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Bild-Kommentare von Stephan Engel, Seite 9



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22.12.2009 in Hof Hbf: Die mit Nord-Ostsee-Bahn beschriftete Grosslokomotive "11" vom Typ DE 2700 (ist das nicht eine Schwester der norwegischen Di ?) hat einen Ölzug nach Hof gebracht und rangiert in der Nordhälfte des Bf auseinander/zusammen- Das Öllager ist hinten rechts zu sehen, ausserdem gibt es ein weiteres grösseres mit eigenem Anschluss ausserhalb des Ortes. Das Gaslager der gleichen Firma an der Nebenbahn nach Bad Steben wird leider nicht mehr bedient, ist aber noch angeschlossen. Mit der Lok konnte man kurze Zeit vorher noch ein schönes Treffen div. Fahrzeuge in Hof aufnehmen. Siehe weiteres Foto.. (zum Bild)

André Breutel 22.12.2009 21:04
Das ist nicht die Schwester der norwegischen Di 6. Das ist sie höchstpersönlich. Die Maschine trug bei der NSB die Bezeichnung Di 6.671 und hatte eine schöne rot braune Lackierung. Aber wegen technischen Versagen hat die NSB alle Di 6 zurückgeben.
Gruß André

Jan Bulin 1.2.2010 17:05
...und diese Loks sind sogar wendezugfähig!

Gruß Jan

Stephan Engel 1.2.2010 18:31
Moin, moin. Die Loks DE 2700 04, 06 und 09 sind im Oktober 2008 über Trondheim wieder nach Norwegen gekommen. Sie gehören der Firma Cargolink. Lieben Gruß Stephan

Für Kay Baldauf. 152 070-9 durcheilt den Bahnhof Butzbach mit 100 Sachen, Oktober 2009. Bei einem 1/160 minimal ein Mitzieher plus Zoomeffekt. Da ich in der Eile nur den Automatikmodus drinnen hatte, kann man nicht von geplant sprechen, die Effekte wurden von mir nur billigend in Kauf genommen. (zum Bild)

Klaus Bach 27.1.2010 19:10
Auch wenn ich Johannes heiße, möchte ich doch hier etwas herschreiben: Mir gefällt dieses Bild sehr gut. Wäre schön gewesen, wenn Christoph für sein schönes und wertvolles Bild auch Sonne gehabt hätte.
Man darf unser Hobby nicht mit dem Tarockieren verwechseln: dort zählt zB der angesagte Pagat doppelt (und natürlich noch mehr, wenn er kontriert wird, nicht zu vergessen). Allerdings gibt es auch eine Parallele... denn wer den gerufenen König - und sei es versehentlich - zuletzt spielt, bekommt trotzdem seine Punkte, aber nur dann, und hier sind wir wieder bei Christophs Bild, wenn er sticht.
Freut mich, daß Du das Wort ergriffen hast.
Grüße

Johannes

Stefan Wohlfahrt 27.1.2010 22:15
Hallo Kay,
es ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, dass in ein "misslungenes" Bild nachträglich die "hohe Kunst der Fotografie" hinein interpretiert wird.
Auch ich habe solches so gemacht:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/327369/kategorie/schweiz~Galerien~Experimente+-+Anders+gesehen.html

Die Eisenbahnfotografie ist von so vielen Zufällen abhängig, (Wetter, Gegenzug,Verspätungen,Passanten) und wird je nach Neigung (mehr Bahn/mehr Fotografie) auch sehr unterschiedlich betrieben, dass dabei die z.T bei BB.de zu sehende Vielfallt mehr oder weniger zu bewundern ist.

Aber alles in allem ist es uns in letzter Zeit gut gelungen, den spagat zwischen "Top Bildern" und "Geknipse" zu machen - wohl gerade das Erfolgsrezept für BB.de.

Gruss aus Blonay
Stefan

Klaus Bach 27.1.2010 22:57
Ausganspunkt dieser Diskussion war dieses rare und gut gelungene Bild einer E 10:

http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/371419/kategorie/Deutschland~E-Loks~BR+110+ (E+10).html
( http://tinyurl.com/yd5bsu9 )

In den Kommentaren unter dem Bild ist
der erste eine Antwort auf eine in der Bildbeschreibung gestellte Frage
der zweite der Dank des dortigen Autors dafür
der dritte der Hinweis, außer der Front der Lok sei auf dem Bild nichts scharf und er, der Autor des dritten Kommentars, sei daher verwundert, daß das Bild freigeschaltet worden ist.
Der vierte Kommentar ist eine etwas unbeholfene Replik des dortigen Bildautors, man könne den Zug doch gut erkennen.
Daraufhin im fünften Kommentar disst der Autor des dritten Kommentars den dortigen Bildautor, dieser stellte keinen Qualitätsanspruch an seine Bilder und es wären schon schärfere Bilder wegen Unschärfe abgelehnt worden.

Was mich daran sehr interessiert, ist dieses Sich-Hineinsteigern in absolut und direkt und leicht zB durch Klicken auf den Link in diesem meinem Kommentar widerlegbaren Unsinn.

Es tritt nämlich dann Olli auf den Plan und erklärt, daß das Stilmittel der scharfen Lokfront doch interessant und wertvoll ist, ebenso wie der seltene Anblick der 110er mit klassischen Scheinwerfern.

