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Hankyû-Konzern | Fahrzeugtypen Fotos

10 Bilder
Hanshin Konzern, die Expresszüge mit Kasten aus rostfreiem Stahl: Im Blick auf den Bau der unterirdischen Verknüpfung einer alten Hanshin-Zweiglinie (7,6km) in West-Ôsaka mit dem Netz des riesigen Kintetsu Konzerns an deren Ausgangsbahnhof in Ôsaka (weitere 2,5 km, eröffnet März 2009) entstanden 2006/2007 13 neue Sechswagenzüge und 9 Zweiwagen-Zusatzmodule Serie 1200. Somit kann nun das ganze Kansai-Gebiet von Himeji im Westen über Kôbe, Ôsaka bis zur Stadt Nara im Osten mit normalspurigen Expresszügen sehr bequem und rasch durchfahren werden. Im Westen wird Himeji von Kôbe aus über die Gleise des Sanyô-Konzerns erreicht, im Osten fahren die Hanshin-Züge von Ôsaka bis Nara über die Strecke des Kintetsu-Konzerns. Im Bild steht ein Hanshin-Zug (gesehen vom Zusatzmodul 1605 aus) im Kintetsu-Bahnhof der Stadt Nara, 7.Oktober 2016.
Hanshin Konzern, die Expresszüge mit Kasten aus rostfreiem Stahl: Im Blick auf den Bau der unterirdischen Verknüpfung einer alten Hanshin-Zweiglinie (7,6km) in West-Ôsaka mit dem Netz des riesigen Kintetsu Konzerns an deren Ausgangsbahnhof in Ôsaka (weitere 2,5 km, eröffnet März 2009) entstanden 2006/2007 13 neue Sechswagenzüge und 9 Zweiwagen-Zusatzmodule Serie 1200. Somit kann nun das ganze Kansai-Gebiet von Himeji im Westen über Kôbe, Ôsaka bis zur Stadt Nara im Osten mit normalspurigen Expresszügen sehr bequem und rasch durchfahren werden. Im Westen wird Himeji von Kôbe aus über die Gleise des Sanyô-Konzerns erreicht, im Osten fahren die Hanshin-Züge von Ôsaka bis Nara über die Strecke des Kintetsu-Konzerns. Im Bild steht ein Hanshin-Zug (gesehen vom Zusatzmodul 1605 aus) im Kintetsu-Bahnhof der Stadt Nara, 7.Oktober 2016.
Peter Ackermann

Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Das Rückgrat der Linie bilden zwei Vierwagenzüge Serie 6300, welche über die 4,1 km von Arashiyama bis zur Ôsaka-Kyôto Intercity-Linie hin- und herpendeln. Von den 1975-78 gebauten ursprünglichen Intercity-Zügen Serie 6300 mit nur zwei Seitentüren (viel zu wenig für reguläre S-Bahndienste) sind insgesamt noch 3 Vier- und 1 Sechswagenzug übrig. Im Bild Steuerwagen 6351. 8.April 2015.
Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Das Rückgrat der Linie bilden zwei Vierwagenzüge Serie 6300, welche über die 4,1 km von Arashiyama bis zur Ôsaka-Kyôto Intercity-Linie hin- und herpendeln. Von den 1975-78 gebauten ursprünglichen Intercity-Zügen Serie 6300 mit nur zwei Seitentüren (viel zu wenig für reguläre S-Bahndienste) sind insgesamt noch 3 Vier- und 1 Sechswagenzug übrig. Im Bild Steuerwagen 6351. 8.April 2015.
Peter Ackermann

Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Blick ins gepflegte Innere des Zuges 6351. 8.April 2015.
Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Blick ins gepflegte Innere des Zuges 6351. 8.April 2015.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern: Zug 5323 (Endwagen 5423) (Serie 5300, gebaut 1972-1984) hat die Endstation Kita Senri auf einer Zweigstrecke des Kyôto-Netzes erreicht. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern: Zug 5323 (Endwagen 5423) (Serie 5300, gebaut 1972-1984) hat die Endstation Kita Senri auf einer Zweigstrecke des Kyôto-Netzes erreicht. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. Diese Züge kamen ab 1989 auf dem Kyôto-Netz und deren Zweiglinien in Dienst. Im Bild fährt Zug 8315 (Endwagen 8415) aus der Station Ôsaka-Awaji aus in Richtung U-Bahn Sakaisuji-Linie, auf der er die Stadt Ôsaka unterqueren wird. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. Diese Züge kamen ab 1989 auf dem Kyôto-Netz und deren Zweiglinien in Dienst. Im Bild fährt Zug 8315 (Endwagen 8415) aus der Station Ôsaka-Awaji aus in Richtung U-Bahn Sakaisuji-Linie, auf der er die Stadt Ôsaka unterqueren wird. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Endlich ein etwas moderneres Design. 98 Wagen, 1988-1997 gebaut; einige Wagen mit Quersitzen. 2- und 8-Wagenzüge. Hier ist Zug 8006 (Endwagen 8106) unter den imposanten Anlagen des Osaka-Monorail in Osaka-Hotarugaike, 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Endlich ein etwas moderneres Design. 98 Wagen, 1988-1997 gebaut; einige Wagen mit Quersitzen. 2- und 8-Wagenzüge. Hier ist Zug 8006 (Endwagen 8106) unter den imposanten Anlagen des Osaka-Monorail in Osaka-Hotarugaike, 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7000 wurde 1982-1989 gebaut (83 Wagen). Weiterhin sehr konservative äusserliche Gestaltung. 2-,6- und 8-Wagenzüge. Hier hat Zug 7306 (Endwagen 7406) die Station Osaka-Awaji erreicht; nun verlässt der Hankyû-Schaffner mit seiner Tasche den hinteren Führerstand und übergibt ihn einem U-Bahn-Schaffner für die Weiterfahrt auf die Osaka U-Bahn, Sakaisuji-Linie. Bevor er geht, kontrolliert er, ob alles in Ordnung ist. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7000 wurde 1982-1989 gebaut (83 Wagen). Weiterhin sehr konservative äusserliche Gestaltung. 2-,6- und 8-Wagenzüge. Hier hat Zug 7306 (Endwagen 7406) die Station Osaka-Awaji erreicht; nun verlässt der Hankyû-Schaffner mit seiner Tasche den hinteren Führerstand und übergibt ihn einem U-Bahn-Schaffner für die Weiterfahrt auf die Osaka U-Bahn, Sakaisuji-Linie. Bevor er geht, kontrolliert er, ob alles in Ordnung ist. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Serie 5000 wurde zwischen 1968 und 1984 gebaut (242 Wagen) und hält sich äusserlich streng an das  traditionelle  Aussehen. Teils 7-, teils 8-Wagenzüge. Hier fährt 8-Wagenzug 5315 (mit Endwagen 5416) mit Ziel Kyoto in der Station Sôjiji (Sôji-Tempel) ein, 28. September 2009.
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Serie 5000 wurde zwischen 1968 und 1984 gebaut (242 Wagen) und hält sich äusserlich streng an das "traditionelle" Aussehen. Teils 7-, teils 8-Wagenzüge. Hier fährt 8-Wagenzug 5315 (mit Endwagen 5416) mit Ziel Kyoto in der Station Sôjiji (Sôji-Tempel) ein, 28. September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1960er Jahre: Serie 3000 entstand 1964-1969; 274 Wagen. Hier steht 3160 am Kopf eines Vierwagenzugs an der Endstation der Stichlinie nach Minoo, wo die Stadt Osaka in die Berge hinauf klettert. Der Zug hat noch alte, handbediente Fahrzieltafeln. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1960er Jahre: Serie 3000 entstand 1964-1969; 274 Wagen. Hier steht 3160 am Kopf eines Vierwagenzugs an der Endstation der Stichlinie nach Minoo, wo die Stadt Osaka in die Berge hinauf klettert. Der Zug hat noch alte, handbediente Fahrzieltafeln. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern:  Tradition  ist das Markenzeichen dieser Bahn - einheitlich ein blitzblanker Anstrich, der ein sanftes, vornehmes Braun zu sein scheint, aber bei genauem Hinsehen dunkelrot ist, oder von unten heraufziehbare Sonnenschutzblenden mit Lüftungsschlitzen, wie sie in der Zeit vor der Wagenklimatisierung vielerorts üblich waren. Nahaufnahme von Zwischenwagen 8302 in Kyoto-Kawaramachi, 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern: "Tradition" ist das Markenzeichen dieser Bahn - einheitlich ein blitzblanker Anstrich, der ein sanftes, vornehmes Braun zu sein scheint, aber bei genauem Hinsehen dunkelrot ist, oder von unten heraufziehbare Sonnenschutzblenden mit Lüftungsschlitzen, wie sie in der Zeit vor der Wagenklimatisierung vielerorts üblich waren. Nahaufnahme von Zwischenwagen 8302 in Kyoto-Kawaramachi, 28.September 2009.
Peter Ackermann





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