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Kommentare zu Bildern von Gisela, Matthias und Jonas Frey, Seite 6



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Stählern gerahmter Ausschnitt* - Ein S-Bahn-Langzug auf der S2 in Fahrtrichtung Stuttgart, gebildet aus drei Zügen der Baureihe 430 der neusten Serie westlich von Endersbach. *geändert 13.02.2017 (M) (zum Bild)

Alexander, R. 19.2.2023 11:59
Besser wäre ein Schnitt am Rahmen gewesen. Dann würde auch der einleitende Text besser passen. So wie hier sieht man noch 'nen Rest vom Zug links von der 'Rahmenbildidee'. Meine Meinung. MfG

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.2.2023 14:36
Da hast du sicher recht. Alternativ könnte ich auch den Bildtest anpassen. Aber es bringt mich auf die Idee noch ein weiteres Bild mit diesem Durchblick zu zeigen.

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 19.2.2023 15:14
Hallo Matthias,
ich stimme Alexander in einem Punkt zu, der Text passt nicht zum Bild, aber das Bild, welches den Rahmen sprengt gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Drei Farbschematas treffen aufeinander - Eine in Richtung Stuttgarter fahrende S-Bahn mit alter verkehrsroter und in neuer weißer Lackierung tifft auf einen gelbweißen Flirt-Triebwagen der als MEX 13 nach Aalen unterwegs ist. Auch der rote S-Bahnzug gehört zur neu gelieferten Serie. Die älteren Züge der Baureihe 430 dürfen aus rechtlichen Gründen nicht mit den Wagen der neuen Serien gekuppelt werden, da sich seither die Zulassungsbedingungen geändert haben. Technisch gibt es möglicherweise keine Probleme, die Wagen-Einsatzplanung wird dadurch aber erschwert. Hinweis: Obwohl es fast so aussieht als würde ich schon auf dem Schotter stehen, war doch noch mindestens 1 Meter Gras zwischen mir und dem Schotter. Die Strecke geht hier in einen Bogen über. 13.02.2022 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 19.2.2023 10:32
Hallo Matthias,

schöne Farbkombi mit wieder einmal gut erklärenden Bildtext. Bei der BR 430 der S-Bahn Stuttgart verwundert mich das schon etwas, das Tz aus der ersten Lieferserie mit aktuellen Tz nicht gekuppelt werden dürfen. Versorgungsspannungen und Steuerleitungen dürften die gleichen sein. Nur die Software könnte eine andere sein, doch die lässt sich doch anpassen. Das hier unverständlicherweise Steine in den Weg gelegt werden ist unverständlich. Kein Wunder das alle auf "die" Bahn schimpfen, da so Disposition sehr erschwert wird.

Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.2.2023 14:32
Hallo Frank,

ja das hört schon etwas absurd an, dass wohl rechtliche Dinge im Weg stehen (verändertes Zulassungsverfahren) obwohl es vermutlich technisch da gar keine Probleme.
Die Waiblinger Zeitung dazu:
'Obwohl es technisch funktioniert, kann die S-Bahn momentan alte und neue Fahrzeuge der 430er-Baureihe nicht koppeln, was zu erheblichen Schwierigkeiten im Gesamtgefüge führt. Der Hintergrund: Für die alten und für die neuen Fahrzeuge gilt ein jeweils anderer Rechtsrahmen. Dazwischen befindet sich eine Grauzone, die Interpretationsspielraum lässt, kurzum: Mutmaßlich sind es Juristen, die sich beim Eisenbahnbundesamt jetzt mit den Feinheiten befassen. Bis sie damit durch sind, bleiben die alten 430er-Züge unter sich und die neuen auch."

Stefan Wohlfahrt 19.2.2023 15:26
Hallo Matthias, hallo Frank,
es ist schon erstaunlich, wie alles komplizierter wird; und nicht erst beim ohnehn für den Laien unüberblickbaren Zulassungsverfahren; allein die hin und wieder zu verrichtende "Notdurft" ist ein interessantes Beispiel: Früher fand man in jedem Wagen ein WC; heute gibt es im Zugsverband eines oder zwei und mit etwas Glück sind sie funktionstüchtig. Früher ging man hinein und riegelt die Tür mechanisch ab. Heute gilt es veschiedene bunte Knöpfe zu drücken bis man drin ist und dann die Tür verriegelt wird.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.2.2023 16:28
... und dann kann man sich bei manchen Verrieglungssystemen nicht sicher sein, ob die Tür auch wirklich von außen verriegelt ist, da man es von innen nicht überprüfen kann...