Der Rest der Kommentare beschäftigt sich dann mit der Frage, ob der Umstand, daß ein Stilmittel nicht beabsichtigt war oder ein Effekt unter Umständen zufällig entstanden sein könnte, das Bild entwertet oder nicht.

In diesem Fall erkennt man die Zufälligkeit des Stilmittels lediglich an der unbeholfenen Replik auf den überflüssigen Kommentar mit der Unschärfe, wir können also heilfroh sein, daß die Admins hier nicht in den Schemata des Dissenden gedacht, sondern sich über das gelungene Bild gefreut haben.

Dieser Hinweis erscheint mir wichtig, weil ich an anderer Stelle bereits erkennen habe müssen, daß die Leute meine Kommentare nicht lesen oder nicht verstehen, und auch der schöne und edle Tarock, ein klassisches österreichisches Kartenspiel, das man sich am ehesten wie schnell gespieltes Schach mit anfangs zwölf großen Karten in einer Hand und einem Seiterl Bier in der anderen vorstellen kann, in der Mitte und dem Norden Deutschlands nicht einmal dem Namen nach bekannt sein dürfte, wenn man schon in Vorarlberg oft daran scheitert, vier wissende und spielfähige Leute um einen regelmäßigen Tisch zum edlen Tun zu versammeln.

Dieses Bild ist auch sehr schön, jenes (siehe meinen link oben) ist speziell.

Stephan Engel 28.1.2010 0:19
Hallo Olli, schönes Bild. Gefällt mir sehr. Dein Text dazu ist mehr als angemessen. Mir hat das Bild mit der 110er auch gefallen und ich habe auch nicht verstanden warum da derart draufgehauen wurde. LG. Stephan

Olli 28.1.2010 21:26
Freut mich dass wir doch so einigermaßen die Diskussion in den Griff bekommen haben... ;-)

Ausgangspunkt war geplant oder nicht geplant und wo hört fotografieren auf. Das Bild ist das vorletzte einer Serie, die eigentlich eher Notschusscharakter hatte. Man sieht es den anderen Bildern auch an. Mein Zoomobjektiv hat die große Schwäche, dass es beim Zoomen den Fokus verliert, allerdings bleibt die Lok dabei einigermaßen im Fokus. Darum hänge ich gerne noch Fotos an, mit etwas Glück passt es bei einem. Genau das war hier der Fall, allerdings nur deswegen, weil man so nachschärfen kann, dass die Lok - nicht aber die unscharfen Bereiche drumherum - behandelt wird.

Folglich Notschuss (ungeplant) mit Plan B. Der Plan B funktioniert aber nur, wenn man das Bild nachbehandelt (Schneiden und Schärfen). Für mich ist daher das Foto erst mit der Nachbehandlung beendet. Bildbearbeitung hingegen fängt doch erst an wenn ich gezielt einzelne Bereiche des Fotos bearbeite oder das ganze Foto im Charakter verändere oder gar ganze Teile des Bildes ersetze. Daher kam (@Kay) auch die Einschätzung mit dem Diafotografen, da für den das Bild mit dem Verschuss beendet ist, das soll die Diafotografie nicht abwerten, sondern zeigt den anderen Charakter. Digitalfotografieren hört ME erst mit der Nachbehandlung auf, viele Fotos macht man ja schon mit dem Schnitt im Kopf, nützt aber doch die größere Bildinformation für mehr Freiheitsgrade später. In diesem Sinne kann eben ein nicht wunschgemäßes Ergebnis im Endeffekt doch noch ein nettes Bild werden. Das betrifft Profis, Amateure und Hobbyfotografen gleichermaßen. So ist billig abgedrückt oder nicht am Ende egal, das Ergebnis muss für sich sprechen, oder?

Gruß, Olli

PS. Ich vergaß noch Dank für das Lob für dieses Bild. Und die Empfehlung Stefans Link zu seinem Bild zu folgen. Hier ist allein durch die Bildbeschreibung der falsche Fokus zum Stilmittel geworden.

Olli 29.1.2010 10:01
Hallo Kay, ein Stilmittel ist meistens geplant, aber sicher nicht immer. Stefans Foto (Link oben) zeigt doch genau das ein völlig missratenes Foto plötzlich eine andere Bedeutung hat und eine neue Bildaussage erhält. Hier ist der Fehler nachträglich (!) zum Stilmittel geworden, und das sogar auf beeindruckende Weise. Bei der 152 hier ist auch keine Bildbearbeitung im Spiel. Ich habe keine Bildbereiche maskiert oder ausgetauscht, sonden nur beim Bild als Ganzes die Schwäche der digitalen Verkleinerung ausgeglichen und gleichzeitig ganz nebenbei die Bildaussage reinbekommen. Der Schnitt ist auch von Anfang an dabei, da die Lok bei der Aufnahme zentral positioniert sein muss. Wenn es nicht das Thema ist (sonst hätte ich die 152er [gähn] gar nicht gezeigt), ist die Entstehungsgeschichte doch völlig belanglos. Mir war nur die Zugdurchfahrt aus Sicht (oder in der Wahrnehmung) des Eisenbahnfreundes wichtig. Dazu ist es am besten, wenn das Bild es selber erzählt. Völlig egal, ob es geplant war, Stilmittel ist es trotzdem, weder beschönigt noch schlechtgeredet. Das war eben von Anfang an mein Widerspruch zu den Kommentaren beim Bild mit der 110... ;-)
Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 13:47
Na dann bleiben wir einfach bei der unterschiedlichen Definition. Du weißt ja nun, wie ich das Wort Stilmittel meine. Als auch, dass mich die Intention des Fotografen nicht interessiert, sondern das Bild im Endergebnis. Und ich weiß, dass Du die vollendete Intention als gelungen bezeichnest, was ja auch legitim ist.
Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 15:35
Hallo Patrick,

da es sich wohl um eine Bildungslücke handelt, kannst Du mir die Definition für das Wort "Stilmittel" zukommen lassen, die Du offensichtlich zur Verfügung hast. Ich habe gesucht, aber leider nur Definitionen einzelner Begriffe in der Literatur gefunden, nicht aber die Definition des Oberbegriffs Stilmittel für Dinge außerhalb der Literatur. Ein Eintrag aus einer Enzyklopädie oder einem ähnlich allgemeingültigen Werk würde vollauf genügen.

