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Kommentare zu Bildern von Reinhard Zabel



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SINGEN/Hohentwiel (Landkreis Konstanz), 30.04.2023, 521 206 als S6 (ex RB29) der neu konzipierten Bodensee-S-Bahn nach Engen im Haltepunkt Singen Landesgartenschau (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.6.2023 10:53
Hallo Reinhard,
was ist unter "neu konzipierter Bodensee-S-Bahn" zu verstehen.
einen lieben Gruss
Stefan

KONSTANZ (Landkreis Konstanz), 29.09.2022, ein neuer Straßenbahnzug für den Darmstädter Straßenbahnbetreiber HEAG mobilo (zum Bild)

Olli 16.5.2023 21:39
Wollen wir mal hoffen, dass die Tinas etwas reibungsloser ihren Betrieb aufnehmen als seinerzeit die ULFs von Siemens in Wien. Einen netten Fang hast Du da gemacht...
Gruss, Olli

KONSTANZ (Landkreis Konstanz), 29.09.2022, ein Metrolink-Zug für die San Bernardino Line der San Bernadino County Transportation Authority; unter der Bezeichnung Metrolink wird das Vorortzugsystem von Los Angeles betrieben (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.1.2023 11:37
Hallo Rheinhard,
immer wieder erstaunlich, was es in Konstanz alles zu sehen (und fotografieren) gibt!
einen lieben Gruss
Stefan

FARO (Distrikt Faro), 12.03.2022, Linha do Algarve kurz vor dem Bahnhof Faro; rechts ist die Mauer um die Altstadt zu sehen; Aufnahme von einem Bootsanleger, der über das Gleis führt (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.12.2022 15:13
Hallo Reinhard,
ich war vor vielen Jahren im Süden Portugals und hatte auch einige Züge dort gesehen. Zwischenzeitlich hatte ich aber das Gefühl, dass die damals vorhandenen Strecken nicht nicht mehr in Betrieb sind. Nun zeigen deine Bilder meist neu hergerichtete Gleise. Wurden diese erst kürzlich wieder in Betrieb benommen?
einen lieben Gruss
Stefan

Reinhard Zabel 31.12.2022 2:47
Hallo Stefan,
wie es generell in Portugal mit Streckenstilllegungen steht, kann ich Dir nicht sagen. Die Linha do Algarve stand hierfür m.W. auch nie zur Diskussion. Sie wurde in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt auf Vordermann gebracht. Das wichtigste Teilstück war dabei die Elektrifizierung und das Verlegen eines zweiten Gleises zwischen Faro und Tunes, wo die Linha do Sul in Richtung Lisboa abzweigt. Dadurch wurde eine Verbindung für den Alfa Pendular, den portugiesischen Hochgeschwindigkeitszug, zwischen Faro und Lisboa und weiter nach Porto im Norden hergestellt.
Außerdem wurden die Gleisanlagen auf der gesamten Strecke erneuert und es wurden Brücken und Unterführungen gebaut. Die Bahnhöfe und Haltepunkte wurden renoviert bzw. komplett neugestaltet oder sogar an anderer Stelle errichtet (wie z.B. Lagos und Vila Real de Santo António, die beiden Endpunkte, wodurch die Gesamtstrecke geringfügig verkürzt wurde). An den kleineren Haltepunkten wurden fast überall die Bahnsteige höher gelegt und es gab auch einige neue Haltepunkte, während andere abgebaut wurden.
Die Planungen sehen für die Linha do Algarve Elektrifizierung, Zweigleisigkeit und neues Rollmaterial vor. Um es richtig perfekt zu machen, müssten m.E. auch einige Linienverschwenkungen vorgenommen werden. Die Bahnhöfe und Haltepunkte gehören in die Ortschaften und nicht kilometerweit davon entfernt! Aber das würde wahrscheinlich richtig teuer werden.
Noch ist das Bahnfahren im Verhältnis zu Deutschland und zur Schweiz in Portugal noch richtig preiswert und für Senioren kostet es nur die Hälfte. Einfach Ausweis vorzeigen, schon gibt es den Seniorenpreis.
So, das war auf die Schnelle, was ich zur Linha do Algarve sagen konnte und ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Ich wünsche Dir einen guten Rutsch in das Jahr 2023.
Liebe Grüße in die Schweiz
Reinhard

SINGEN (Hohentwiel), 19.09.2021, SBB-E-Lok 11302 vor IC 483 über Schaffhausen nach Zürich HB (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:13
und dies mit angezogener Handbremse, wie man am grünen "Zettel" sieht.
einen lieben Gruss
Stefan

Reinhard Zabel 19.12.2022 18:47
Hallo Stefan,
mir ist der grüne Zettel nicht als Besonderheit aufgefallen. Was hat damit auf sich? Ist das eine Schweizer "Spezialität"? Die Schweizer Lok wird ja erst hier in Singen vor den Zug gespannt.

