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Kommentare zu Bildern, Seite 12656



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Begegnung am 22.01.2010 im Gleisvorfeld vom Aachener Hbf. 482 031-2 von der SBB mit einem leeren Autozug von Köln kommend nach Aachen West, die Cobra 186 211 mit einem leeren Autozug von Aachen West nach Gremberg. (zum Bild)

Silvio Jenny 23.1.2010 13:51
Eine Begegnung die so richtig rentiert... =P

Tolles Bild hast du da gemacht... ;-)

Mario Schürholz 23.1.2010 15:29
Hallo Silvio,
danke für deinen positiven Kommentar, freut mich wenn dir das Bild gefällt. So ganz verstehen tue auch nicht was da geschieht. Das ganze geht in Aachen West ja noch weiter. Der Zug von Köln wird dort umgespannt und fährt mit einer Cobra weiter nach Belgien. Der Zug nach Gremberg kommt von Belgien und wurde in West auch umgespannt.
Gruß aus Aachen,
Mario

Dieter Schumacher 27.1.2010 20:19
Hallo Mario,
Geniales Timing. Zwei leere Autotransportzüge, die sich vor Deiner Kamera kreuzen. Durch die Tatsache, dass die Wagen nicht beladen waren, sieht man auch noch recht viel von der Cobra-Lok.
Gruss.
Dieter

Mario Schürholz 27.1.2010 21:27
Hallo Dieter,
danke für deinene positiven Kommentar. Der Bahnsteig 3/4 in Aachen ist nun mal klasse weil man sehr tief ins Gleisvorfeld kommt. Du hast ja auch schon sehr schöne Bilder von dort gemacht. Eigendlich habe ich mich kurz vor dem Bild noch geärgert das zwei Züge gleichzeitig durch den Bahnhof fahren weil ich die SBB Lok fotografieren wollte. Da die Cobra aber auch mit leeren Autowaggons unterwegs war bot es sich an beide auf ein Bild zu bannen, einfach nur Glück gehabt.
Gruß aus Aachen,
Mario

Paralellausfahrt am 22.01.2010 aus dem Aachener Hbf unter der Burtscheider Brücke. 111 114-7 schiebt den RE4 auf Gleis 3 nach Dortmund, 146 022-9 endete in Aachen als RE1 von Hamm auf Gleis 2 und fährt in das Bw. (zum Bild)

Marius Gerads 24.1.2010 9:57
Spitze!

Mario Schürholz 24.1.2010 12:46
Danke Marius, freut mich das dir das Bild gefällt.
Gruß aus Aachen,
Mario

Dieter Schumacher 27.1.2010 20:12
Hallo Mario,
Deine Bilder beweisen, dass der Aachener Hbf durchaus eine attraktive Fotostelle ist, vor allem, wenn man die Bilder so hinkriegt wie Du.
Gruss.
Dieter

Mario Schürholz 27.1.2010 21:38
Hallo Dieter,
danke für deinen positiven Kommentar, (ich werde gleich rot) es freut mich wenn dir das gut Bild gefällt. Du hast echt recht, in Aachen Hbf kann man wirklich schöne Bilder machen. Die Burtscheider Brücke bietet sich als Hintergrund an, aber auch die andere Seite nach Köln ist echt gut. Zum Fotografieren eignet sich am besten der Mittwoch in der Mittagszeit, weil dann auch viel Güterverkehr unterwegs ist.
Gruß aus Aachen,
Mario

1116 145 ist am 28.12.2009 mit dem Rex 3915 zwischen Rohr und Kremsmünster vorgefahren. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.1.2010 20:36
Einfach schön!
Danke fürs Einstellen, Thomas.
Gruss aus Blonay
Stefan

Thomas Aichhorn 17.1.2010 11:19
Danke Stefan,
bei solchen Lichtverhältnissen
muss man einfach raus.

Grüsse Thomas

Philip K. 27.1.2010 19:58
Schönes Foto im besten Licht!

Thomas Aichhorn 27.1.2010 22:28
Danke Philip!
Grüsse Thomas

ES 64 U2-067 (182 567) ist am 16.01.2010 mit ein paar Kesselwagen in Oftering zu sehen gewesen. (zum Bild)

Philip K. 27.1.2010 19:52
Sehr schönes Foto, war übrigens der SRID 49982 nach Passau Gbf.

lg

Thomas Aichhorn 27.1.2010 22:29
Auch hier recht hezlichen Dank!
Grüsse Thomas

RE3821 nach Chur am Binnenkanal bei Trübbach. (21.01.2010) (zum Bild)

Date Jan de Vries 27.1.2010 12:34
Tolles Bilmotiv, Herbert!
Grüße,
Date Jan

Stefan Wohlfahrt 27.1.2010 17:16
Super Fotostelle, Herbert, besonders im Sommer!
mfg
Stefan