Bislang seid Ihr mir den Beleg schuldig geblieben, dass ein Stilmittel erst durch die ursprüngliche Intention des Autors/Fotografen/Kunstschaffenden zum Stilmittel wird. Ich glaube Euch das gerne, aber bislang habe ich keinen Hinweis auf eine allgemeingültige Einschränkung gefunden. Ich behaupte jetzt, diese Einschränkung der Definition ist frei erfunden, lasse mich aber gern eines Besseren belehren... ;-) Ganz uninteressant ist die Frage ja nicht, auch wenn sie erst mal gar nichts mit BB zu tun hat.

Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 16:12
Ich plädiere ja immer sehr für den gesunden Menschenverstand. Aber dat is mir hier nen bisschen wacklig... ;-)

Also wenn ich behaupte, Wolpertinger existieren wirklich, dann habe ich auch ein Problem das zu beweisen. Du wirst mir aber in der Zwischenzeit mit dem Gegenteil beweislos entgegenhalten können... da hilft mir auch das nicht ( http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/Wolpertinger.jpg ).

Für das Verständnis eines Fotografen magst Du ja Recht haben. Aber das ist mir zu ideologisch. Ich hätte es ja auf sich beruhen lassen, aber Patrick hat nun mal den Ehrgeiz geweckt, wissen zu wollen, ob ich da wirklich so falsch liege.

Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 16:47
Hallo Patrick,

ich hatte gehofft, Du kommst jetzt mit einer Definition, um meine Ansicht zu widerlegen, stattdessen schleichst Du Dich wie ein Politiker aus der Frage davon. Wolltet Ihr mir (und anderen hier) einen Bären aufbinden?

Ich denke jetzt laut zu Ende: Da es keine Einschränkung gibt, so ist ein Stilmittel unabhängig von der ursprünglichen Intention ein Stilmittel. Selbst wenn Du die Wortsemantik nach Ludwig Wittgenstein definierst, wie es Kay macht, kannst Du nicht umhin, dass erst das gemeinsame Verständnis das Wort definiert; was aber hier vom Grundsatz her schon nicht vorhanden ist. Noch Fragen, Hauser?... ;-)

Gruß, Olli

Klaus Bach 29.1.2010 17:23

Gesichert scheint bisher:

(1)Der unheimlich attraktive Effekt mit der gleich nach der Lokfront schwindenden Schärfe war weder beim einen, noch beim anderen Bild geplant.

(2) Die (schlauen?) Bücher fordern, daß ein Bild von vorne bis hinten scharf sein muß, damit es etwas gilt.

(3) Einzelne Akteure dieser Diskussion teilen die Ansicht dieser Bücher (vielleicht wäre ein Literaturhinweis interessant...).

Ich bin sicher, daß jemand, der Photobücher als Bibel begreift, über das Niveau dieser Bücher nicht hinauswachsen kann. Ebenso sicher bin ich, daß jemand, der die Forderungen dieser Bücher als Gesetze des Knipsens darstellt, ohne aber Quellen zu nennen, keine Bereicherung einer solchen Diskussion sein kann.

Schlauer ist es, den Inhalt von Photobüchern, -Ratgebern usf. als Vorschlag zu begreifen, den man in seine Experimente einbezieht und entweder aufnimmt oder verwirft. Es ist immer besser, Geist zu investieren, und wer wider den Geist argumentiert, nervt und gefährdet außerdem das Niveau unserer Gemeinsamkeit.

Nichts für ungut

Johannes

Olli 29.1.2010 18:44
@Patrick: Es geht zunächst mal um Stilmittel außerhalb der Literatur. Dazu lassen sich so gut wie keine Zitate finden. Drum fange ich auch mal mit Literatur an.

Die Pointe ist ein Stilmittel. Keinesfalls wird der Text immer um sie herum gebaut, oft kommt eine Pointe nachträglich in einen Text. Lediglich Witze sind meist exakt zielführend.

Musik: Crescendo ist ein Stilmittel. JS Bach hat das nicht verwendet. Dennoch taucht es als Stilmittel immer wieder in Notentexten auf.

Architektur: Stilmittel kamen dort des Zeitgeists oder des Bauherren wegen zwangsweise rein. Keinesfalls entspricht das der Intention des Architekten.

Nun noch zu den vorliegenden Bildern: Die differentielle Schärfe war nicht geplant, aber billigend in Kauf genommen, ich wusste nur dass es gehen könnte. Durch die sanfte Nachbehandlung wurde das nachträglich (!) diesmal absichtlich verstärkt.

