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Kommentare zu Bildern von Horst Lüdicke, Seite 180



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Zwischen diesen beiden Bildern, die an der Szilagyi Erzebet fasor in Budapest entstanden, liegen fast 33 Jahre. Auf dem oberen Bild fährt der 1911/12 von Ganz gebaute Tw 1072 im Oktober 1978 als Linie 56 in Richtung Szent Janos Korhaz, unten ist der Tatra-Tw 4104 als Linie 61 im Juni 2011 unterwegs. Neben den Triebwagen haben sich auch die Kfz verändert. Und von der schönen Uhr ist nur noch ein verrosteter Mast übrig geblieben... (zum Bild)

Stephan John 2.6.2015 22:23
das bild zeigt recht gut dass sich dort außer den fahrzeugen eigentlich kaum was geändert hat. in einer ostdeutschen stadt währe der vergleich wesentlich drastistischer. neue masten, laternen, veränderter straßenverlauf. da hat sich im restlichen osteuropa relativ wenig geändert. trotzdem schöner bildvergleich

Olli 2.6.2015 23:07
Sehr schön gezeigt. Man muss sogar konstatieren, dass die Straße vor 33 Jahren in besserem Zustand war...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 3.6.2015 20:16
Hallo Wolfgang, Stephan und Olli,
vielen Dank für Eure netten Kommentare, es freut mich sehr, dass diese Vergleichsaufnahme Euch so gut gefällt.
Viele Grüße Horst

Matthias Hartmann 7.6.2015 10:48
Hallo Horst,
eine wunderschönes Vergleichsbild das mir sehr gut gefällt. In 33 Jahren hat sich kaum was verändert.

Liebe Grüße
Matthias

Horst Lüdicke 10.6.2015 18:26
Hallo Matthias,
danke für Deinen netten Kommentar. In der Budapester Innenstadt hat sich natürlich etwas mehr geändert als hier am Stadtrand.
Gruß Horst

Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit erhielten vier 601 im Jahre 1974 Gasturbinentriebköpfe und wurden fortan als 602 bezeichnet. Die Fahrzeuge bewährten sich aber nicht und wurden schon 1978 ausgemustert. Kurz vor der Abstellung wurde im Mai 1978 ein Gasturbinenzug noch vor Sonderzügen im Angertal eingesetzt. Hier ist er auf der inzwischen abgebauten Verbindungskurve von Ratingen West ins Angertal unterwegs, rechts daneben das heute noch genutzte Gleis von Lintorf nach Flandersbach. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.6.2015 10:30
Ein in vielerlei Hinsicht "Historisches Bild", Horst.
einen liebn Gruss
Stefan

Matthias Hartmann 7.6.2015 10:40
Hallo Horst,
eine wunderschöne Aufnahme von dem Triebzug die mir sehr gut gefällt.

Liebe Grüße
Matthias

Horst Lüdicke 10.6.2015 18:21
Danke für Eure Kommentare, Stefan und Matthias, über die ich mich sehr gefreut habe.
Gruß Horst

Die Strecke durch das Pegnitztal bietet viele schöne Fotomotive. Im Juli 1985 überquert eine 212 mit einem kurzen Nahverkehrszug zwischen Velden und Rupprechtstegen die Pegnitz. (zum Bild)

Olli 6.6.2015 23:24
Also Thomas, mit einer V100 war das Bahnfahren doch eher Qual denn Erlebnis. Die zieht wirklich keine Wurst vom Brot, geschweige denn beschleunigt die bis auf 100 km/h, wenn überhaupt, erst kurz vor dem nächsten Halt... Zwar nicht als Fotograf aber als Reisender ziehe ich dann die 146 doch vor...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 7.6.2015 10:01
Danke für Eure Kommentare, Thomas und Olli. @ Olli: Ich denke, dass es ein Unterschied ist, ob Du z. B. als Pendler oder als Urlauber mit dem Zug unterwegs bist. Die (nicht übermässig schnelle) Fahrt mit der V 100 bei geöffnetem Fenster durch das Pegnitztal habe ich genossen, bei meinem letzten Besuch raste ich mit einem 612 durch das Tal und der Zug war ruckzuck in Neuhaus, da fühlte ich mich nur transportiert.
Viele Grüße Horst

Stefan Wohlfahrt 7.6.2015 10:40
Schnell, schneller noch schneller und dann kommt man ans Ziel, hat nicht geschen, nichts erlebt und weiss nicht einmals was mit der gewonnen Zeit anzufangen.
Tolles Bild, Horst.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 10.6.2015 18:18
Danke für Deinen netten Kommentar, Stefan! Konfuzius' Spruch "Der Weg ist das Ziel" war zwar ganz anders gemeint, gilt aber auch für manche Eisenbahnreisen.
Gruß Horst

Zwischen 1980 und 1988 wurden die 601 in den Sommermonaten im Turnusverkehr als "Alpen-See-Express" eingesetzt, die von Dortmund und Hamburg aus in süddeutsche und österreichische Feriengebiete fuhren. Dafür wurde das IC-Emblem durch den DB-Keks ersetzt. Hier ist ein 601 Mitte der 1980er Jahre bei Düsseldorf Garath in Richtung Dortmund unterwegs. (zum Bild)

Olli 7.6.2015 11:19
Das ist und bleibt ein wunderschöner Zug. Herrliche Bilder zeigst Du uns davon.
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 10.6.2015 18:29
Danke für Dein Lob, Olli, es freut mich, dass Dir die Aufnahmen gefallen. Wirklich schade, dass man den Zug heute nicht mehr in Betrieb erleben kann.
Gruß Horst