Herbert Graf 27.1.2010 19:47
Stefan das glaube ich eher nicht, denn vor lauter Laub sähe man den Zug nicht mehr.
Gruss
Herbert

Dampflok 52.7612 fährt mit Sdz R 16102 von Wien-Heiligenstadt nach Ernstbrunn. Naglern 23.1.2010 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.1.2010 17:16
Viel Weiss, etliches Hellgrau, wenig Dunkelgrau und eine Prise Schwarz - ein Gedicht, dieses Bild!
mfg
Stefan

Leitner Thomas 25.1.2010 17:26
Herzlichen Dank Stefan !!!
LG Tom

Herbert Graf 25.1.2010 17:45
Es könnte glatt irgendwo in den unendlichen Weiten Ostanatoliens sein, denn von dort sind mir solche Bilder in Erinnerung. Sieht super aus deine Aufnahme.
Gruss
Herbert

Dennis Kraus 26.1.2010 15:51
Wunderschöne Aufnahmen, Thomas!

Gruß
Dennis

Leitner Thomas 26.1.2010 19:25
Danke !!!
Herbert ... ja ja die unendlichen Weiten des Weinviertels ;O)
LG Tom

Gilbert C. 27.1.2010 19:20
Starkes Bild
Sieht Super aus !

Gruß Gilbert

Serie 313: Ein Sechswagenzug mit ostseitigem motorisiertem Endwagen KUMOHA 313-5008 in Nishi Kozakai bei der Stadt Toyohashi, Tôkaidô-Stammlinie. 27.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) (zum Bild)

Klaus Bach 27.1.2010 19:17
Schöne, dynamische und interessante Aufnahme, mir gefallen Deine japanischen Bilder überhaupt sehr.

Lokzug 89950 bestehend aus 1116 056 Rumämien,1016 035 Railjet,zwei 1x44 und zwei 1x42 fährt von Bruck an der Mur nach Wien. Breitenstein 31.08.2008 (zum Bild)

Leitner Thomas 27.1.2010 19:16
Schön langsam fangen sie mir an zu fehlen, die vielen bunten Loks.
LG Tom

Hanspeter Reschinger 28.1.2010 9:06
Also wenn ich ehrlich bin, ich bin froh, dass sie weg sind.

LG
H.P.

Impression der Dampflok 52.7612 beim Winterdampf ins Weinviertel. Ernstbrunn 23.1.2010 (zum Bild)

Leitner Thomas 27.1.2010 19:14
... ist es auch ... 17mm Brennweite ;O)
LG Tom

Impression der Dampflok 52.7612 beim Winterdampf ins Weinviertel. Ernstbrunn 23.1.2010 (zum Bild)

Gerhard Zant 27.1.2010 10:45
Super Detail, Tom !

LG Gerhard !

Leitner Thomas 27.1.2010 19:12
Herzlichen Dank euch beiden !!!
LG Tom

Für Kay Baldauf. 152 070-9 durcheilt den Bahnhof Butzbach mit 100 Sachen, Oktober 2009. Bei einem 1/160 minimal ein Mitzieher plus Zoomeffekt. Da ich in der Eile nur den Automatikmodus drinnen hatte, kann man nicht von geplant sprechen, die Effekte wurden von mir nur billigend in Kauf genommen. (zum Bild)

Klaus Bach 27.1.2010 19:10
Auch wenn ich Johannes heiße, möchte ich doch hier etwas herschreiben: Mir gefällt dieses Bild sehr gut. Wäre schön gewesen, wenn Christoph für sein schönes und wertvolles Bild auch Sonne gehabt hätte.
Man darf unser Hobby nicht mit dem Tarockieren verwechseln: dort zählt zB der angesagte Pagat doppelt (und natürlich noch mehr, wenn er kontriert wird, nicht zu vergessen). Allerdings gibt es auch eine Parallele... denn wer den gerufenen König - und sei es versehentlich - zuletzt spielt, bekommt trotzdem seine Punkte, aber nur dann, und hier sind wir wieder bei Christophs Bild, wenn er sticht.
Freut mich, daß Du das Wort ergriffen hast.
Grüße

Johannes

Stefan Wohlfahrt 27.1.2010 22:15
Hallo Kay,
es ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, dass in ein "misslungenes" Bild nachträglich die "hohe Kunst der Fotografie" hinein interpretiert wird.
Auch ich habe solches so gemacht:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/327369/kategorie/schweiz~Galerien~Experimente+-+Anders+gesehen.html

Die Eisenbahnfotografie ist von so vielen Zufällen abhängig, (Wetter, Gegenzug,Verspätungen,Passanten) und wird je nach Neigung (mehr Bahn/mehr Fotografie) auch sehr unterschiedlich betrieben, dass dabei die z.T bei BB.de zu sehende Vielfallt mehr oder weniger zu bewundern ist.