Ich behaupte, es gibt in der Entstehungsgeschichte keinen relevanten Unterschied zu den oben genannten Dingen. In allen Fällen kam das Stilmittel nachträglich rein. Daher halte ich es für legitim auch davon zu sprechen.

@--Name entfernt--: Würdest Du dann die erhebliche Zahl an nachbearbeiteten Notentexten in der klassischen Musik als Betrug bezeichnen? Würdest Du es als Betrug bezeichnen, den mehr oder weniger zufällig vorhandenen Trend im 152er Bild leicht, aber merklich zu verstärken (vor dem Hintergrund, dass bei der Nachbearbeitung der Gedanke im Kopf spukte: so sieht der Eisenbahnfreund die Durchfahrt eines Zuges). Würdest Du Eroll Garner oder Euby Blake als Betrüger bezeichnen, weil sie niemals gelernt haben Klavier zu spielen? Oder anders herum: Würdest Du Picasso als Betrüger bezeichnen, hätte er nicht das Malen von der Pike auf gelernt? Oder noch einmal anders: Muss eine Guggenmusikgruppe ihre Stücke auch ohne Fehler spielen können? Wenn sie es nicht kann, betrügt sie?

Auch wenn es ineinander übergreift. Ich möchte keinesfalls das popelige 152er-Foto auf eine Stufe mit den sonst genannten Werken stellen. Es geht nur um Parallelen in der Entstehungsgeschichte.

Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 19:39
@--Name entfernt--: Gewollt ist es nicht von Anfang an, das ist korrekt, aber irgendwann kommt der Punkt dass man sich umentscheiden muss oder abschreiben. Wie eben Stefans Bild. Gottseidank war das bei keinem der drei Bilder behauptet. Auch hat keiner sich als Profi vorgestellt. Deswegen hatte ich das eigentlich auch mit Konjunktiv versehen. Was wäre wenn? Würdest Du das dann als Betrug sehen? Meine Antwort lautete, für mich zählt das Bild, also nein, sondern für den Fotografen schlicht Selbstbetrug. Für Dich? Rhetorische Frage... ;-)

Allerdings gibt es für mich auch Grenzen. Beispielsweise das Bild mit dem springenden Wolf, das war Betrug an den anderen Teilnehmern des Wettbewerbs, denn es hätte sonst Punktabzug gegeben. Die Aberkennung ist sicher mehr als gerechtfertigt. Das ist sicher nur der oberste Gipfel vom Eisberg.

Gruß, Olli

Klaus Bach 30.1.2010 0:10
Das allerlustigste an dieser unheimlich sinnarmen Diskussion ist ja, daß der Autor des Bildes, das diese Hitzkopfereien ausgelöst hat, gar nie von Stilmitteln gesprochen hat, nie davon gesprochen hat, seine Einstellungen seien absichtlich so getroffen worden, nie davon gesprochen hat, daß gerade der Effekt der begrenzten Tiefenschärfe usw. usf.... nichts von alledem.

Er hat das Bild genommen, das ihm gefallen hat (womit er mehr Geschmack bewiesen hat als andere Leute, die alle gesetzesgleichen Bücher auswendig kennen) und es hinaufgeladen.

Die Admins haben das Bild genommen und freigeschaltet. Darüber bin ich sehr froh.

Und wenn eines dieser tollen und normativen Bücher jemandem wie dem Christoph sagt, schmeiß Dein Bild weg, weil die Tiefenschärfe so gering ist, ist es besser, er schmeißt das Buch weg.

Ein Buch, das sein Geld wert ist, erklärt, und befiehlt nicht.

Und jemand, der aus seinen Büchern aufschauend negativ über Christophs Bild urteilt, der sollte die Auswahl der Bücher ebenso überdenken wie seinen Umgang mit ihnen.

Herbert Graf 30.1.2010 6:22
Es gibt noch mehr zusammengesetzte Wörter: z.B Klug und... (sollte für ein belesenes Individium nicht zu schwer sein den zweiten Teil zu erraten)

Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 8:36
@Kay, obwohl wir jetzt vom Thema abschweifen: Columbus wusste schon was er tat, nur irrte er sich um etliche tausend Kilometer und entdeckte zufälligerweise Amerika statt nach Indien zu kommen.
Und so ist es vielleicht auch bei einem Foto: Jeder der abdrückt ob nun Bücher gelesen oder nicht, drückt meist bewusst ab und entdeckt dann erst auf dem Display oder Computer, was er fotografiert hat.
@Klaus: Der Mensch bzw. das menschliche Auge folgt gewissen Naturgesetze/Regeln/Instinkten. Ein Buch über Fotografie versucht nun dem Fotografen diese zu vermitteln, damit der Fotograf sein Bild entsprechend gestalten kann. Die "Regeln" sind unumstößlich (Naturgesetz), doch niemand wird gezwungen, sie zu beachten, sondern so eine kluges Fotobuch will meist nur Anleitung, Hilfe und Rat anbieten.
Ich selbst habe schon das eine oder andere Buch gelesen, doch wenn ich beim Heranbrausen des Schnellzuges noch kurz auf Seite 87 Absatz 9 nachschauen müsste, wie ich das Bild zu gestalten hätte, wäre der Zug (und meine Freude an der Fotografie) weg.
Trotzdem denke ich, dass es niemandem schadet, einmal ein paar Blicke in einen solchen Ratgeber zu werfen.
Gruss aus Blonay
Stefan

Olli 30.1.2010 9:50
Sinn des Threads, so kann man das wohl bezeichnen, war die Klärung der Semantik des Begriffs "Stilmittel", da das Wort recht unterschiedlich gebraucht wurde. Als Beispiel diente dieses Bild, das ich eigentlich ins Archiv verbannt hatte und auch lieber dort hätte schmachten lassen.

