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Ausgediente Fahrzeuge und Bahnanlagen Fotos

506 Bilder
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Für die in Söllingen stationierte Royal Canadian Air Force wurde auf dieser, heute stillgelegten, SWEG-Strecke bei Stollhofen (Baden) Güterverkehr betrieben. Heute dient der fotografierte Abschnitt gelegentlich noch als Abstellgleis für Waggons. Fotografiert am 16. März 2008.
Für die in Söllingen stationierte Royal Canadian Air Force wurde auf dieser, heute stillgelegten, SWEG-Strecke bei Stollhofen (Baden) Güterverkehr betrieben. Heute dient der fotografierte Abschnitt gelegentlich noch als Abstellgleis für Waggons. Fotografiert am 16. März 2008.
Stefan B.

Interessanter SWEG Bahnübergang - Teil 3: Hier geht's knapp zu: Dadurch, dass das Gleis die Straße fast  parallel  kreuzt, sich der Bahnübergang dadurch in die Länge zieht und neben dem Gleis noch ein Feldweg in die Hauptverkehrsstraße mündet, war es notwendig am Bahnübergang Söllingen ein Blinklicht  hinter  der Schranke in die entgegengesetzte Richtung schauend zu montieren (hochauflösendes Google-Maps hilft hier vielleicht eher ;-)). Leider wird der Bahnübergang seit Juli 1998 nicht mehr benötigt. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis hier alles abgerissen wird. Fotografiert am 16. März 2008.
Interessanter SWEG Bahnübergang - Teil 3: Hier geht's knapp zu: Dadurch, dass das Gleis die Straße fast "parallel" kreuzt, sich der Bahnübergang dadurch in die Länge zieht und neben dem Gleis noch ein Feldweg in die Hauptverkehrsstraße mündet, war es notwendig am Bahnübergang Söllingen ein Blinklicht "hinter" der Schranke in die entgegengesetzte Richtung schauend zu montieren (hochauflösendes Google-Maps hilft hier vielleicht eher ;-)). Leider wird der Bahnübergang seit Juli 1998 nicht mehr benötigt. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis hier alles abgerissen wird. Fotografiert am 16. März 2008.
Stefan B.

Mit dem Abzug der Kanadischen Streitkräfte 1993 aus Söllingen, wurde der Streckenabschnitt ab Stollhofen und somit der Bahnübergang über die Zugangsstraße nach Söllingen im Juli 1998 endgültig stillgelegt. Fotografiert am 16. März 2008.
Mit dem Abzug der Kanadischen Streitkräfte 1993 aus Söllingen, wurde der Streckenabschnitt ab Stollhofen und somit der Bahnübergang über die Zugangsstraße nach Söllingen im Juli 1998 endgültig stillgelegt. Fotografiert am 16. März 2008.
Stefan B.

Recht gut erhalten, dafür dass hier schon seit Juli 1998 nicht mal mehr Waggons abgestellt werden: Endstation der SWEG-Güterverkehrstrecke Bühl (Baden) -> Söllingen. Mit dem Abzug der Kanadischen Streitkräfte wurde der Streckenabschnitt Stollhofen/Söllingen uninteressant. Fotografiert am 16. März 2008.
Recht gut erhalten, dafür dass hier schon seit Juli 1998 nicht mal mehr Waggons abgestellt werden: Endstation der SWEG-Güterverkehrstrecke Bühl (Baden) -> Söllingen. Mit dem Abzug der Kanadischen Streitkräfte wurde der Streckenabschnitt Stollhofen/Söllingen uninteressant. Fotografiert am 16. März 2008.
Stefan B.

Eine Weiche mit Handstellgewicht und zertrümmertem Weichensignal. Fotografiert am 16. März 2008 auf der stillgelegten SWEG-Strecke Bühl-Söllingen (Rheinmünster). Die Strecke ist seit Juli 1998 außer Betrieb.
Eine Weiche mit Handstellgewicht und zertrümmertem Weichensignal. Fotografiert am 16. März 2008 auf der stillgelegten SWEG-Strecke Bühl-Söllingen (Rheinmünster). Die Strecke ist seit Juli 1998 außer Betrieb.
Stefan B.

Bahnübergang Söllingen am 16. März 2008. Der Übergang ist seit Juli 1998 stillgelegt. Im Hintergrund ein eingezäunter Bereich wo früher Waggons für die Royal Canadian Air Force für den benachbarten Militärflughafen (heute: Baden Airport) abgestellt wurden. Seit deren Abzug 1993 ist hier nix mehr los. Gelegentlich werden noch Waggons bis kurz vor den Bahnübergang abgestellt.
Bahnübergang Söllingen am 16. März 2008. Der Übergang ist seit Juli 1998 stillgelegt. Im Hintergrund ein eingezäunter Bereich wo früher Waggons für die Royal Canadian Air Force für den benachbarten Militärflughafen (heute: Baden Airport) abgestellt wurden. Seit deren Abzug 1993 ist hier nix mehr los. Gelegentlich werden noch Waggons bis kurz vor den Bahnübergang abgestellt.
Stefan B.