Aber alles in allem ist es uns in letzter Zeit gut gelungen, den spagat zwischen "Top Bildern" und "Geknipse" zu machen - wohl gerade das Erfolgsrezept für BB.de.

Gruss aus Blonay
Stefan

Klaus Bach 27.1.2010 22:57
Ausganspunkt dieser Diskussion war dieses rare und gut gelungene Bild einer E 10:

http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/371419/kategorie/Deutschland~E-Loks~BR+110+ (E+10).html
( http://tinyurl.com/yd5bsu9 )

In den Kommentaren unter dem Bild ist
der erste eine Antwort auf eine in der Bildbeschreibung gestellte Frage
der zweite der Dank des dortigen Autors dafür
der dritte der Hinweis, außer der Front der Lok sei auf dem Bild nichts scharf und er, der Autor des dritten Kommentars, sei daher verwundert, daß das Bild freigeschaltet worden ist.
Der vierte Kommentar ist eine etwas unbeholfene Replik des dortigen Bildautors, man könne den Zug doch gut erkennen.
Daraufhin im fünften Kommentar disst der Autor des dritten Kommentars den dortigen Bildautor, dieser stellte keinen Qualitätsanspruch an seine Bilder und es wären schon schärfere Bilder wegen Unschärfe abgelehnt worden.

Was mich daran sehr interessiert, ist dieses Sich-Hineinsteigern in absolut und direkt und leicht zB durch Klicken auf den Link in diesem meinem Kommentar widerlegbaren Unsinn.

Es tritt nämlich dann Olli auf den Plan und erklärt, daß das Stilmittel der scharfen Lokfront doch interessant und wertvoll ist, ebenso wie der seltene Anblick der 110er mit klassischen Scheinwerfern.

Der Rest der Kommentare beschäftigt sich dann mit der Frage, ob der Umstand, daß ein Stilmittel nicht beabsichtigt war oder ein Effekt unter Umständen zufällig entstanden sein könnte, das Bild entwertet oder nicht.

In diesem Fall erkennt man die Zufälligkeit des Stilmittels lediglich an der unbeholfenen Replik auf den überflüssigen Kommentar mit der Unschärfe, wir können also heilfroh sein, daß die Admins hier nicht in den Schemata des Dissenden gedacht, sondern sich über das gelungene Bild gefreut haben.

Dieser Hinweis erscheint mir wichtig, weil ich an anderer Stelle bereits erkennen habe müssen, daß die Leute meine Kommentare nicht lesen oder nicht verstehen, und auch der schöne und edle Tarock, ein klassisches österreichisches Kartenspiel, das man sich am ehesten wie schnell gespieltes Schach mit anfangs zwölf großen Karten in einer Hand und einem Seiterl Bier in der anderen vorstellen kann, in der Mitte und dem Norden Deutschlands nicht einmal dem Namen nach bekannt sein dürfte, wenn man schon in Vorarlberg oft daran scheitert, vier wissende und spielfähige Leute um einen regelmäßigen Tisch zum edlen Tun zu versammeln.

Dieses Bild ist auch sehr schön, jenes (siehe meinen link oben) ist speziell.

Stephan Engel 28.1.2010 0:19
Hallo Olli, schönes Bild. Gefällt mir sehr. Dein Text dazu ist mehr als angemessen. Mir hat das Bild mit der 110er auch gefallen und ich habe auch nicht verstanden warum da derart draufgehauen wurde. LG. Stephan

Olli 28.1.2010 21:26
Freut mich dass wir doch so einigermaßen die Diskussion in den Griff bekommen haben... ;-)

Ausgangspunkt war geplant oder nicht geplant und wo hört fotografieren auf. Das Bild ist das vorletzte einer Serie, die eigentlich eher Notschusscharakter hatte. Man sieht es den anderen Bildern auch an. Mein Zoomobjektiv hat die große Schwäche, dass es beim Zoomen den Fokus verliert, allerdings bleibt die Lok dabei einigermaßen im Fokus. Darum hänge ich gerne noch Fotos an, mit etwas Glück passt es bei einem. Genau das war hier der Fall, allerdings nur deswegen, weil man so nachschärfen kann, dass die Lok - nicht aber die unscharfen Bereiche drumherum - behandelt wird.