Ich denke die Frage ist doch mittlerweile hinreichend geklärt, im Sinne der Wortbedeutung, als auch (wahrscheinlich) im Sinne der Wortbedeutung nach Wittgenstein. Ich würde gerne die Diskussion als beendet betrachten, und die Teilnehmer auch darum bitten - in der Hoffnung einen Streitpunkt geklärt zu haben und nicht 3 neue Fässer aufgemacht zu haben.

Gruß an alle, Olli

Kevin Schmidt 30.1.2010 16:34
Also ich bin nur zufällig jetzt auf diese Diskussion gestoßen. Wenn ich das mal so überfliege, bin ich irgendwie ziemlich schockiert darüber, dass eigentlich intelligente Menschen unbedingt meinen, eine so lange und zunehmend sinnlose Diskussion über ein einziges noch dazu mehr oder weniger zufällig entstandenes Bild führen zu müssen. Diese zig Kommentare haben mit dem Bild fast nichts mehr zu tun, sondern zeigen vereinzelt eher sämtliche Definitionsmöglichkeiten von "Stilmittel" auf, wobei jeder unbedingt den anderen mit seinem Wissen übertrumpfen muss. Absolut kindisch sowas! Wenn ich mich mit anderen Usern rumgestritten hab, dann hab ich das wenigstens ab einem bestimmten Punkt nur noch per Mail getan, weil's irgendwann zu weit führen würde, als dass es noch bei bahnbilder.de öffentlich lesbar sein müsste. Ich glaub, ihr habt schon gar nicht mehr gemerkt, was ihr hier eigentlich veranstaltet habt! Verstehen kann ich's jedenfalls nicht...

Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 17:07
Unsinn oder nicht, Begreifen oder nicht. Jedenfalls ist hier eine Diskussion entstanden, die dieses Wort verdient und in der es Grundsätzlich, grob zusammengefasst, um die beiden Fragen geht:

- Wie moralisch sind "Zufallsbilder"?
und

- Will ich durch Tipps von BB.de Kollegen bzw. Fachbüchern mir die Zeit nehmen, um die Ratschläge a n z u h ö r e n.

Gruss aus Blonay
Stefan

Olli 30.1.2010 17:45
Falls es noch niemand aufgefallen ist, es wurde definitiv ein KONSENSUS GEFUNDEN und das auf sachliche Weise. Ich BITTE darum, Stefans Beitrag und vor allem Kay Baldaufs Beitrag (30.1.2010 15:47) als SCHLUSSWORT zu akzeptieren.

Bitte also jetzt nicht mit unnötigen, an der Sache vorbeigehenden Kommentaren Öl ins Feuer gießen. Das Bild wurde nur für diese Diskussion eingestellt, wie im vorhergehenden Beitrag von Kay völlig zu Recht angemerkt wird.

Gruß, Olli

KWMTK 906 ist ein MAN-Schienenbus aus dem Jahr 1963 und trägt die Fabriknummer 148090. Er war am Lokschuppen beim 6. Berliner Eisenbahnfest ausgestellt (In Privatbesitz; ex KEG VT 2.17, AKN VT 2.17, Bw Schöneweide 04.10.2009) (zum Bild)

Stephan Engel 27.1.2010 0:15
Hurra, es hat doch einer überlebt. Bisher dachte ich alle ehemaligen AKN Schienenbusse der KEG wären dort verschrottet worden. Dieser Schienenbus gehört zu meiner Kindheit und ich bin überglücklich dieses scchöne Bild zu sehen. Ich habe ihn allerdings in rot und mit Reich&Jeschke Werbung an der Seite in Erinnerung. In der Orange/Beige AKN Lackierung habe ich noch Photos vom VT 2.17. Muß ich wohl mal einscannen. Bitte noch mehr solche Bilder. Lieben Gruß Stephan

Am 20. September 2009 befördert die Trierer 218 425 bei Bad Münster am Stein ihre RB 23317 von Türkismühle nach Mainz dem Zielbahnhof entgegen. Leider besitzen alle Trierer ZWS-218er die meiner Meinung nach wenig fotogenen Alu-Rahmen. (zum Bild)

Dennis Kraus 26.1.2010 16:52
Hallo Jens,
Wunderschöne Aufnahme! Schönes Motiv und eine tolle Lok!

Gruß
Dennis

Date Jan de Vries 26.1.2010 17:04
Tatsächlich eine wunderschönes Bild mit die BR 218 für die Tunnel, Jens!
Grüße,
Date Jan

Niklas Eimers 26.1.2010 19:17
Hi Jens
Ich finde dieses Bild echt klasse
mfg
Niklas

Stephan Engel 26.1.2010 19:26
Jepp. Sieht aus als hätte sie ´ne Brille auf. Schönes Bild. LG. Stephan

Kevin Friedel 26.1.2010 20:27
Glückwunsch zum 800., sehr gelungenen Bild!
mfg Kevin

J. N. 28.1.2010 18:56
Hallo allerseits,

vielen Dank für die zahlreichen positiven Kommentare - freut mich sehr!