Eine Doppeltraktion der damals neuen Reihe CsM5 mit dem Schlusswagen 1457 ist im Oktober 1978 auf der Linie 6 der Budapester Straßenbahn unterwegs. Die Triebwagen sind noch heute im Einsatz. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 3.6.2015 15:03
Eine sehr lebendige Alltagsszene aus Budapest, Horst.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Horst Lüdicke 3.6.2015 20:27
Danke für Deinen freundlichen Kommentar zu dieser Aufnahme, Jeanny. Heute hätte ich noch ein weiteres Bild mit den PKW weiter im Vordergrund (und vor allem dem VW Käfer links) gemacht.
Gruß Horst

Ein typischer Dreiwagenzug der Budapester Straßenbahn mit dem Schlusswagen Uv1 3235 überquert im Oktober 1978 die Szabadsag-hid (Freiheitsbrücke) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 3.6.2015 15:02
Hallo Horst,
ein außergewöhnlich schönes Archiv Foto mit der interssanten Brücke.
Beste Grüße
Hans

Horst Lüdicke 3.6.2015 20:24
Vielen Dank, Hans!
Gruß Horst

Hochbetrieb herrschte im Oktober 1978 am Szent Gellert-ter, auf dem Bild sind gleich drei der den Budapester Straßenbahnverkehr über Jahrzehnte prägenden Triebwagen der Reihe Uv zu sehen (zum Bild)

Kurt Rasmussen 2.6.2015 22:33
Hallo Horst,
eine sehr, sehr, sehr schöne Aufnahme von den Budapester Strassenbahnen - wegen dem gewählten Blickwinkel sieht man sehr gut die Strassenbahnen in ihrem Ambiente, und gleichzeitig hat man als Betrachter des Bildes das Gefühl, dass man auch da steht, wo Du damals gestanden hast, und dieselbe schöne Aussicht auf die Strassenbahnen, den übrigen Verkehr und die Donau hat, wie Du im Oktober 1978 hattest.
Viele freundliche Grüsse aus Valby nach Neuss
Kurt

Olli 2.6.2015 23:08
Tolle Aufnahme!
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 3.6.2015 20:18
Herzlichen Dank für Eure lobenden Worte, Kurt und Olli, über die ich mich sehr gefreut habe.
Gruß Horst

Nur einen Katzensprung vom Endpunkt der Zahnradbahn entfernt liegt die Ausgangsstation Szechenyi-hegy der Kindereisenbahn Budapest. Bis 1990 wurde die 11,2 km lange Bahn mit 760 mm Spurweite, die durch das bei den Budapestern beliebte Ausflugsziel der Budaer Berge führt, als Pioniereisenbahn bezeichnet. Die Bahn wurde zwischen 1948 und 1950 eröffnet und diente der Nachwuchsrekrutierung der MAV. Sie wird von 10-14-jährigen Kindern unter Aufsicht Erwachsener betrieben, von denen auch die Lokomotiven geführt werden. Am aufmerksamen jungen Stellwerker vorbei fährt am 11.06.2011 die 1972 von Faur/Rumänien gebaute Mk45-2006 in Szechenyi-hegy ein. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 1.6.2015 17:33
Hallo Horst,
ein großartiges Bild von dieser hoch interessanten Eisenbahn.
Beste Grüße
Hans

Dieter Schumacher 2.6.2015 15:18
Hallo Horst,
Tolles Bild mit höchst interessanter Hintergrundinformation. Die Idee, Jugendlichen mit einer solchen Anlage den Beruf schmackhaft zu machen, ist vorbildlich.
LG aus Membach, Dieter

Matthias Hartmann 2.6.2015 17:11
Hallo Horst,
eine sehr schöne Aufnahme von der Zahnradbahn die mir sehr gut gefällt. Früh übt sich wer ein Meister werden will.

Liebe Grüße
Matthias

Horst Lüdicke 3.6.2015 20:12
Hallo Hans, Dieter und Matthias,
herzlichen Dank für Eure Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Der Begriff "Kindereisenbahn" gefällt mir eigentlich nicht so gut, denn es handelt sich - wie man hoffentlich auch an den Bildern sieht - um eine "vollwertige", mehrmals täglich nach Fahrplan verkehrende Schmalspurbahn. Aber mit der politischen Wende war der Begriff "Pioniereisenbahn" wohl verpönt (wie auch in der ex-DDR, dort heissen sie heute "Parkeisenbahnen").
Viele Grüße Horst

Am 14.06.2011 fährt der Triebwagen 55 der Budapester Zahnradbahn auf seinem Weg von der Bergstation Szechenyi-hegy-Gyermekvasut zum Varosmajor in die Station Svabhegy (Schwabenberg) ein. Die Stadt Budapest hat sich seit meinem ersten Besuch 1978 in vielen Dingen gewandelt, aber die Zahnradbahn präsentiert sich erfreulicherweise weitgehend unverändert. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 1.6.2015 17:35
Faszinierende Fotos von der Budapester Zahnradbahn, Horst.
Da macht das Betrachten großen Spaß.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Peter Ackermann 1.6.2015 21:33
Sehr interessante Aufnahmen von einem offenbar kleineren Betrieb - ich lerne von Deinen Bildern ungeheuer viel! Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 3.6.2015 19:59
Danke für Eure netten Kommentare, Jeanny und Peter. Die Bahn ist rund 4 km lang und als Linie 60 in den Budapester Verkehrsverbund integriert. Sie verkehrt tagsüber alle 20 Minuten und ist ähnlich wie die Stuttgarter "Zacke" ein "normales" Verkehrsmittel. @ Peter: Das Kompliment gebe ich gerne zurück, es ist immer wieder interessant, die ausführlichen Erläuterungen zu Deinen Fotos aus Japan zu lesen.
Viele Grüße Horst





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