Aktueller Personenverkehr auf der Remsbahn - Im Abschnitt von Stuttgart her bis Schorndorf fährt von Montags bis Freitags die S-Bahnlinie S2 tagsüber im durchgehenden 15 Minuten-Takt, mit Zügen der Baureihe 430. Das neue Farbschema prägt immer mehr das Bild des Stuttgarter S-Bahnverkehrs. Hier ein Zug in Doppeltraktion in Fahrtrichtung Schorndorf. Oben rechts ist der Korber Kopf zu sehen, der Hausberg von Korb. 12.02.2013 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 17.2.2023 11:46
Hallo Matthias,
ich finde das überhaupt nicht verkehrt das die DB AG vom einheitlichen vr abgeht und mehr auf regionale Wiedererkennungsfarben Wert legt. Das machen viele Privatbahnen, außer es sind Leihfahrzeuge unterwegs) inzwischen auch. Das macht die Schiene bunter und man weiß doch woran man ist. bwegt macht mit ihrem gelb-/weißen Anstrich eine richtige Werbekampagne draus und bindet immer mehr Verkehrsverbünde im Einzugsgebiet so ein. Auch macht man so Druck für Reaktivierungen von Strecken in dem mit Erfolgsgeschichten online geht, dorthin wo die jungen Fahrgäste sind. Mir gefällt das.
Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.2.2023 15:15
Hallo Frank,

die neue Farbgebung bringt schon auch einen neuen Charakter bei uns auf die Remsbahn und natürlich ins gesamte Stuttgarter S-Bahnnetz.

Der einstige Wechsel der S-Bahnen von grauer Grundfarbe mit orangenem Fensterband zum verkehrsroten Anstrich hat mir damals überhaupt nicht gefallen, da dieses Farbdesign meiner Meinung nach nicht zum Design der Baureihe 420 passte. Man gewöhnte sich aber dann doch daran. Allerdings verwischte sich dadurch auch die Eigenständigkeit der S-Bahn zum sonstigen Regionalverkehr, insbesondere dann auch noch durch das fast gleiche Fahrzeugdesign der S-Bahnbaureihe 423 zur Reginalbahnbaureihe 425, die wiederum auch wieder in anderen Netzen als S-Bahnen eingesetzt wurden.
Das aktuelle Farbdesign in Stuttgart hingegen gefällt mir immer besser. Ganz ursprünglich waren die Bahnen in München mit blauem Fensterband, in Frankfurt rot und in Stuttgart orange. Die Stuttgarter Farbe wurde dann von den anderen Städten übernommen.

lg Matthias

Ein Hohlraum über der S-Bahnstation - Bei der Umgestaltung der S-Bahnstation Hauptbahnhof in Stuttgart wurde dieser Raum als ganzes erlebbar, der früher durch stufenförmig abgehängte Decken ein kleineres Volumen hat. Gleichzeitig wurde der Treppenabgang eingehaust, die Öffnungen zum Bahnsteig geschlossen, auf Bahnsteighöhe durch Glaswände und -Türen, die Zwischendecken (rechts und links im Bild) mit Metall. Die Betonwände wurde dunkel gestrichen. Die Zwischendecken animieren manchen Zeitbürger, hier ihre Abfälle zu entsorgen. Zur Zeitpunkt der Aufnahme sieht es aber durchaus sauber aus. Das vergrößerte Raumvolumen hat sicherlich Brandschutzgründe, da so mehr Platz für den sich ausbreitenden Rauch bleibt, der trotz aller Wände im Brandfall in das Treppenhaus gelangen wird. 09.02.2023 (M) (zum Bild)

Michael Brunsch 12.2.2023 23:12
Hallo Gisela, Matthias und Jonas,

man kommt auf die Rolltreppe und guckt auf eine Wand. Letztlich fühlt man bei diesem Foto direkt, wie sich Fahrgäste in Tunnelanlagen fühlen müssen. Derartige Stationen haben schnell etwas dystopisches.