Danke auch für die Glückwünsche zum 800. Bild, mal schauen, was die nächsten Monate so bringen :-)

Viele Grüße,
Jens

Silvan 28.1.2010 20:15
Hallo Jens,
Ein wahres Prachtsbild ist das!
Mehr gibt es da ja nicht zu sagen ;-)
MfG vom Bodensee,
Silvan

J. N. 29.1.2010 19:04
Hallo Silvan,

auch Dir vielen Dank für deinen positiven Kommentar!

Mir persönlich hätte es etwas besser gefallen, wenn die Front der Lok noch etwas mehr von der Sonne angestrahlt gewesen wäre.
Aber leider verkehrte die 218 auf der Nahetalbahn nur zu eher ungeschickten Zeiten.

Grüße, Jens

Stefan Pavel 29.1.2010 19:18
Hallo Jens,
ein schönes 218er Bild.
Mfg
Stefan

J. N. 1.2.2010 21:44
Hallo Stefan,

auch Dir noch ein Dankeschöne für deinen positiven Kommentar - schön, wenn das Bild so gut ankommt! :-)

Grüße, Jens

Matthias Kagerer 17.3.2010 1:28
Klasse Foto Jens bei dem Bild passt einfach alles Großes Kino
mfg Matthias

V 65 011 der DB im Museums BW Bochum-Dahlhausen (zum Bild)

994011-5 19.1.2010 7:23
Das Bild ist etwas dunkel und die Lokomotive ist nicht gerade sauber

Hendrik Röben 19.1.2010 15:01
ja soller die Lok vorher noch putzen?

Stephan Engel 19.1.2010 18:58
Im Prinzip ein schönes Bild. Nur schade, das die Lok ein wenig zu groß für das Bild ist. Nächstesmal vielleicht ein größeres Bild, oder eine kleinere Lok nehmen. Lieben Gruß Stephan

PS Ich hoffe Du kannst Spaß vertragen

Rolf Kötteritzsch 19.1.2010 19:25
Also Leute , bitte immer auf Euren Touren einen Eimer mit Wasser , Putzmittel und Lappen mitnehmen.

Gruß Rolf

Stephan Engel 19.1.2010 21:09
Der Idee von Rolf kann ich mich nur anschließen. Habe gerade ein Bild von einem sehr schmutzigen Metronom gesehen und die waren sogar zu zweit unterwegsum das Ding zu knipsen. Nehmt aber bitte nicht so´n scharfes Zeug. Was umweltschonendes sollte es schon sein. Grins. Stephan

Andreas Strobel 15.2.2010 18:57
Es ist kein Ding so schön, das nicht einer was zu nörgeln hat,
Herr Schmidt ich kann mir nicht helfen Ihr Bild gefällt mir.
Ich kann erkennen das es eine V65 ist und kann sie mir ansehen ohne zu erblinden. Ist doch ein schönes Zeitdokument.
MfG Andreas Strobel

628÷928-578 (mit Graffiti verunstaltet, 628-Teil komplett beschmiert) verlässt als ER5993 Ried i.I.; 090419 (zum Bild)

René Stöcker 17.1.2010 12:42
ich finde das Graffiti auf Zügen ja meist ganz gut aussieht aber es ist ja inzwischen nicht mehr die Lust an der Kunst sondern schon mehr nur das sinnlose Zerstören!

René Stöcker 17.1.2010 12:43
ich finde das Graffiti auf Zügen ja meist ganz gut aussieht aber es ist ja inzwischen nicht mehr die Lust an der Kunst sondern schon mehr nur das sinnlose Zerstören!

René Stöcker 17.1.2010 12:43
ich finde das Graffiti auf Zügen ja meist ganz gut aussieht aber es ist ja inzwischen nicht mehr die Lust an der Kunst sondern schon mehr nur das sinnlose Zerstören!

Stephan Engel 19.1.2010 14:31
@René: Was an Graffiti schön sein soll erschließt sich mir nicht ganz und das Dein Kommentar hier dreimal steht macht es auch nicht verständlicher. Wenn aber jemand glaubt, dies sei Kunst, so gehört es auf Zeichenpapier oder auf Leinwand. Auf gar keinen Fall aber auf fremder Leute Eigentum. Dies gehört strafrechtlich verfolgt. LG. Stephan
PS. Ohne die Schmiererei wäre es ein schönes Bild.

Christopher Pätz 19.1.2010 16:48
Mir erschließt sich jetzt auch nicht, was an diesem Graffiti schön sein soll. Für mich sind es einfach ein paar bunte Buchstaben. Sicher mag es auch ansprechende Graffitis geben. Manche Lärmschutzwand trägt ja zumindest vereinzelt Werke bei denen sich etwas Mühe gegeben wurde. (Außerdem sieht eine Lärmschutzwand -ob mit oder ohne Graffiti- auch nicht grade elegant aus.) In den meisten Fällen ist es jedoch Geschmiere und sieht auch so aus.
Wenn ich mit einem besprayten Zug fahren muss, dann kann ich mich darin irgendwie nicht richtig wohl fühlen (besonders wenn die Fenster auch noch besprüht sind). Ob man das Besprayen von Zügen jetzt strafrechtlich oder zivilrechtlich verfolgt ist doch erstmal völlig irrelevant (und den Tätern sicher weitgehend egal). Das größere Problem ist doch die Täter erst einmal zu erwischen.

