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Bild-Kommentare von Patrick Sesseler, Seite 3



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Der Gepäcktriebwagen ET 188 521 der Schleizer Kleinbahn aus dem Jahre 1930. (zum Bild)

Patrick Sesseler 9.6.2018 13:24
Schaut irgendwie verzerrt aus, als wäre da etwas beim Skalieren schief gegangen.
In der Höhe um 20-25% gestaucht erscheinen die Proportionen viel stimmiger...

Gruß, Patrick

Christian Bremer 13.6.2018 12:01
Du hast recht. Das ist das Problem bei UWW 8mm. Rings um den Triebwagen waren Verkaufsstände, so dass eine andere Perspektive nicht möglich war. Bei Gelegenheit werde ich das Bild nochmal bearbeiten.

Die Bahnsteighalle der Station "Wladimirskaja" der Metro der Linie 1 in St. Petersburg, 16.09.2017 (zum Bild)

Patrick Sesseler 20.5.2018 12:27
@Frank:
Wenn man genau hin schaut, sieht man hier nicht nur die Überwachungskameras, sondern es stehen auch zwei Wachleute hinter der Säule rechts; Sprayer und andere Chaoten hätten hier keine Chance.

Gelegentlich anfallender Schmutz wird recht schnell vom Reinigungspersonal (meist Rentner, die sich die karge Rente aufbessern) beseitigt, so war auch der kleine Sand-Fleck unten links sicher sehr bald wieder verschwunden.

Gruß, Patrick

Puschkins Blick in die Bahnsteighalle "seiner" Station "Puschkinskaja" der Metro der Linie 1 in St. Petersburg, 16.09.2017 (zum Bild)

Frank Paukstat 19.5.2018 15:21
Schöne Bilderserie von der Station Puschkinskaja. In Berlin wäre das ein gefundenes Fressen für jeden Sprayer. Wie schafft die Metro es nur das die Stationen so sauber aussehen?

Gruß, Frank

Patrick Sesseler 19.5.2018 17:24
Hallo Frank.

Die Frage müsste man umgekehrt stellen: Wieso schafft man es in Berlin nicht, die Anlagen sauber zu halten? Dass es sauber aussieht ist doch der normale Zustand. Sind wir den Drecks-Zustand so gewöhnt, dass wir uns wundern, wenn es anderswo sauber ist?

Vermutlich tut man in St. Petersburg einfach mehr dafür. Das fängt schon mit den Sicherheitskontrollen am Eingang an, noch bevor man überhaupt zu den Sperren kommt.
Wenn man die Bilder genau betrachtet sieht man in fast jeder Ecke eine Überwachungskamera, und es ist auch mehr Sicherheitspersonal unterwegs (habe ich nicht fotografiert).
Nachts sind die Stationen abgesperrt, die Züge stehen in geschlossenen Depots, und die Anlagen sind vollständig umschlossen mit hohen Mauern und Zäunen.

Gruß, Patrick

Frank Paukstat 19.5.2018 18:17
Hallo Patrick,

scheinbar ist wohl so das es bei uns inzwischen "normal" ist. Es gibt zwar auch in jeder Berliner U-Bahn-Station mengen weise Kameras, doch dienen die eher dazu Kriminalfälle nachträglich aufzuklären. Die Bahnhofsaufsichten sind bereits vor vielen vielen Jahren abgezogen worden und Sicherheitspersonal als solches gibt es nicht.

Auch wenn die Züge innen überwacht sind, hat der Zugführer kaum die Möglichkeit einzuschreiten oder wenn etwas passiert dann die Polizei zu rufen. Bis die da ist sind die Täter oft verschwunden. Die Depots sind zwar auch gesichert, aber irgendwie schaffen die Sprayer es dennoch hinein zu gelangen. Und da fast rund um die Uhr hier Fahrbetrieb herrscht, bis auf die zwei, drei Stunden um Schadzüge zu tauschen und grobe Reinigung durch zu führen, besteht immer die Möglichkeit für einen Täter etwas zu machen. Interessant ist dabei das nur die Untergrundlinien stärker verschmutzt sind. Die oberirdisch fahrenden Linien sind recht sauber.

Trotzdem interessant das mal mit den Gegebenheiten zu vergleichen.

