R257 mit HGe 4/4 II 2 "Monte Rosa" ist auf dem Weg nach Zermatt. Einer der Felsbrocken landete mitten in einem Green des Golfplatzes Randa, (04.08.2013) Herbert Graf
Seit dem Bergsturz von Randa im Jahre 1991 gibt's für den R240 mit einem ABDeh 4/10 auf der Talfahrt eine kurze Gegensteigung. Dort wird auch die ehemalige Kantonsstrasse überquert, die ebenfalls höher gelegt wurde. (04.08.2013) Herbert Graf
Der R240 hat den höchsten Punkt der neuen Linienführung fast erreicht. Links erkennt man den Schuttkegel des Bergsturzes von 1991. Lärchen und Birken erobern den Lebensraum zurück und haben nach 20 Jahren wieder eine beachtliche Höhe erreicht. (04.08.2013) Herbert Graf
R235 nach Zermatt mit der HGe 4/4 II 4 "Täschhorn" an der höchsten Stelle der Umfahrungsstrecke, davor die neu angelegte Strasse. Neben dem Bergsturz, ist auch der Dorfbach von Randa eine ständige Gefahr, weil er bei Gewittern oft als Mure zu Tal donnert. Die Stahträgerbrücke im Bild wird nächstens durch einen Neubau ersetzt. (04.08.2013) Herbert Graf
GlacierExpress 907 mit der ex FO HGe 4/4 II 105 "Oberlap/Alp Su" kommt die lange Steigung von Herbriggen herauf und wird in Kürze ins Gegengefälle nach Randa einfahren. (04.08.2013) Herbert Graf
R233 mit der HGe 4/4 II 5 "Mount Fuji" auf Bergfahrt Richtung Zermatt. Seit dem riesigen Bergsturz von 1991 bei Randa gibt's hier ein kurzes Gegengefälle/Steigung für die MGB und die Strasse, um das Gebiet des Schuttkegels im Hintergrund in sicherem Abstand zu Umfahen. (04.08.2013) Herbert Graf
Auf der einspurigen Strecke von Visp nach Zermatt lässt die HGe 4/4 „Mount Fuji“ der Matterhorn Gotthard Bahn an der letzten Kreuzungsstelle vor Zermatt den gerade dort gestarteten RegionalExpress vorbeifahren (16.06.2013). Jürgen Vos
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