Grüße
Michael

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.2.2023 11:52
Hallo Michael, aus diesem Raum lies sich sicher etwas machen, vielleicht mit einem darin aufgehängten Kunstobjektiv, vielleicht mit Bezug zur Bahn oder Mobilität. Zumindest hätte ich über den beiden Rolltreppen schräge Leuchtbänder angebracht um die Treppen auszuleuchten und damit auch versucht den eh schon dunklen Raum weiter im Schwarzen 'verschwinden' zu lassen. Man könnte hier sicherlich unterschiedlichste Ideen entwickeln um diese Situation angenehmer zu machen.

lg Matthias

Die meisten der heutigen in Stuttgart lebenden Menschen - ... haben diesen Straßenbahnzug wohl nicht im Planbetrieb erlebt. Heute kann man aber damit noch Fahrten auf der Oldtimerline 23 machen, auf Trassen, die für eine ganz andere Art von 'Straßenbahn' ausgebaut sind. Vorne der Triebwagen 276 der MF Esslingen Serie 200 und beim Beiwagen handelt es sich um Wagen 1390 der Fuchs Reihe 1300 von 1950. Stuttgart-Bad Cannstatt, 22.01.2023 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 24.1.2023 10:50
Hallo Matthias,
in der Tat werden heutige Generationen nichts mit den alten Triebwagen anfangen können. Kein Wlan, keine Klima. Wenn ich die Nummer am Wagen richtig identifiziert habe, ist der Beiwagen ein Fuchs Serie 1300, Baujahr 1950 sofern meine Daten stimmen. Der Triebwagen könnte ein Herbrand Serie 300, Baujahr 1910 sein. Laut meinen Daten ist er abgestellt, schön das er wieder fährt. Das alte Gespann unter dem modernen Brückenneubau wirkt schon etwas fehl am Platz.
Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 24.1.2023 19:07
Hallo Frank

Die Nummern auf den Wagen hatte ich gar nicht gesehen. Der Triebwagen trägt die Nummer 276, der Beiwagen 1390. Der Wagen 340 hätte seitlich nur drei Fahrgastfenster, vermutlich bedingt durch den Umbau 1955.
Über weite Strecken des Laufweges der Linie 23 fährt das Gespann wirklich über Strecken die es zu seinen damaligen Einsatzzeiten so noch nicht gab. Nur die Strecke vom Olgaeck zur Payerstraße hat da trotz Stadtbahnbetrieb noch den für Stuttgart früher typischen Straßenbahncharakter mit Steilstrecken, Kehren und der Führung in der Straßenfahrbahn.

lg Matthias

Frank Paukstat 25.1.2023 12:21
Hallo Matthias,
dann ist die Kategorie zum Triebwagen natürlich falsch. Laut meinen Daten ist das dann ein MF Esslingen Serie 200, Baujahr 1952. Ist inzwischen auch schon ein schönes Alter. Beim Beiwagen bleibt alles beim alten. Nur den Tw werde ich umsortieren.
Viele Grüße, Frank

Bogen mit Spiegelbogen - Ein Talent auf der Neckarbrücke in Bad Cannstatt. Mein eigentliches Motiv war der Brückenbogen mit seinem klarem Spiegelbild im Neckar. Immer schön wenn man solche Motive zu einem Bahnbild machen kann, ohne das der Zug das Hauptmotiv ist. Im Hintergrund die dortige Neckarschleuse. 22.01.2023 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 24.1.2023 10:55
Hallo Matthias,
auch das Graffiti an der Brücke wird so zur Nebensache, was wieder den Blick auf den Brückenbogen lenkt. Schön mit dem Zug gesehen.
Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 25.1.2023 7:43
Hallo Frank,

der Zug war hier schon das Problem, da er nicht in voller Länge ins Bild passte. Zunächst wählte ich eine andere Version, mit dem Triebzug in einigermaßen symmetrischer Tür-/Fensterverteilung über die ganze Bildbreite, vorne und hinten abgeschnitten. Letztliche entschied ich mich aber für diese Version.

lg Matthias

In der kalten Jahreszeit - Ein S-Bahnzug auf der Stuttgarter Linie S2 bei Weinstadt-Endersbach. 12.02.2022 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.1.2023 16:35
Schön!
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 23.1.2023 18:20
Sehr schön gesehen. Gefällt mir.