Folglich Notschuss (ungeplant) mit Plan B. Der Plan B funktioniert aber nur, wenn man das Bild nachbehandelt (Schneiden und Schärfen). Für mich ist daher das Foto erst mit der Nachbehandlung beendet. Bildbearbeitung hingegen fängt doch erst an wenn ich gezielt einzelne Bereiche des Fotos bearbeite oder das ganze Foto im Charakter verändere oder gar ganze Teile des Bildes ersetze. Daher kam (@Kay) auch die Einschätzung mit dem Diafotografen, da für den das Bild mit dem Verschuss beendet ist, das soll die Diafotografie nicht abwerten, sondern zeigt den anderen Charakter. Digitalfotografieren hört ME erst mit der Nachbehandlung auf, viele Fotos macht man ja schon mit dem Schnitt im Kopf, nützt aber doch die größere Bildinformation für mehr Freiheitsgrade später. In diesem Sinne kann eben ein nicht wunschgemäßes Ergebnis im Endeffekt doch noch ein nettes Bild werden. Das betrifft Profis, Amateure und Hobbyfotografen gleichermaßen. So ist billig abgedrückt oder nicht am Ende egal, das Ergebnis muss für sich sprechen, oder?

Gruß, Olli

PS. Ich vergaß noch Dank für das Lob für dieses Bild. Und die Empfehlung Stefans Link zu seinem Bild zu folgen. Hier ist allein durch die Bildbeschreibung der falsche Fokus zum Stilmittel geworden.

Olli 29.1.2010 10:01
Hallo Kay, ein Stilmittel ist meistens geplant, aber sicher nicht immer. Stefans Foto (Link oben) zeigt doch genau das ein völlig missratenes Foto plötzlich eine andere Bedeutung hat und eine neue Bildaussage erhält. Hier ist der Fehler nachträglich (!) zum Stilmittel geworden, und das sogar auf beeindruckende Weise. Bei der 152 hier ist auch keine Bildbearbeitung im Spiel. Ich habe keine Bildbereiche maskiert oder ausgetauscht, sonden nur beim Bild als Ganzes die Schwäche der digitalen Verkleinerung ausgeglichen und gleichzeitig ganz nebenbei die Bildaussage reinbekommen. Der Schnitt ist auch von Anfang an dabei, da die Lok bei der Aufnahme zentral positioniert sein muss. Wenn es nicht das Thema ist (sonst hätte ich die 152er [gähn] gar nicht gezeigt), ist die Entstehungsgeschichte doch völlig belanglos. Mir war nur die Zugdurchfahrt aus Sicht (oder in der Wahrnehmung) des Eisenbahnfreundes wichtig. Dazu ist es am besten, wenn das Bild es selber erzählt. Völlig egal, ob es geplant war, Stilmittel ist es trotzdem, weder beschönigt noch schlechtgeredet. Das war eben von Anfang an mein Widerspruch zu den Kommentaren beim Bild mit der 110... ;-)
Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 13:47
Na dann bleiben wir einfach bei der unterschiedlichen Definition. Du weißt ja nun, wie ich das Wort Stilmittel meine. Als auch, dass mich die Intention des Fotografen nicht interessiert, sondern das Bild im Endergebnis. Und ich weiß, dass Du die vollendete Intention als gelungen bezeichnest, was ja auch legitim ist.
Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 15:35
Hallo Patrick,

da es sich wohl um eine Bildungslücke handelt, kannst Du mir die Definition für das Wort "Stilmittel" zukommen lassen, die Du offensichtlich zur Verfügung hast. Ich habe gesucht, aber leider nur Definitionen einzelner Begriffe in der Literatur gefunden, nicht aber die Definition des Oberbegriffs Stilmittel für Dinge außerhalb der Literatur. Ein Eintrag aus einer Enzyklopädie oder einem ähnlich allgemeingültigen Werk würde vollauf genügen.

Bislang seid Ihr mir den Beleg schuldig geblieben, dass ein Stilmittel erst durch die ursprüngliche Intention des Autors/Fotografen/Kunstschaffenden zum Stilmittel wird. Ich glaube Euch das gerne, aber bislang habe ich keinen Hinweis auf eine allgemeingültige Einschränkung gefunden. Ich behaupte jetzt, diese Einschränkung der Definition ist frei erfunden, lasse mich aber gern eines Besseren belehren... ;-) Ganz uninteressant ist die Frage ja nicht, auch wenn sie erst mal gar nichts mit BB zu tun hat.

Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 16:12
Ich plädiere ja immer sehr für den gesunden Menschenverstand. Aber dat is mir hier nen bisschen wacklig... ;-)

Also wenn ich behaupte, Wolpertinger existieren wirklich, dann habe ich auch ein Problem das zu beweisen. Du wirst mir aber in der Zwischenzeit mit dem Gegenteil beweislos entgegenhalten können... da hilft mir auch das nicht ( http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/Wolpertinger.jpg ).