Gruß, Frank

Vom Bahnsteig der Metro-Station "Baltijskaja" sind es nur noch wenige Meter bis zum Russische Eisenbahnmuseum in St. Petersburg, 16.09.2017 (zum Bild)

Frank Paukstat 13.5.2018 19:28
Interessante Bilder aus der Metro St. Petersburg. Was mir gefällt ist die Sauberkeit in den Stationen, etwas das z.B. in Berlin undenkbar ist. Auch der Aufwand die Stationen mit Säulen, Fliesen, Deko usw auszustatten ist erstaunlich. Gefällt mir sehr die Serie!

Gruß, Frank

Patrick Sesseler 19.5.2018 13:48
Ja, die Sauberkeit ist beachtlich. Und das, obwohl es nirgendwo Mülleimer in der Metro gibt - oder vielleicht gerade deswegen?

Gruß, Patrick.

Der Bahnsteig der Station "Narwskaja" der Linie 1 der Metro St. Petersburg, 16.09.2017 (zum Bild)

Heinz Lahs 10.5.2018 23:34
Hallo Patrick,
eine ganz tolle Aufnahme aus der schmucken Station "Narwskaja", gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Herbert Graf 11.5.2018 8:36
Hallo Patrick
Beeindruckend aufgeräumt, fast wie in der guten Stube.
Gruss
Herbert

Stefan Pavel 11.5.2018 8:44
Moin Patrick,

schönes Bild von der Metro in St. Petersburg gefällt mir.
Mfg
Stefan

Patrick Sesseler 12.5.2018 10:30
Vielen Dank für eure netten Kommentare.

Stefan, das ist die Metro in St. Petersburg, nicht in Moskau, und es gab keine wirklichen Probleme beim Fotografieren. Das "größte Problem" waren Züge, die länger sind als der Bahnsteig, wie auch in dieser Station; das zweitgrößte Problem waren andere Fotografen im Weg :-)

Am unteren Ende der Rolltreppen sitzt immer eine Aufsichtsperson, und die haben auch nie etwas gesagt wenn ich diese unendlich langen Rolltreppen fotografiert habe.

LG, Patrick

P36-0050 Potutoru 21.02.95 (zum Bild)

Patrick Sesseler 14.4.2018 13:15
Das selbe Bild wurde schon am 28.07.2009 mit der ID 318051 veröffentlicht.
Interessant zu sehen, wie sehr die Nachbearbeitung die Farben verändert.

18.03.2018 Streckenabschnitt Uhingen, ... allerdings hilft noch ein Stier den "Kühlschrankzug" schieben - 1116 159-5 "150 Jahre Brennerbahn" (zum Bild)

Patrick Sesseler 2.4.2018 11:17
Eine sehr schöne Bedruckung hat diese Lok.

646 004 Milano 01.05.75 (zum Bild)

Frank Paukstat 23.3.2018 16:33
Interessantes Bild aus alten Zeiten. Waren die Loks dieser Baureihe alle Doppelloks?

Gruß, Frank

Werner Brutzer 24.3.2018 5:40
Von der Baureihe 646 wurden über 200 Lokomotiven gebaut. Es waren alles Doppelloks. In der Ursprungsfarbe gibt es nur wenige Bilder.
Gruß Werner

Frank Paukstat 25.3.2018 12:06
Danke für die Info! Ich kenne Doppelloks nur aus russischer Produktion, daher wusste ich nicht das in Europa solch eine Bauweise auch schon gängig war. Immer wieder interessant was Dein umfangreiches Archiv so zu Tage fördert.

Gruß, Frank

Patrick Sesseler 25.3.2018 15:18
Ja, Doppelloks sind, von Russland abgesehen, etwas sehr seltenes. Bekannt sein dürften noch die SBB Ae 8/14 (historisch), oder aktuell die riesigen IORE der schwedischen Erzbahn.

Diese Lok gab es in den 70ers als Rivarossi-Modell, welches über eine Kooperation mit der Firma Trix auch in Deutschland vertrieben wurde; dies sind heutzutage sehr gesuchte Modelle.

Gruß, Patrick

Frank Paukstat 25.3.2018 18:13
Die IORE sind ja recht neu und speziell für den Betreiber gebaut worden. Die Ae 8/14 kannte ich noch nicht, aber ist auch sehr beeindruckend (grade Bild angesehen :-)).

