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Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in

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Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am ehemaligen Holzlagerplatz Grünanger erinnert eine Hinweistafel mit Vergleichsfoto an die kurze Zeit der Bockerlbahn(12.08.2013).

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am ehemaligen Holzlagerplatz Grünanger erinnert eine Hinweistafel mit Vergleichsfoto an die kurze Zeit der Bockerlbahn(12.08.2013).

Horst Lüdicke 02.10.2017, 167 Aufrufe, 0 Kommentare

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Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am Bahnhof Bleckstein bestand eine Spitzkehre, links ging es hinauf zum Spitzingsee, rechts führte die Trasse zum Holzlagerplatz Grünanger (12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am Bahnhof Bleckstein bestand eine Spitzkehre, links ging es hinauf zum Spitzingsee, rechts führte die Trasse zum Holzlagerplatz Grünanger (12.08.2013).
Horst Lüdicke

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Der Blecksteindurchbruch mußte in den Felsen gesprengt werden (12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Der Blecksteindurchbruch mußte in den Felsen gesprengt werden (12.08.2013).
Horst Lüdicke

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Im Bild vom 12.08.2013 der Blecksteindurchbruch und links eine Hinweistafel.
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Im Bild vom 12.08.2013 der Blecksteindurchbruch und links eine Hinweistafel.
Horst Lüdicke





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