Für das Verständnis eines Fotografen magst Du ja Recht haben. Aber das ist mir zu ideologisch. Ich hätte es ja auf sich beruhen lassen, aber Patrick hat nun mal den Ehrgeiz geweckt, wissen zu wollen, ob ich da wirklich so falsch liege.

Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 16:47
Hallo Patrick,

ich hatte gehofft, Du kommst jetzt mit einer Definition, um meine Ansicht zu widerlegen, stattdessen schleichst Du Dich wie ein Politiker aus der Frage davon. Wolltet Ihr mir (und anderen hier) einen Bären aufbinden?

Ich denke jetzt laut zu Ende: Da es keine Einschränkung gibt, so ist ein Stilmittel unabhängig von der ursprünglichen Intention ein Stilmittel. Selbst wenn Du die Wortsemantik nach Ludwig Wittgenstein definierst, wie es Kay macht, kannst Du nicht umhin, dass erst das gemeinsame Verständnis das Wort definiert; was aber hier vom Grundsatz her schon nicht vorhanden ist. Noch Fragen, Hauser?... ;-)

Gruß, Olli

Klaus Bach 29.1.2010 17:23

Gesichert scheint bisher:

(1)Der unheimlich attraktive Effekt mit der gleich nach der Lokfront schwindenden Schärfe war weder beim einen, noch beim anderen Bild geplant.

(2) Die (schlauen?) Bücher fordern, daß ein Bild von vorne bis hinten scharf sein muß, damit es etwas gilt.

(3) Einzelne Akteure dieser Diskussion teilen die Ansicht dieser Bücher (vielleicht wäre ein Literaturhinweis interessant...).

Ich bin sicher, daß jemand, der Photobücher als Bibel begreift, über das Niveau dieser Bücher nicht hinauswachsen kann. Ebenso sicher bin ich, daß jemand, der die Forderungen dieser Bücher als Gesetze des Knipsens darstellt, ohne aber Quellen zu nennen, keine Bereicherung einer solchen Diskussion sein kann.

Schlauer ist es, den Inhalt von Photobüchern, -Ratgebern usf. als Vorschlag zu begreifen, den man in seine Experimente einbezieht und entweder aufnimmt oder verwirft. Es ist immer besser, Geist zu investieren, und wer wider den Geist argumentiert, nervt und gefährdet außerdem das Niveau unserer Gemeinsamkeit.

Nichts für ungut

Johannes

Olli 29.1.2010 18:44
@Patrick: Es geht zunächst mal um Stilmittel außerhalb der Literatur. Dazu lassen sich so gut wie keine Zitate finden. Drum fange ich auch mal mit Literatur an.

Die Pointe ist ein Stilmittel. Keinesfalls wird der Text immer um sie herum gebaut, oft kommt eine Pointe nachträglich in einen Text. Lediglich Witze sind meist exakt zielführend.

Musik: Crescendo ist ein Stilmittel. JS Bach hat das nicht verwendet. Dennoch taucht es als Stilmittel immer wieder in Notentexten auf.

Architektur: Stilmittel kamen dort des Zeitgeists oder des Bauherren wegen zwangsweise rein. Keinesfalls entspricht das der Intention des Architekten.

Nun noch zu den vorliegenden Bildern: Die differentielle Schärfe war nicht geplant, aber billigend in Kauf genommen, ich wusste nur dass es gehen könnte. Durch die sanfte Nachbehandlung wurde das nachträglich (!) diesmal absichtlich verstärkt.

Ich behaupte, es gibt in der Entstehungsgeschichte keinen relevanten Unterschied zu den oben genannten Dingen. In allen Fällen kam das Stilmittel nachträglich rein. Daher halte ich es für legitim auch davon zu sprechen.

@--Name entfernt--: Würdest Du dann die erhebliche Zahl an nachbearbeiteten Notentexten in der klassischen Musik als Betrug bezeichnen? Würdest Du es als Betrug bezeichnen, den mehr oder weniger zufällig vorhandenen Trend im 152er Bild leicht, aber merklich zu verstärken (vor dem Hintergrund, dass bei der Nachbearbeitung der Gedanke im Kopf spukte: so sieht der Eisenbahnfreund die Durchfahrt eines Zuges). Würdest Du Eroll Garner oder Euby Blake als Betrüger bezeichnen, weil sie niemals gelernt haben Klavier zu spielen? Oder anders herum: Würdest Du Picasso als Betrüger bezeichnen, hätte er nicht das Malen von der Pike auf gelernt? Oder noch einmal anders: Muss eine Guggenmusikgruppe ihre Stücke auch ohne Fehler spielen können? Wenn sie es nicht kann, betrügt sie?