Dieser KEG VT 2.20 MAN Schienenbus ist am Zementwerk Karsdorf abgestellt. Er war Mitte der 90iger Jahre im täglichen Einsatz auf der Unstrutbahn; 26.01.2008
Dieser KEG VT 2.20 MAN Schienenbus ist am Zementwerk Karsdorf abgestellt. Er war Mitte der 90iger Jahre im täglichen Einsatz auf der Unstrutbahn; 26.01.2008
Frank Thomas

Verschiedene ausgediente Fahrzeuge, abgestellt am Zementwerk Karsdorf; 24.11.2007
Verschiedene ausgediente Fahrzeuge, abgestellt am Zementwerk Karsdorf; 24.11.2007
Frank Thomas

Lichtsignal ins Nirgendwo - Es erinnert an die ehemaligen riesigen Gleisanlangen im Zementwerk Karsdorf; 26.01.2008
Lichtsignal ins Nirgendwo - Es erinnert an die ehemaligen riesigen Gleisanlangen im Zementwerk Karsdorf; 26.01.2008
Frank Thomas

Ein geköpfter Schienenbus in der Abstellgruppe des Industriepark Kalle-Albert in Wiesbaden; 14.01.2008
Ein geköpfter Schienenbus in der Abstellgruppe des Industriepark Kalle-Albert in Wiesbaden; 14.01.2008
Frank Thomas

Ehemalige Werkslok des VEB Kühlbetrieb Leipzig. Hier abgestellt vor dem Zementwerk Karsdorf; 08.09.2007
Ehemalige Werkslok des VEB Kühlbetrieb Leipzig. Hier abgestellt vor dem Zementwerk Karsdorf; 08.09.2007
Frank Thomas

Diese Diesellok hat ihre besten Zeiten hinter sich und wartet am Zementwerk Karsdorf auf ihre Verschrottung; 24.11.2007
Diese Diesellok hat ihre besten Zeiten hinter sich und wartet am Zementwerk Karsdorf auf ihre Verschrottung; 24.11.2007
Frank Thomas

ARCO V200 508 am Zementwerk Karsdorf; 08.09.2007
ARCO V200 508 am Zementwerk Karsdorf; 08.09.2007
Frank Thomas

Heute mal was Historisches von mir zum Thema ausgediente Bahnanlagen. Beim Bahnhof meiner Heimatstadt Göttingen gab es seit 1855 ein Eisenbahnausbesserungswerk. Von 1917 bis 1920 wurde dort eine riesige Lokrichthalle gebaut, die zusammen mit der ganzen Anlage nach dem Ende der Dampflok-Ära 1976 stillgelegt wurde. Danach war das Gelände und die Gebäude dem Verfall preisgegeben. Auf diesem eingescannten Dia aus dem Archiv meines verstorbenen Vaters Alfred Schmidt sieht man den Zustand des Geländes und der Lokhalle im Zentrum im Jahr 1983.
Heute mal was Historisches von mir zum Thema ausgediente Bahnanlagen. Beim Bahnhof meiner Heimatstadt Göttingen gab es seit 1855 ein Eisenbahnausbesserungswerk. Von 1917 bis 1920 wurde dort eine riesige Lokrichthalle gebaut, die zusammen mit der ganzen Anlage nach dem Ende der Dampflok-Ära 1976 stillgelegt wurde. Danach war das Gelände und die Gebäude dem Verfall preisgegeben. Auf diesem eingescannten Dia aus dem Archiv meines verstorbenen Vaters Alfred Schmidt sieht man den Zustand des Geländes und der Lokhalle im Zentrum im Jahr 1983.
Thomas Schmidt

Fortsetzung der Historie der Lokhalle in Göttingen: Nach dem Verkauf des Geländes an einen privaten Bauunternehmer wurden alle Nebengebäude entfernt, nur die Lokrichthalle blieb stehen, die man danach in voller Pracht sehen konnte. Trotz des fortschreitenden Verfalls wirkte das Gebäude ungeheuer imposant. Ideen zur Nutzung wurden geboren und wieder verworfen. Ein Teil des jetzt freien Geländes wurde dann benötigt für die Erweiterung des Göttinger Bahnhofs (ICE-Bahnsteige), eine neue Straße, Parkplätze, Arbeitsamt- und VHS-Neubau. Dieses Bild (Dia-Archiv Alfred Schmidt) zeigt den Zustand um 1985.
Fortsetzung der Historie der Lokhalle in Göttingen: Nach dem Verkauf des Geländes an einen privaten Bauunternehmer wurden alle Nebengebäude entfernt, nur die Lokrichthalle blieb stehen, die man danach in voller Pracht sehen konnte. Trotz des fortschreitenden Verfalls wirkte das Gebäude ungeheuer imposant. Ideen zur Nutzung wurden geboren und wieder verworfen. Ein Teil des jetzt freien Geländes wurde dann benötigt für die Erweiterung des Göttinger Bahnhofs (ICE-Bahnsteige), eine neue Straße, Parkplätze, Arbeitsamt- und VHS-Neubau. Dieses Bild (Dia-Archiv Alfred Schmidt) zeigt den Zustand um 1985.
Thomas Schmidt

Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: Während die freien Flächen eifrig bebaut wurden, versank die mächtige Lokhalle in einen regelrechten Dornröschen-Schlaf. Langsam wucherte alle wieder zu, während die Diskussionen in Göttingen weitergingen: Abriß oder Sanierung und neue Nutzung? (Dia-Archiv Alfred Schmidt, Ende der 80er Jahre)
Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: Während die freien Flächen eifrig bebaut wurden, versank die mächtige Lokhalle in einen regelrechten Dornröschen-Schlaf. Langsam wucherte alle wieder zu, während die Diskussionen in Göttingen weitergingen: Abriß oder Sanierung und neue Nutzung? (Dia-Archiv Alfred Schmidt, Ende der 80er Jahre)
Thomas Schmidt

Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: An einigen Stelle gab es die Möglichkeit, durch zerstörte Fenster einen Blick in das Innerere der ehemaligen Lokrichthalle zu werfen. Seinerzeit haben viele Leute die Möglichkeit genutzt, solche Blicke auf die mächtigen Stahlträger festzuhalten. Wie mag es hier ausgesehen haben, als noch Dampfloks gewartet wurden? (Dia-Archiv Alfred Schmidt, Ende der 80er Jahre)
Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: An einigen Stelle gab es die Möglichkeit, durch zerstörte Fenster einen Blick in das Innerere der ehemaligen Lokrichthalle zu werfen. Seinerzeit haben viele Leute die Möglichkeit genutzt, solche Blicke auf die mächtigen Stahlträger festzuhalten. Wie mag es hier ausgesehen haben, als noch Dampfloks gewartet wurden? (Dia-Archiv Alfred Schmidt, Ende der 80er Jahre)
Thomas Schmidt

Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: Nach dem Kauf der Lokhalle durch die Stadt Göttingen hat sich letztlich doch ein Nutzungskonzept für das mächtige Bauwerk gefunden. Das Konzept  Otto-Hahn-Zentrum  wurde entwickelt. Im nördlichen Teil der Lokhalle wurde zunächst ein großes Kino eingerichtet, und erst anschließend wurde der größere Teil der Halle renoviert und in eine Multifunktionshalle für Veranstaltungen aller Art umgebaut. Dieses ist ein Scan von einem Film-Negativ und zeigt den Zustand im Jahr 1998. Man sieht das Kino mit dem erneuerten Dach, während sich der Rest der Halle noch im Umbau befindet.
Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: Nach dem Kauf der Lokhalle durch die Stadt Göttingen hat sich letztlich doch ein Nutzungskonzept für das mächtige Bauwerk gefunden. Das Konzept "Otto-Hahn-Zentrum" wurde entwickelt. Im nördlichen Teil der Lokhalle wurde zunächst ein großes Kino eingerichtet, und erst anschließend wurde der größere Teil der Halle renoviert und in eine Multifunktionshalle für Veranstaltungen aller Art umgebaut. Dieses ist ein Scan von einem Film-Negativ und zeigt den Zustand im Jahr 1998. Man sieht das Kino mit dem erneuerten Dach, während sich der Rest der Halle noch im Umbau befindet.
Thomas Schmidt

Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: Auf diesem Bild vom 07.03.2003 sieht man die längst fertig renovierte Lokhalle. Neben den Kino-Teil fungiert sie heute für Veranstaltungen aller Art wie z.B. Konzerte, und es wurde auch schon mal  Wetten Dass  aus der Halle gesendet. Zum Otto-Hahn-Zentrum gehört auch ein Medien-Haus, die Volkshochschule und ein IC-Hotel, die sich in neuen Gebäuden rings um das historische Gebäude gruppieren.
Fortsetzung der Historie der Göttinger Lokhalle: Auf diesem Bild vom 07.03.2003 sieht man die längst fertig renovierte Lokhalle. Neben den Kino-Teil fungiert sie heute für Veranstaltungen aller Art wie z.B. Konzerte, und es wurde auch schon mal "Wetten Dass" aus der Halle gesendet. Zum Otto-Hahn-Zentrum gehört auch ein Medien-Haus, die Volkshochschule und ein IC-Hotel, die sich in neuen Gebäuden rings um das historische Gebäude gruppieren.
Thomas Schmidt

Der ehemalige britische Wachwagen 50 80 09- 40 051-7 P Bcmk, am 19.12.2007 am Bw der Erfurter Bahn in Erfurt Ost.
Der ehemalige britische Wachwagen 50 80 09- 40 051-7 P Bcmk, am 19.12.2007 am Bw der Erfurter Bahn in Erfurt Ost.
Frank Thomas

DB Cargo 346 833-7 abgestellt am Zementwerk Karsdorf. Zuletzt war sie bei der Osthavelländischen Eisenbahn AG im Einsatz; 24.11.2007
DB Cargo 346 833-7 abgestellt am Zementwerk Karsdorf. Zuletzt war sie bei der Osthavelländischen Eisenbahn AG im Einsatz; 24.11.2007
Frank Thomas

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