Olli 19.12.2022 21:04
Sowohl Schaffhausen als auch Singen sind Gemeinschaftsbahnhöfe von DB und SBB. In beiden ist das Regelwerk nicht ausschließlich auf eine Bahn bezogen (Selbst wenn die einstige SBB-Strecke bis Singen nach Dornröschenschlaf längst einer Museumsbahn gehört).
Gruss, Olli

Silvio Jenny 20.12.2022 6:49
Hallo Reinhard,

in der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle, v.a. in Mehrfachtraktion, dass die Handbremse der Loks nicht vollständig gelöst waren und Schäden am Laufwerk auftraten. Mit der "Handbremsfahne" (und weiteren technischn Lösungen) wurde versucht dem Problem entgegen zu wirken. Das ab und an mal eine Fahne vergessen wird abzuhängen ist optisch zwar unschön, aber auch menschlich....

SINGEN (Hohentwiel), 19.09.2021, 146 229-0 als RE 2 (Baden-Württemberg) nach St. Georgen(Schwarzw) bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Singen(Hohentwiel); normalerweise wir auf dieser Linie bis Karlsruhe Hbf gefahren, aber z.Z. aufgrund von Bauarbeiten eben nur bis St. Georgen (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:20
Bauarbeiten? Eher Probleme mit Achsen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 18.12.2022 17:09
Nun ja Stefan, 2021 hat man mit diesen unqualifizierten Bauarbeiten die Probleme für die Radreifen erst eingebaut... Erst ein Jahr die Strecke gesperrt, dann ein Jahr unbefahrbar, bis ins dritte Jahr des Chaos halbbefahrbar.

Reinhard Zabel 19.12.2022 18:39
Hallo Stefan, hallo Olli,
die Ursache für die "Bauarbeiten" war mir unbekannt, ich habe es der DB einfach geglaubt.
Da wir jedes Jahr mindestens einmal von Rheine (nördliches Nordrhein-Westfalen) nach Radolfzell fahren und der Weg über Stuttgart eigentlich fast genauso schnell ist, ist es mir erst jetzt bewusst aufgefallen, dass wir längere Zeit über Stuttgart gefahren sind. Ich bin davon ausgegangen, dass ich bei der Buchung einfach deshalb immer Stuttgart getroffen habe, weil die Angebote günstiger waren und ich natürlich auch (aber nicht nur) auf den Preis schaue. Erst im September 2022 sind wir wieder über Offenburg und Karlsruhe gefahren.

Olli 19.12.2022 20:54
Nun Reinhard,

das mit der Schwarzwaldbahn war schon eine sehr peinliche Veranstaltung zweier Unternehmen aus dem DB-Konzern, DB-Netz und DB-Regio. Die Schwarzwaldbahn ist ja eng verwandt mit der Gotthardbahn. Dort hatten die SBB ja reichlich Erfahrung mit viel Verkehr auf einem extrem hohen Anteil von engen Gleisbögen; auch haben die Gleisbaufirmen dort entsprechende Erfahrungen, wie eine Powerpointpräsentation von Gleisbausachverständigen vermuten lässt. Statt einmal den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und Erfahrungen auszutauschen beschloss man einfach, gehärtete Schienen wie im Flachland einzubauen, damit man weniger Verschleiß an den Schienen hat. Im Gegensatz zur Elektrifizierung unter rollendem Rad in den 1970er sperrte man die Strecke für fast ein Jahr. Immerhin waren danach Wiener Bögen eingebaut, der Komfort bei den Kurvenfahrten erhöht. Rein theoretisch könnte man jetzt sogar bogenschnell fahren.

Du kannst Dir vorstellen, dass beim härteren Material auf der Schienenseite nun das Material am Radkranz leidet. Nun hat sich einfach der Radkranz an der Schiene abgehobelt (Fachbegriff: Spießgang des Radsatzes). Konnte man an den Radkränzen selber gut erkennen. Wenigstens gut, dass DB-Netz und DB-Regio mit dem Handeln weniger lange gewartet haben als bei der Strecke nach Garmisch. Wäre auch im Schwarzwald eher schlechter ausgegangen...

Eigentlich würde man von professioneller Arbeit erwarten, dass man für solch heftige Anwendungen Neueinstellungen vorher testet und genehmigt, wie sonst auch bei der Bahn mit jeder minimalen Kleinigkeit ein aufwändiges Zulassungsverfahren erfolgt. Hier war aber einfach mal wieder das Prinzip Banenenreifung angesagt. Test mit Kunden. Erst wurde gar nicht mehr gefahren, dann jeder zweite Zug, bisweilen mit nur 3 oder 2 Dostos. Und am Berg nur mit 50 statt 70 km/h Geschwindigkeit (Rechnerisch wäre wohl 60 km/h richtig gewesen für eine Fahrt ohne Seitenbeschleunigung). Das Chaos (insbesondere zur 9€-Ticketzeit) mit den mangelnden Kapazitäten kannst Du Dir vorstellen. Dazu kam noch der Ukrainekrieg mit ganz direkter Auswirkung. Die Radsätze wurden von Asov-Stahl hergestellt, bei dem heftigen Verschleiß war der Vorrat schnell aufgebraucht.