Gruß, Frank

Stefan Wohlfahrt 25.3.2018 18:57
Ergänzend sei in diesem Zusammenhang noch auf die E 91 und die SBB Re 6/6 Prototypen hingewiesen. Und sicher gibt es noch weiter Beispiele. Zahlenmäßig dürften aber die italienischen Loks in Westeuropa die grösste Verbreitung gefunden haben.
einen lieben Gurss
Stefan

Alles aussteigen, bitte: Blick in die Plastikklasse von ET2M-133 in St. Petersburg, Moskauer Bahnhof, 29.10.2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.3.2018 18:56
Was braucht man mehr?
ein interessantes Bild den spartanischen Innenraum.
einen lieben Gruss
Stefan

Patrick Sesseler 17.3.2018 14:01
Hallo Stefan.
Die Sitze sind sogar bequemer als man denken mag, und zudem sehr pflegeleicht...
Dank Breitspur passen zwei Dreiersitze nebeneinander, aber man sieht selten mehr als zwei Leute darauf sitzen.
Gruß, Patrick

Ein Instangsetzungswagen für Oberleitungen im Eisenbahnmuseum am Rigaer Bahnhof von Moskau (Mai 2016) (zum Bild)

Patrick Sesseler 28.1.2018 14:26
Der АГМY (AGMU) 5256 ist kein Oberleitungswagen, sondern ein Schwerlastkleinwagen mit Kran.

Gruß, Patrick

DMCY-10771 - eine Hubbühne - ausgestellt im Eisenbahnmuseum am Rigaer Bahnhof von Moskau (Mai 2016) (zum Bild)

Patrick Sesseler 28.1.2018 14:20
Korrekt heißt dieser Oberleitungsrevisonswagen (oder auch Turmtriebwagen) "DMSU" (ДМСY) 1077.

Gruß, Patrick

Ich denke ein zum Schienenbau eingesetzter Wagen im Eisenbahnmuseum am Rigaer Bahnhof von Moskau (Mai 2016) (zum Bild)

Patrick Sesseler 28.1.2018 14:15
Das ist ein Schneepflug "Strug-SS1" der Fabrik "Roter Hammer"

Gruß, Patrick

Treffpunkt. Bahnhof Bern, 22. Dezember 2017. (zum Bild)

Patrick Sesseler 25.12.2017 15:49
Treffpunkt.
Trifft es.
Wörtlich.

Auf den
Punkt!

Julian Ryf 26.12.2017 16:33
Danke für den Kommentar! Bank und Schilder wurden erst kürzlich installiert und ersetzen einen von der Decke hängenden Würfel.
Gruss, Julian

93.1420 vom NLB am 10.2.2013 nach der Ankunft in Waldhausen als NF 95405 von Zwettl kommend. Die Vorspannlok 92.2271 ist zwecks Wasserfassen bereits vom Zug gegangen. (zum Bild)

Patrick Sesseler 25.12.2017 15:45
Das Bahnhofsgebäude bringt einen schönen Farbpunkt in das Bild.

Frohe Weihnachten, Patrick

Batterie-Triebwagenzug Typ EV-E800: Am 17.März 2017 kam ein erster Versuchszug in Betrieb, der seine Batterie mit Wechselstrom 20 kV/50 Hz speist und in einer besonders kalten Gegend fährt. Der Einsatz erfolgt im Blick auf der Ersatz der alten Dieseltriebwagen von der Stadt Akita im äussersten Nordwesten Japans aus auf die Oga Halbinsel. Die bisherigen Batteriezüge von JR Ost-Japan waren die EV-E300 für Gleichstrom. (EV=Energy Accumulating Vehicle; E=JR Ost-Japan). Im Bild der Zug EV-E800/801 an der Endstation Oga, 16.November 2017. (zum Bild)

Thomas Wendt 29.11.2017 15:20
Interessant! Ich bin ja immer noch sehr skeptisch, was den großflächigen Einsatz von Akkus eingeht (kommt ja auch auf die Technoligie an). Andererseits muss man es auch mal probieren.

Stefan Pavel 29.11.2017 16:50
Moin Peter,

schönes Bild aus Japan gefällt mir.

Mfg
Stefan

Stefan Wohlfahrt 30.11.2017 14:39
Hallo Peter,
das Bild ist nicht nur schön, sondern auch sehr interessant; geschickt angewandt hat dieser Akku-Betrieb sicher seine Vorteile, wie z.B auf einer kurzen Strecken bei längeren Wende Zeiten.
einen lieben Gruss
Stefandsant.

Patrick Sesseler 2.12.2017 13:20
Dies erinnert mich an Shanghai, wo "Super Capacitor City Busse" fahren, die auch an den Haltestellen über Stromabnehmer ihre Akkus nachladen. Deutlich flexibler als O-Busse, weniger Kabel über den Straßen (die nur beim Fotografieren stören), und es vermeidet das Mitschleppen größerer Akkus mit enormen Gewicht - etwas an dem ja auch die ETA 515 der DB kaputt gingen.