Mfg Christopher

Hier mal ein Bild eines AM 62-79 im Bahnhof Welkenraedt am 21.05.2009. Ich veröffentliche das Bild hier für Sebastian Voigt einen Arbeitskollegen. Er würde sich über Kommentare sehr freuen. (zum Bild)

Stephan Engel 19.1.2010 11:07
???????????????????????? LG. Stephan

Stephan Eufinger 19.1.2010 12:01
Hi!
Was möchtest du mit den Fragezeichen ausdrücken?
Das ist die Nahansicht des Führerstandes eines AM62-79. Ist halt mal eine andere Ansicht.

Gruß
Stephan

Herbert Graf 19.1.2010 12:20
Hallo Stephan
Diese unscharfe Ansicht mag vielleicht für deinen Arbeitskollegen interessant sein, aber vermutlich für den kleinsten Teil der Allgemeinheit. Für den Austausch solcher
Bilder würde sich das persönliche e-mail eher anbieten.
Gruss
Herbert

Mario Schürholz 19.1.2010 14:09
Oh klasse, ein Scheibenwischer

Matthias Schneider 19.1.2010 17:17
Ich find das Bild sehr gelungen. Ich find es aber gerade ein bisschen schade, dass man das Bild "verpönt" und dies auch zu Wort bringt. Man kann bei dem Vorschaubild schon erkennen, dass das Bild eine spezielle Sichtweise auf einen Scheibenwischer darstellt. Wenn man so etwas nicht mag, dann schaut man sich das Bild nicht an und schreibt schon mal gar nicht einen Kommentar. Jeder mag eine Art von Bildern und eine andere Art nicht, das ist völlig normal. Und eins ist bei dem Bild klar, fototechnisch ist es gelungen. Ich find es schön. Es ist mir aber auf der anderen Seite auch klar, dass das Bild hier nicht so richtig hinpasst...es gibt nur Wenige, die das Bild schätzen werden und zwar nur die, die sich ein bisschen besser in der Fotografie auskennen und/oder die, die offen für was Neues sind. Das ist meine Einschätzung.
Grüße aus Südwestfalen,
Matthias Schneider

Klaus Bach 19.1.2010 19:02

Schaut gut aus! Interessantes Bild. Mir hätte gefallen, wenn ich die Type nicht aus den Kommentaren erfahren hätte, sondern von Dir direkt, ist so aber auch OK.

Unterwegs auf der Elstertalbahn zwischen Berga und Wünschendorf ist VT13 als VBG83168 am 05.01.2010. (zum Bild)

Stephan Engel 19.1.2010 11:02
Hübsches Bild. Wäre ein tolles tausend Teile Puzle. LG. Stephan

Kevin Friedel 19.1.2010 15:24
Ein typisches Rüdiger-Bild:D - Schön!
mfg Kevin

Rüdiger Ulrich 24.1.2010 19:01
Hallo aus Zeulenroda,

ich danke Euch für die Kommentare.
@Stefan: Die Käufer dieses Puzzle tun mir da wirklich leid.

Gruß,
Rüdiger

Die kleinste Einheits-Schlepptenderlok war die Baureihe 24. Vier Lokomotiven dieser Baureihe sind erhalten geblieben. Eine davon, ist die 24 004, die hier zum Heizhausfest des SEM 2001 in Chemnitz-Hilbersdorf zu sehen war. (zum Bild)

Stephan Engel 14.1.2010 10:24
OHHH. Lieblingsdampflok, freu!!!!!!! Schönes Bild. LG. Stephan

Ein schwedischer Schnellzugwagen stand am 29.07.09 im Bw Lichtenberg. Fotografiert vom Bahnhof aus. (zum Bild)

Martin Schneider 6.10.2009 23:06
Hey Stefan, danke für die Info! Dann weiss ich ja jetzt wo ich ihn einsortieren muss.

Gruß Martin

ANDRE TSCHEU 14.1.2010 0:52
DAS IST EIN SEHR SCHÖNES BILD . HIER EIN PAAR DETAILS ZU DIESEN WAGEN.DER WAGEN TYP HEISST BC2DE UND IST EIN LIEGEWAGEN. ER HAT EINE LÄNGE VON 23,5 METER ein Gewicht von 42 TONNEN UND BIETET 48 PASAGIEREN PLATZ . DIE MAXIMALE LAUFGESCHWINDIGKEIT IST 160KMH. MFG ANDRE

Stephan Engel 14.1.2010 10:16
@Andre. Danke für die ausführliche Information. Kannst Du auch was zum Baujahr sagen? Das es ein Liegewagen ist steht ja drauf. LG. Stephan

ANDRE TSCHEU 14.1.2010 16:31
DIE DREHGESTELLE SIND AUS DEM JAHR 1987 DIE LETZTE MODERNISIERUNG DIESER WAGEN WAR IM JAHR 2008 DAS BAUJAHR DER WAGEN IST MIR ZUR ZEIT NICHT BEKANNT KANN ABER IN ERFAHRUNG GEBRACHT WERDEN .LG ANDRE

Rolf Kötteritzsch 14.1.2010 17:31
Ja ja Martin , in Lichtenberg trifft man doch immer wieder Nichtalltägliches . Deshalb bin ich so gern doch leider viel zu selten dort.

Gruß Rolf

Neustrelitz 19.04.2006 (403 003-7) (zum Bild)

Sascha Köhn 14.7.2007 10:20
Die Ostprovinz nimmste ma schön wieder zurück.