Inzwischen ist nach langsamer Prüfung aller Möglichkeiten an den Schienen per Nachschleifen die Spurweite auf 1438 aufgeweitet worden. Nur bei Kurvenradien unter 200 m gibt es die Vorschrift mit 1440 Spurweite etc. Schaut man sich die Werte an und interpoliert, so wären die 3 Millimeter Aufweitung rechenrisch eine logische Folge, aber offenbar führte das bis anhin nirgendwo zu Problemen, daher auch keine Vorschrift. Das scheint jetzt zu funktionieren. Kein erhöhter Verschleiß mehr. Da bislang nur ein Gleis behandelt wurde, wartet das zweite Gleis ebenso auf Nachbehandlung. Hier werden allerdings die Schienen wohl wieder ausgetauscht gegen Schienen mit der üblichen Härte. Dafür wird die Strecke nächsten Sommer abermals gesperrt.

Sprich, insgesamt 3 Kalenderjahre mit Fahrgastvergrämung in Richtung Straße... Zumindest hat dieser Sommer ja bei DB-Netz auch Spuren hinterlassen, die Spitze von DB-Netz ist ausgetauscht, vielleicht gibt es ja in den nächsten Jahren weniger derart chaotische Entwicklungen im Netz, wie es die Personalie nicht unbegründet erhoffen lässt...

Für Dich heißt es bei wieder vollständigem Betrieb im Schwarzwald, die Züge sind deutlich leerer und die nächste Zeit benutzbarer. Ich schätze langfristig müssten Fahrzeuge mit aktiver Radsatzlenkung laufen, wie etwa die Flirt 3. In den Dostos hat man oben zwar einen Panoramablick, aber offenbar sind diese Fahrzeug für ausgiebige Kurvenfahrten ungeeignet.

Gruß, Olli

KAPPELN (Kreis Schleswig-Flensburg), 17.07.2021, abgestellte Museumsfahrzeuge auf dem stillgelegten Bahnhof Kappeln; in den Sommermonaten gibt es allerdings Sonderverkehr über Süderbrarup nach Eckernförde (zum Bild)

Frank Paukstat 8.12.2022 10:33
Hallo Reinhard,
der Verein dort hat eine interessante Sammlung an Personenwagen der NSB und DSB aus vergangenen Zeiten. Allerdings weiß ich die Typen nicht um hier korrekt einsortieren zu können. Vielleicht gibt es jemanden hier der sich auskennt?
Viele Grüße, Frank

Reinhard Zabel 8.12.2022 13:05
Moin Frank,
es ist in der Tat eine interessante Sammlung. Ich meine, auch Wagen der schwedischen SJ gesehen zu haben.
Grüße
Reinhard

BASEL (Kanton Basel-Stadt), 01.10.2020, sollen mit den Besen die Fenster der Züge im Bahnhof Basel SBB gereinigt werden? (zum Bild)

Alexander, R. 8.1.2022 9:27
Erste ernstgemeinte (;-) Erklärungsversuche gab es in den Kommentaren zu diesem Bild:

https://www.bahnbilder.de/bild/schweiz~bahnhoefe~basel-sbb/1191033/sbb-giruno-rabe-501-007-uri.html

Thomas Scherf 8.1.2022 10:31
"Rent a broom", der nicht alltägliche Service der SBB für die moderne Hexe;-))))
Gruss
Thomas

Stefan Wohlfahrt 8.1.2022 11:51
Hier geht es tatsächlich darum, herausgestreckte Köpfe mit sanfter Gewalt ins Wageninnere zu bewegen. Auf Strecken mit engen Tunnel waren/sind diese Schutzmassnahmen seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz.
einen lieben Gruss
Stefan

Nachtrag, um 17:35: Ich habe zwei Bilder der Strecke Neuchâtel - La Chaux-de-Fonds gefunden, welche die Situation der Besen auf der Strecke zeigen und hochgeladen

BERLIN, 23.06.2019, VT 643.03 der Niederbarnimer Eisenbahn als RB25 nach Werneuchen nach Ausfahrt aus dem Bahnhof Ostkreuz (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.10.2019 11:24
Sehr schön!

lg Matthias

Dennis Fiedler 11.10.2019 12:09
Gefällt mir gut der weiße 643er.





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