Ausgebeint - Der Bonatzbau des Stuttgarter Hauptbahnhofes. Das bedeutsame Gebäude wird im Innern völlig umgekrempelt. Oben links erkennt man die Lücke wo Teile der Fassade herunterfielen. Vermutlich deswegen wurde die Stahlkonstruktion zur Sicherung notwendig. Fassade am Arnulf-Klett-Platz. 18.01.2023 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 20.1.2023 11:23
Hallo Matthias,
bei Euren Bilddokumentationen zu Stuttgart21 merkt man wie riesig und umfangreich die Bauarbeiten sind und doch stellt man sich dabei die Frage ob sich die Auftraggeber hier nicht überhoben haben? Ein Ende ist irgendwie nicht absehbar und lässt eine Art BER-Feeling aufkommen: "Wenn das Ende erreicht, ist der Anfang schon sanierungfällig". Jetzt soll Hamburg umgebaut werden, was wohl auch ein größeres Projekt wird. Danke für das zeigen der vielen Bilder!
Viele Grüße, Frank

Meine Premierefahrt - ... machte ich heute im IRE 200 auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Am Bahnhof 'Merklingen - Schwäbische Alb' begegneten wir dem Gegenzug. Der über 8 km lange Albvorlandtunnel kann bis zur Fertigstellung von Stuttgart 21 nur eingleisig befahren werden, da die Güterzuganbindung im zweiröhrigen Tunnel nur an die Nordröhre angeschlossen ist. Nach dem Ostportal gibt es dann einen Gleiswechsel. Mein Zug fuhr allerdings bis kurz vor Merklingen auf dem linken Gleis. So zügig wie die Werbung auf der Lok behauptet geht es allerdings nicht, muss man doch erst mit normalen Regionalzügen oder der S-Bahn nach Wendlingen fahren um dann in den schnellen IRE umzusteigen. Dieser fährt nur zwischen Wendlingen und Ulm. Stark besetzt war er daher auch nicht. Nach der Rückkehr in Wendlingen musste ich fast eine halbe Stunde auf die Weiterfahrt mit der S-Bahn warten, der MEX aus Tübingen hatte vermutlich streitbedingt 40 Minuten Verspätung. Sowohl in Ulm, als auch nach der Rückfahrt in Wendlingen war deutlich die Arbeit der Bremsen zu riechen, vielleicht als Vorgeschmack auf den Duft im zukünftigen Stuttgarter Hauptbahnhof. 13.12.2022 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.12.2022 10:41
Hallo Matthias,
grundsätzlich wäre es von Vorteil, die Energie der schnellen Fahrt wieder via Rekuperationsbremse ins Netz zurückfliessen zu lassen; d.h. die Loks als "Kraftwerk" arbeiten zu lassen. Ob dies bei der modernen Technik jedoch möglich ist, kann ich nicht sagen.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.12.2022 10:48
Bei der Stuttgarter Stadtbahn ist das üblich. Und bei der Zahnradbahn dort erzeugt die bergab fahrende Bahn 80% der Energie für die aufwärtsfahrende Bahn.
Vielleicht kann das hier die Lok auch, hoffe ich mal, aber die ehemaligen IC-Waggons vermutlich nicht.

lg Matthias

Graf Panto 17.12.2022 15:26
Hallo, weiß jemand, welche Burg auf der Lok abgebildet ist? Dürfte wahrscheinlich an der Strecke liegen, oder?

Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.12.2022 11:17
Es handelt sich um die Burg Teck, die von der Strecke aus zu sehen ist und zwar zwischen dem Albvorlandtunnel und dem Boßlertunnel.

lg Matthias

Licht unter dem Bahnsteigdach - Während die beiden ICE-Züge im Bereich des Bahnsteigdaches von der Beleuchtung angestrahlt werden, verschwinden die Züge außerhalb des Daches in der Dunkelheit der Nacht. München Hauptbahnhof an den Gleisen 14 und 15, links ein ICE 1, rechts ein ICE 4. 07.11.2022 (M) (zum Bild)

Korbinian Eckert 10.11.2022 18:09
Wunderbar! Wirkt sehr gut!

Neckarstrand, neue Bahnbrücke und neue Tunnelportale - ... und etwas versteckt ist auch noch das Schoss Rosenstein zu entedecken. Stuttgart-Bad Cannstatt, 27.10.2022 (M) (zum Bild)

Thomas Scherf 29.10.2022 17:28
Das könnte eine bevorzugte Fotostelle werden, vor allem, wenn keine Badegäste "stören", also nicht die Gefahr besteht, dass man dort leicht bekleidete Zeitgenossen ablichten will.
Gruss
Thomas

Gisela, Matthias und Jonas Frey 29.10.2022 18:32
Wahrscheinlich eher nicht, da die Züge durch die hohe Brüstung bzw. Lärmschutzwand nur eingeschränkt zu sehen sein werden.

lg Matthias





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