon ist am 04.08.2021 nichts mehr zu sehen. Die umfangreichen Gleisanlagen sind verschwunden und das Bahnhofsgebäude wurde 2012 abgerissen. Heute ist der Bahnhof barrierefrei und direkt neben den Gleisen befindet sich der Busbahnhof (von dem auf dem Bild nur die Überdachung zu sehen ist). Anhaltpunkte für die Vergleichsaufnahme waren das Gebäude am Hang und die Gleiskurve rechts. Hiervon habe ich bereits ein Vergleichsbild mit der Situation 2008 gezeigt (http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks--92-80-~br-1-212-db-v-10020-mak-v-100/997324/einst-und-jetzt-im-bergischen-land.html), damals war Gleis 1 noch ein Stumpfgleis. Mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Meinerzhagen wurde es wieder angeschlossen, um Zugkreuzungen zu ermöglichen.
Horst Lüdicke

10.66 km
Am 10.12.2017 stand 620 043 im Rahmen einer Sonderfahrt des Projektes ,,Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt'' in Osberghausen und wartete darauf das die eingeschneiten Weichen von Schnee und Eis befreit wurden.
Am 10.12.2017 stand 620 043 im Rahmen einer Sonderfahrt des Projektes ,,Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt'' in Osberghausen und wartete darauf das die eingeschneiten Weichen von Schnee und Eis befreit wurden.
Eric Wegener

10.95 km
620 004 am Trennungsbahnhof Osberghausen, wo die Wiehltalbahn von der Aggertalbahn abzweigt. 1.3.2017
620 004 am Trennungsbahnhof Osberghausen, wo die Wiehltalbahn von der Aggertalbahn abzweigt. 1.3.2017
Andreas Strobel

10.96 km
Aus Ründeroth kommend ist der 620 504 im Hintergrund zu erkennen. 1.3.2017
Aus Ründeroth kommend ist der 620 504 im Hintergrund zu erkennen. 1.3.2017
Andreas Strobel

12.43 km
Bahnhofschild aus Ründeroth.19.2.2017
Bahnhofschild aus Ründeroth.19.2.2017
Andreas Strobel

12.46 km
Als RB 25 verlässt 620 035 am 11.03.2017 den Bahnhof Ründeroth in Richtung Köln Hansaring
Als RB 25 verlässt 620 035 am 11.03.2017 den Bahnhof Ründeroth in Richtung Köln Hansaring
Horst Lüdicke

12.46 km
Signal 51P1 in Ründeroth an Gleis 1. Sonntag 19.2.2017
Signal 51P1 in Ründeroth an Gleis 1. Sonntag 19.2.2017
Andreas Strobel

12.47 km
Als RB nach Meinerzhagen kommt der 620 549 in Ründeroth eingefahren am Sonntag den 19.2.2017
Als RB nach Meinerzhagen kommt der 620 549 in Ründeroth eingefahren am Sonntag den 19.2.2017
Andreas Strobel

12.47 km
Am 11.03.2017 fährt ein 620 mit einer Regionalbahn von Köln Hansaring nach Meinerzhagen in den Bahnhof Ründeroth ein
Am 11.03.2017 fährt ein 620 mit einer Regionalbahn von Köln Hansaring nach Meinerzhagen in den Bahnhof Ründeroth ein
Horst Lüdicke

12.48 km
Nachschuß auf den RB 25 nach Meinerzhagen und gleich die ortsansässige Burg mit aufs Bild gebracht. Ründeroth am Sonntag den 19.2.2017
Nachschuß auf den RB 25 nach Meinerzhagen und gleich die ortsansässige Burg mit aufs Bild gebracht. Ründeroth am Sonntag den 19.2.2017
Andreas Strobel

12.54 km
In Ründeroth ist mir dieser Nachschuß auf den 620 048 gelungen, der gleich von Horst Lüdicke am übernächsten Bü abgelichtet wird, auf seinem Weg als RB 25 nach Meinerzhagen. Samstag den 11.3.2017
In Ründeroth ist mir dieser Nachschuß auf den 620 048 gelungen, der gleich von Horst Lüdicke am übernächsten Bü abgelichtet wird, auf seinem Weg als RB 25 nach Meinerzhagen. Samstag den 11.3.2017
Andreas Strobel