Auch wenn es ineinander übergreift. Ich möchte keinesfalls das popelige 152er-Foto auf eine Stufe mit den sonst genannten Werken stellen. Es geht nur um Parallelen in der Entstehungsgeschichte.

Gruß, Olli

Olli 29.1.2010 19:39
@--Name entfernt--: Gewollt ist es nicht von Anfang an, das ist korrekt, aber irgendwann kommt der Punkt dass man sich umentscheiden muss oder abschreiben. Wie eben Stefans Bild. Gottseidank war das bei keinem der drei Bilder behauptet. Auch hat keiner sich als Profi vorgestellt. Deswegen hatte ich das eigentlich auch mit Konjunktiv versehen. Was wäre wenn? Würdest Du das dann als Betrug sehen? Meine Antwort lautete, für mich zählt das Bild, also nein, sondern für den Fotografen schlicht Selbstbetrug. Für Dich? Rhetorische Frage... ;-)

Allerdings gibt es für mich auch Grenzen. Beispielsweise das Bild mit dem springenden Wolf, das war Betrug an den anderen Teilnehmern des Wettbewerbs, denn es hätte sonst Punktabzug gegeben. Die Aberkennung ist sicher mehr als gerechtfertigt. Das ist sicher nur der oberste Gipfel vom Eisberg.

Gruß, Olli

Klaus Bach 30.1.2010 0:10
Das allerlustigste an dieser unheimlich sinnarmen Diskussion ist ja, daß der Autor des Bildes, das diese Hitzkopfereien ausgelöst hat, gar nie von Stilmitteln gesprochen hat, nie davon gesprochen hat, seine Einstellungen seien absichtlich so getroffen worden, nie davon gesprochen hat, daß gerade der Effekt der begrenzten Tiefenschärfe usw. usf.... nichts von alledem.

Er hat das Bild genommen, das ihm gefallen hat (womit er mehr Geschmack bewiesen hat als andere Leute, die alle gesetzesgleichen Bücher auswendig kennen) und es hinaufgeladen.

Die Admins haben das Bild genommen und freigeschaltet. Darüber bin ich sehr froh.

Und wenn eines dieser tollen und normativen Bücher jemandem wie dem Christoph sagt, schmeiß Dein Bild weg, weil die Tiefenschärfe so gering ist, ist es besser, er schmeißt das Buch weg.

Ein Buch, das sein Geld wert ist, erklärt, und befiehlt nicht.

Und jemand, der aus seinen Büchern aufschauend negativ über Christophs Bild urteilt, der sollte die Auswahl der Bücher ebenso überdenken wie seinen Umgang mit ihnen.

Herbert Graf 30.1.2010 6:22
Es gibt noch mehr zusammengesetzte Wörter: z.B Klug und... (sollte für ein belesenes Individium nicht zu schwer sein den zweiten Teil zu erraten)

Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 8:36
@Kay, obwohl wir jetzt vom Thema abschweifen: Columbus wusste schon was er tat, nur irrte er sich um etliche tausend Kilometer und entdeckte zufälligerweise Amerika statt nach Indien zu kommen.
Und so ist es vielleicht auch bei einem Foto: Jeder der abdrückt ob nun Bücher gelesen oder nicht, drückt meist bewusst ab und entdeckt dann erst auf dem Display oder Computer, was er fotografiert hat.
@Klaus: Der Mensch bzw. das menschliche Auge folgt gewissen Naturgesetze/Regeln/Instinkten. Ein Buch über Fotografie versucht nun dem Fotografen diese zu vermitteln, damit der Fotograf sein Bild entsprechend gestalten kann. Die "Regeln" sind unumstößlich (Naturgesetz), doch niemand wird gezwungen, sie zu beachten, sondern so eine kluges Fotobuch will meist nur Anleitung, Hilfe und Rat anbieten.
Ich selbst habe schon das eine oder andere Buch gelesen, doch wenn ich beim Heranbrausen des Schnellzuges noch kurz auf Seite 87 Absatz 9 nachschauen müsste, wie ich das Bild zu gestalten hätte, wäre der Zug (und meine Freude an der Fotografie) weg.
Trotzdem denke ich, dass es niemandem schadet, einmal ein paar Blicke in einen solchen Ratgeber zu werfen.
Gruss aus Blonay
Stefan

Olli 30.1.2010 9:50
Sinn des Threads, so kann man das wohl bezeichnen, war die Klärung der Semantik des Begriffs "Stilmittel", da das Wort recht unterschiedlich gebraucht wurde. Als Beispiel diente dieses Bild, das ich eigentlich ins Archiv verbannt hatte und auch lieber dort hätte schmachten lassen.