Gruß, Patrick

Peter Ackermann 4.12.2017 12:04
Herzlichen Dank Thomas, Stefan Pavel, Stefan Wohlfahrt Patrick! Der Hinweis auf das Gewicht von Akku-Fahrzeugen ist interessant; was ich hier anmerken kann, ist das Gewicht der beiden Wagen EV-E800/801, nämlich 37,5 t für den einen und 38,4 t für den andern Wagen. Im Vergleich: der frühere Akku-Zug EV-E300/301 wiegt rund 40 t, die Dieseltriebwagen, die mit den Akku-Zügen ersetzt werden, wiegen ca.36 t. In West-Japan werden abgelegene Regionallinien mit Wagen gefahren, die nur ca. 27 t wiegen. Auf jeden Fall ist die Fahrt im EV-E800/801 ausserordentlich ruhig und angenehm und stellt in dieser Hinsicht eine enorme Komfortsteigerung dar. Grüsse, Peter

Batterie-Triebwagenzug Typ EV-E800: Die Strecke auf die Oga-Halbinsel ist sehr ländlich geprägt; Aufnahme des Zuges im Spiegel aus dem Rückfenster an der Haltestelle Hadachi. 16.Novembver 2017. (zum Bild)

Patrick Sesseler 2.12.2017 13:16
Hallo Peter.

Eine tolle Bildidee, und wieder interessante Aufnahmen aus Japan!

Gruß, Patrick

Peter Ackermann 4.12.2017 12:06
Lieber Patrick, natürlich bin ich froh über diese Spiegel, denn aussteigen für ein Bild des Zugs in der Landschaft würde bedeuten, dass ich dann da bis zum nächsten Zug lange nicht mehr wegkomme. Grüsse, Peter

Eisenbahnstationierter Interkontinentaler Raketenkomplex im Russischen Eisenbahnmuseum in St. Petersburg, 4.11.2017 (zum Bild)

Gerd Hahn 22.11.2017 11:30
Hallo Patrick, da zeigst Du uns ja interessante Sachen aus der Zeit des kalten Krieges! Wusste gar nicht, dass so ein Zug auch in das Museum gewandert ist! Mit besten Grüßen Gerd

Patrick Sesseler 2.12.2017 10:10
Hallo Gerd.
Danke für dein Interesse.
Dieser Zug war sogar schon am alten Standort des Museums zu sehen.
Siehe z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberbahnmuseum
Gruß, Patrick.

Am Posten Dürnberg wurde mit Blick auf die Ortschaft Unterschwillach am Abend des 22.11.17 eine Langzeitbelichtung mit einem Doppelstock-Sandwich-Zug angefertigt. F8.0/30s/ISO 320/+1 (zum Bild)

Patrick Sesseler 23.11.2017 19:05
Tolle Aufnahme - nur schade dass man die Kameraeinstellungen nicht sehen kann.

LG, Patrick

Stephan Möckel 23.11.2017 19:16
Hallo Patrick,

Danke! Habe die Exif-Daten hinzugefügt.

VG Stephan

Dennis Fiedler 23.11.2017 19:37
Sehr schön mit dem Blinklicht und dem Mond.

Karl Heinz Ferk 24.11.2017 5:29
Wunderbar !

Stephan Möckel 25.11.2017 10:50
Vielen Dank für die weiteren Kommentare!

VG Stephan

Einfahrt der 997245 am 10.12.1991 um 11.02 Uhr mit dem P 14441 aus Wernigerode im Bahnhof Westerntor. (zum Bild)

Patrick Sesseler 18.11.2017 14:33
Wunderbare, klassische Bahnfotografie!

LG, Patrick

Der Dieseltriebwagen KIHA 120-9 trägt Illustrationen zu Geschichte und Kultur der Region, hier zu den Reispflanztraditionen. Eine Gruppe von Schülerinnen findet das toll und zückt gleich das Handy für ein Bild. In Ube im äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû, 8.Oktober 2015. (zum Bild)

Patrick Sesseler 9.9.2017 15:57
Nette Szene, hast du schön eingefangen.

Gruß, Patrick

Julian Ryf 9.9.2017 17:10
Ich frage mich aber, ob die Schülerinnen nicht eher sich selbst fotografieren ;-) .
Lieber Gruss, Julian

Peter Ackermann 16.9.2017 22:11
Gute Beobachtung, Julian! Wie dem auch sei, zusammen ergibt es wenigstens für mich ein lustiges Bild. Liebe Grüsse, Peter





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