12.54 km
Andreaskreuz nach mir benannt und das Hinweisschild nach Carl...... die Gemeinsamkeit, Beide sind Bahnfotografen.Ründeroth den 11.3.2017
Andreaskreuz nach mir benannt und das Hinweisschild nach Carl...... die Gemeinsamkeit, Beide sind Bahnfotografen.Ründeroth den 11.3.2017
Andreas Strobel

12.55 km
13.16 km
Am 02.03.1997 überführte die 24 009 einen Leerreisezug von Hagen zum Eisenbahnmuseum Dieringhausen und passierte bei Kotthausen einen Doppeltelegrafenmasten.
Am 02.03.1997 überführte die 24 009 einen Leerreisezug von Hagen zum Eisenbahnmuseum Dieringhausen und passierte bei Kotthausen einen Doppeltelegrafenmasten.
Uwe Busch

14.91 km
Die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großbeeren), ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5, ex DR 110 528-7, steht am 02.08.2013 mit einem Schotterzug beim Bahnhof Schladern (Sieg) zur Gem. Windeck. 

Die ex V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13567 gebaut und an die DR als 110 528-7 ausgeliefert, 1982 erfolgte der Umbau zur DR 112 528-5 im BW Sangerhausen. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 528-6  und zum 01.01.1994 dann in DB 202 528-6.
Bei der DB wurde sie dann 2000 ausgemustert und an die ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft, dort erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 203 129-2.

Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1203 129-2 D-SLG und die EBA-Nummer EBA 01C23K 144.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7

Hinweis: Die Aufnahme konnte ich von einem Fußweg über den Zaun hinweg machen.
Die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großbeeren), ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5, ex DR 110 528-7, steht am 02.08.2013 mit einem Schotterzug beim Bahnhof Schladern (Sieg) zur Gem. Windeck. Die ex V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13567 gebaut und an die DR als 110 528-7 ausgeliefert, 1982 erfolgte der Umbau zur DR 112 528-5 im BW Sangerhausen. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 528-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 528-6. Bei der DB wurde sie dann 2000 ausgemustert und an die ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft, dort erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 203 129-2. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1203 129-2 D-SLG und die EBA-Nummer EBA 01C23K 144. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7 Hinweis: Die Aufnahme konnte ich von einem Fußweg über den Zaun hinweg machen.
Armin Schwarz

14.92 km
Leider nur sieben Jahre war die wunderschöne badische IVh 18 316 nach ihrer Aufarbeitung 1995 im Einsatz, 2002 wurde sie mit einem Radschaden schon wieder abgestellt. Im Frühjahr 1999 beförderte sie gemeinsam mit der 38 2267 einen Sonderzug auf der Siegstrecke, hier bei der Durchfahrt in Schladern.
Leider nur sieben Jahre war die wunderschöne badische IVh 18 316 nach ihrer Aufarbeitung 1995 im Einsatz, 2002 wurde sie mit einem Radschaden schon wieder abgestellt. Im Frühjahr 1999 beförderte sie gemeinsam mit der 38 2267 einen Sonderzug auf der Siegstrecke, hier bei der Durchfahrt in Schladern.
Horst Lüdicke

15.39 km
Zwischen Marienheide und Gummersbach stehen die letzten 14 Doppeltelegrafenmasten Westdeutschlands. Am 17.02.2008 fuhren bei Marienheide-Schöneborn 644 011 und 644 032 als RB 11848 Köln-Hansaring - Marienheide an diesen Relikten der Telekommunikation vorbei.
Zwischen Marienheide und Gummersbach stehen die letzten 14 Doppeltelegrafenmasten Westdeutschlands. Am 17.02.2008 fuhren bei Marienheide-Schöneborn 644 011 und 644 032 als RB 11848 Köln-Hansaring - Marienheide an diesen Relikten der Telekommunikation vorbei.
Uwe Busch

15.74 km
Die letzte Fahrt des Christkind Post Express zum Christkindmarkt in Engelskirchen am 16.12.12.
Die letzte Fahrt des Christkind Post Express zum Christkindmarkt in Engelskirchen am 16.12.12.
Mark Handy

16.16 km
RB 25 nach Köln Hansaring in Engelskirchen. 11.3.2017
RB 25 nach Köln Hansaring in Engelskirchen. 11.3.2017
Andreas Strobel

Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Oberbergischer Kreis > Reichshof > Heischeid




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