Ich denke die Frage ist doch mittlerweile hinreichend geklärt, im Sinne der Wortbedeutung, als auch (wahrscheinlich) im Sinne der Wortbedeutung nach Wittgenstein. Ich würde gerne die Diskussion als beendet betrachten, und die Teilnehmer auch darum bitten - in der Hoffnung einen Streitpunkt geklärt zu haben und nicht 3 neue Fässer aufgemacht zu haben.

Gruß an alle, Olli

Kevin Schmidt 30.1.2010 16:34
Also ich bin nur zufällig jetzt auf diese Diskussion gestoßen. Wenn ich das mal so überfliege, bin ich irgendwie ziemlich schockiert darüber, dass eigentlich intelligente Menschen unbedingt meinen, eine so lange und zunehmend sinnlose Diskussion über ein einziges noch dazu mehr oder weniger zufällig entstandenes Bild führen zu müssen. Diese zig Kommentare haben mit dem Bild fast nichts mehr zu tun, sondern zeigen vereinzelt eher sämtliche Definitionsmöglichkeiten von "Stilmittel" auf, wobei jeder unbedingt den anderen mit seinem Wissen übertrumpfen muss. Absolut kindisch sowas! Wenn ich mich mit anderen Usern rumgestritten hab, dann hab ich das wenigstens ab einem bestimmten Punkt nur noch per Mail getan, weil's irgendwann zu weit führen würde, als dass es noch bei bahnbilder.de öffentlich lesbar sein müsste. Ich glaub, ihr habt schon gar nicht mehr gemerkt, was ihr hier eigentlich veranstaltet habt! Verstehen kann ich's jedenfalls nicht...

Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 17:07
Unsinn oder nicht, Begreifen oder nicht. Jedenfalls ist hier eine Diskussion entstanden, die dieses Wort verdient und in der es Grundsätzlich, grob zusammengefasst, um die beiden Fragen geht:

- Wie moralisch sind "Zufallsbilder"?
und

- Will ich durch Tipps von BB.de Kollegen bzw. Fachbüchern mir die Zeit nehmen, um die Ratschläge a n z u h ö r e n.

Gruss aus Blonay
Stefan

Olli 30.1.2010 17:45
Falls es noch niemand aufgefallen ist, es wurde definitiv ein KONSENSUS GEFUNDEN und das auf sachliche Weise. Ich BITTE darum, Stefans Beitrag und vor allem Kay Baldaufs Beitrag (30.1.2010 15:47) als SCHLUSSWORT zu akzeptieren.

Bitte also jetzt nicht mit unnötigen, an der Sache vorbeigehenden Kommentaren Öl ins Feuer gießen. Das Bild wurde nur für diese Diskussion eingestellt, wie im vorhergehenden Beitrag von Kay völlig zu Recht angemerkt wird.

Gruß, Olli

Impression der 52.7612, Ernstbrunn, 23.1.2010. (zum Bild)

Gerhard Zant 27.1.2010 10:39
Starkes Detail !

LG Gerhard !

Olli 27.1.2010 13:12
Einfach schön. Da kann man die Augen ausruhen...
Gruß, Olli

Leitner Thomas 27.1.2010 19:10
Sehr gelungen :o)
LG Tom

Jürgen L. 28.1.2010 6:39
Interessant, dass es Euch die vereiste Gegenkurbel so angetan hat... *gg*
Danke!

223-072 am Alex von München nach Hof bei einem kurzen Halt in Schwandorf.(27.10.2009) (zum Bild)

Marcel Lober 27.1.2010 19:04
Hallo Peter,

vielen herzlichen Dank für deinen netten Kommentar.

Gruß Marcel

Erwartet habe ich den Railjet, aber wie immer ist er mal wieder zu spät und stattdessen kommen unverhofft ein Viererpack Re 4/4 mit einem langen Kesselwagenzug aus Salez über die Verbindungsschlaufe bei Sargans. (21.01.2010) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 26.1.2010 8:47
Hallo Herbert,
von der Schneemenge her, sind Deine Bilder durchaus mit Luxemburg zu vergleichen, aber solche interessante Fuhren gibt es bei uns leider nicht.
Schön eingefangen, sowas sieht man auch nicht jeden Tag.
Grüße nach Chur.
Jeanny

Remo Hardegger 26.1.2010 17:52
Danke fürs Bild Herbert.
Ich "durfte" alle 4 in Buchs SG zusammenbinden, scheint also alles zu funktionieren.

Gabriel Hofer 26.1.2010 19:47
echt starkes Winterbild...

Zur Lakierung habe ich auch noch etwas. Seit kurzem ist die Re 4/4" 11347 im Cargo-Look unterwegs und hat ihr grünes Kleid verloren.