Sascha Köhn 14.7.2007 10:24
Was soll n Verein mit dem Ding. Könntest ihn höchstens aufarbeiten lassen und Sonderfahrten a" la TEE wie derzeit anbieten, allerdings dürfte sich die Ersatzteilsuche als äußerst schwierig erweisen. Vlt Ersatzteile für einen kaputten WAgen einem noch kaputteren, vlt denen aus Putlitz entnehmen. Ist die Inneneinrichtung noch vorhanden und Ist der Zug wie er dasteht noch rollfähig? Die PEG hatte doch mal großes mit den Einheiten vor oder?

Reiner Hofmann 14.7.2007 12:06
Irgendwann wird man bedauern, dass man diesen eigentlich bahnbrechenden Zug (Vorläufer des ICE) der Bahngeschichte einfach vergammeln lässt - nur wegen des Profits. So war" s auch bei den Dampfloks, und heute versucht man mit erheblichem Aufwand diese zu erhalten. Schade.

Miriam Lenz 13.1.2010 18:21
Ich könnt jedesmal traurig und wütend werden, wenn ich seh das wieder ein Stück Deutscher Bahngeschichte ausstrirbt.
Für unsere Nackommen werden wohl nur Bilder in Erinnerung bleiben.

Stephan Engel 13.1.2010 22:37
Ein echtes Trauerspiel, es fehlen einem die Worte. Stephan

Stefan Wohlfahrt 20.11.2013 12:53
Nun, schienbar sind die Schäden nicht so beträchtlich und so ein Zug soll wieder in Betrieb gesetzt werden.
Die Eisenbahn bleib jedenfals spannend...
Gruss Stefan

Re 421 386-4 am 21.11.2008 in Hamburg Moorburg. Habe angefangen mit dem jpeg iluminator zu üben. Sagt doch mal ob´s jetzt besser ist oder was noch zu verbessern(üben) wäre. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.1.2010 8:25
Hallo Stephan,
ich hatte das Bild schon vermisst und war in Sorge, ob es die vielen Kommentare waren, die sich zum löschen bewogen, nun aber sehe ich, dass das Bild in alter Schönheit besser wirkt als vorher.
Gruss Stefan

Stephan Engel 12.1.2010 11:09
Hallo Stefan, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Lieben Gruß aus Hamburg. Stephan

Das überarbeitete `Weiß-blauer Wagen vor weiß-blauer Kulisse´. Es wurde so beschnitten, das der Wagen den Eindruck hat er würde schweben... (zum Bild)

Stephan Engel 11.1.2010 18:52
Jepp, jetzt schwebt er. Sieht doch ganz gut aus. LG. Stephan

110 233 Ensingen 24.08.90 (zum Bild)

Stephan Engel 11.1.2010 18:34
So gefällt mir die 110er immer noch am besten. Klasse Bild. LG: Stephan

Gerhard Zant 11.1.2010 19:27
Klasse historische Aufnahme, als die Bahn noch bunter war.

LG Gerhard !

772 367 und 772 312 rangieren am 20.12.09 im Bahnhof Annaberg-Buchholz Süd. (zum Bild)

Stephan Engel 9.1.2010 21:22
Hallo Daniel, mit dem Himmel sollte das wohl eine Postkarte werden oder? Klasse Bild. LG. Stephan

Daniel T. 10.1.2010 11:26
Danke für das Lob,Stephan.
Es war zwar Sau-Kalt an diesem Tag, aber super Wetter!

MfG, Daniel

515 001 + 815 654 + 515 016 Monsheim 14.04.84 (zum Bild)

Stephan Engel 8.1.2010 18:11
Hallo Werner. Klasse ETA Bilder, neben Sechsachsern steh ich ja total auf Triebwagen. Bin ganz begeistert. LG. Stephan

ROCO Lok "Wir Menschen sind alle gleich" 101 102-2 am 06.01.2010 mit Intercity im Bahnhof Hamburg-Harburg. (zum Bild)

Stephan Engel 7.1.2010 18:17
Tschää. Ich denke das mit dem Treffen kriegen wir schon nochmal geregelt. LG. Stephan

Die Winterserie (4): Das ist jetzt Winter, die Schneemaßen fallen zu Boden und bescheren Bestensee 17 cm Schnee (der immer noch liegt). Zu sehen ist eine 143 die eine RB 14 pünktlich nach Nauen nachschiebt. (zum Bild)

Stephan Engel 6.1.2010 19:08
Hallo Alexander. Eindrucksvolles Bild. Tatsächlich Schnee ohne Ende. Du schreibst, das er immer noch liebt. Ja wen liebt er denn immer noch????? Grins. LG Stephan

Alexander Wiemer 6.1.2010 19:31
Danke,
das wird natürlich umgehend berichtigt. ;-)!
Wenn man nur schneller tippt als man(n) denkt!

Grüße!

112 120 mit dem RE2 von Cottbus nach Rathenow über Berlin bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof von Lübbenau/Spreewald. 01.01.2010 (zum Bild)

Stephan Engel 6.1.2010 18:43
Hallo Hannes, ihr habt ja auch ordentlich was Schnee ab bekommen. Schöne Photos. LG Stephan

Hannes Müller 7.1.2010 19:05
Hallo Stephan,
dankeschön für dein Lob! Ja, bei uns ist eine Menge Schnee gefallen und dementsprechend sehen auch einige Züge aus. Manche haben vorne einen Vollbart und andere besitzen fast gar keine Schnee in der "Schürze". Naja wie sagt man so schön: "Die Fotografen freut's, dem Eisenbahner scheuts" ;)

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald





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