Herbert Graf 27.1.2010 8:18
Danke Remo. Was mich noch wundert ist die Anordnung der gehobenen Stromabnehmer. Ist die dritte Cargolok eine "Lindauerin" mit ÖBB-Stromabnehmer, oder warum sonst tanzt die aus der Reihe?
Gruss
Herbert

Remo Hardegger 27.1.2010 15:56
Ja Herbert, nummer 3 und 4 sind beides Re 421, mit ÖBB/DB Panto.

Remo Hardegger 27.1.2010 18:28
@ Herbert:
Richtig, Nummer 3 und 4 sind beides Re 421 (ÖBB/DB-Panto)

@ Gabriel

Ja, 420 347 hat Bellinzona nach ihrer R3 verlassen, steht allerdings als Reperatur im Depot Erstfeld.

Die RABe 525 038 und 032 stehen am 24. Januar 2010 als Ersatz-RE 3323 Bern - Luzern in Luzern neben dem RABe 523 004-0, der als S1 21155 Baar - Luzern in Luzern eingefahren ist. (zum Bild)

Silvio Jenny 27.1.2010 18:02
Hallo Florian,

tolles Bild aus Luzern

Könntest du es noch unter Schweiz/Galerien/Ersatzzüge einordnen...

Florian Hübscher 27.1.2010 20:25
Sali Silvio

Danke fürs Kompliment.
Tja, diese Kategorie vergesse ich irgendwie jedes Mal...

Gruess Florian

BVB Regionalzug auf der Fahrt zum Col de la Bretaye. 21.01.2010 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 26.1.2010 20:56
Uns gefällt das schöne Winterbild auch sehr gut, Stefan.
Die Steigung der Strecke wird hier wunderbar dokumentiert.
Grüße nach Blonay.
Hans und Jeanny

Rolf Kötteritzsch 26.1.2010 23:53
Ach Stefan wenn einem doch wenigstens beim Anblick Deiner schönen Bilder etwas warm werden würde . Aber das ist bei jetzt aktuell minus 17 Grad kaum möglich .

Frostige Grüße von einem dem Erfrieren nahen Rolf

Herbert Graf 27.1.2010 8:12
Spitzenbild Stefan, wie warst du da unterwegs, etwa auf Skis?
Gruss
Herbert

Stefan Wohlfahrt 27.1.2010 17:20
Danke allerseits für die netten Kommentare!
@Rolf: Langsam wird es mir auch zu Kalt.
@Herbert: Wir waren mit im frisch verschneiten Villars mit Schneeschuhen unterwegs. Absolut perfekt, für Streckenfotos im Winter.
Gruss aus Lausanne
Stefan

Rolf Kötteritzsch 27.1.2010 17:57
Tja Stefan , unser Wunsch nach Milderung wir leider nicht erfüllt.
Das habe ich heute im Netz gefunden:
Auch nach dem Monatswechsel ist zunächst kein Ende des kalten Winterwetters in Sicht. Ganz im Gegenteil: Im Laufe der ersten Februartage deutet sich sogar abermals eine markante Frostverschärfung an. Erneut baut sich dann über Nordeuropa ein mächtiges Kältehoch auf, so dass sich zum reichlich gefallenen Neuschnee dann in ganz Deutschland auch wieder zunehmend strenger Frost gesellen dürfte.
Quelle:
http://www.wetteronline.de/wotexte/redaktion/trend/

Also müsse wir wohl weiter frieren
Gruß Rolf

Silvan 28.1.2010 20:04
Super Bild, Stefan!
Die warmen Farben des Zuges lassen einen ja hoffen, dass man darin auch wohlige Wärme findet...
MfG Silvan

Kevin Friedel 29.1.2010 21:24
Tja, kann mich meinen Vorrednern wohl nur anschließen - super Bergbahn-im-Winter-Bild!
mfg aus "meinen" viel, viel kleineren, aber nicht schneeärmeren Bergen
Kevin

420 11 der EVB kommt mit einem Containerzug aus dem Hamburger Hafen. (zum Bild)
27.4.08 Am Tag der EM Lokparade in Wien Penzing fand die Rückfahrt der EM Italien Lok statt, natürlich ein Ereignis welches fast jeder Fotograf wahrgenommen hat. Hier fährt die 1216 004 mit dem IC 533 von Wien Südbahnhof nach Villach. (zum Bild)

Markus Kirchmann 23.1.2010 17:45
Herrlich sonniges Bild, macht richtig Lust auf Frühling!

Grüße vom Bodensee
Markus

Leitner Thomas 24.1.2010 18:24
Ein Traum von einem Bild !!!
LG Tom

Signalabhängigkeit 27.1.2010 17:37
Danke euch beiden!

LG.





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