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Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Einfahrt des Lokalzug-Triebwagens 3509. Auch die Bahnsteigtafel ist herzförmig. 11.März 2020 Peter Ackermann
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Lokalzug-Triebwagen HOT 3509 am Bahnsteig, Diese Station ist völlig rosarot gestrichen und gilt als "Station der Liebe". Die Stationstafel am anderen Bahnsteig ist entsprechend als Herz ausgebildet. 11.März 2020 Peter Ackermann
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Einfahrt des Lokalzug-Triebwagens 3506. Im Vordergrund das "Herz-Monument", hinten in der kleinen Hütte unter anderem der Automat, wo man eine zu beschriftende kleine Tafel kaufen kann. 11.März 2020 Peter Ackermann
Lokalzug-Triebwagen der Chizu Kyûkô Privatbahn: Wagen HOT 3521 ist ein vom Japanischen Lotteriefonds gestiftetes Fahrzeug, das vor allem für Party- und Sonderfahrten genutzt wird. Sayo, 8.Oktober 2016 Peter Ackermann
Lokalzug-Triebwagen der Chizu Kyûkô Privatbahn: Wagen HOT 3509 verlässt die Haltestelle Koi Yamagata, 11.März 2020 . Da diese Station als "Station der Liebe" gilt und die verschiedensten Votivtafeln gekauft, beschriftet und aufgehängt werden können, ist es kein Zufall, dass diese Frauen unten auf der Strasse sich vor Lachen krümmen - worüber lachen sie wohl? Peter Ackermann
Lokalzug-Triebwagen der Chizu Kyûkô Privatbahn: Einfahrt in die Haltestelle Kokenawa, wo Triebwagen 3506 wartet. Aus dem frei zugänglichen rechten Frontfenster eines Gegenzugs. 11.März 2020 Peter Ackermann
Chizu Kyûkô: Kreuzung in der Station Sayo. Der Lokaltriebwagen HOT 3508 nach Kamigôri am südlichen Ende der Strecke wartet die Kreuzung des nordwärts fahrenden JR West Japan Intercity Express (Zug kiha 187-504+kiha 187-1504) von Okayama nach Tottori ab. Dieses Gebiet wird oft von heftigsten Regenfällen heimgesucht (wie die Wolken erahnen lassen); hier ist 2009 alles zerstört worden. 8. Oktober 2016 Peter Ackermann
Chizu Kyûkô Privatbahn: Neben den Expresszügen, welche die Städte Tottori und Kurayoshi am Japanischen Meer mit den grossen Städten Kôbe, Ôsaka und Kyôto in Zentraljapan verbinden (zu einem grossen Teil unter Benützung von JR West Japan-Strecken) besitzt die Chizu Kyûkô auch kleine Triebwagen (Serie HOT 3500), die auf ihrer eigenen Linie durchs Gebirge die lokalen Dörfer bedienen. Sie fahren auch über einen Teil der JR Imbi-Linie, von Tottori aus bis zur Abzweigung auf die eigene Linie in Chizu. Die 10 kleinen Triebwagen können auf der eigenen Linie (1994 erbaut) mit recht hoher Geschwindigkeit (110 km/h) verkehren. Vorhanden sind 9 Wagen 3501-3509, und dazu Wagen 3521, der auch für Events und Sonderfahrten verwendet wird. Im Bild Wagen 3509 bei der Einfahrt in den Ausgangsbahnhof der Chizu Kyûkô an der Sanyô Hauptstrecke von JR West Japan, Kamigôri, 11.März 2020. Peter Ackermann
Die Chizu Kyûkô Privatbahn im Spiegel: Ein weiteres Spiegel-Bild in Takagari auf der JR Imbi-Linie, Triebwagen 3503+3504. 6.April 2015 (Aufnahme aus dem frei zugänglichen hinteren Fenster) Peter Ackermann
Die Chizu Kyûkô Privatbahn im Spiegel: Diese Kirschblüten an der Station Inaba Yashiro auf der JR Imbi-Linie werden sich in diesem Wetter nicht lange halten. Aufnahme aus dem frei zugänglichen hinteren Fenster, Triebwagen 3503+3504. 6.April 2015 Peter Ackermann
Die Chizu Kyûkô Privatbahn (Japan): Die westjapanische Stadt Tottori am Japanischen Meer (der «Schattenseite» Japans) besass lange keine gute Verbindung zu den grossen Ballungszentren Kyoto, Osaka und Kôbe auf der «Sonnseite» der japanischen Hauptinsel. Ab 1986 begann man deshalb, eine für relativ hohe Geschwindigkeiten ausgelegte neue direkte Strecke durch wildes Berggebiet zu bauen, und zwar vom Städtchen Kamigoori aus (etwas westlich der Stadt Himeji an der «Sonnseiten»-Hauptstrecke) Richtung Tottori. Diese Bahnstrecke wurde von regionalen Trägern finanziert und konnte als Privatbahn 1994 eröffnet werden, Sie erhielt den Namen Chizu Kyûkô (Chizu Express). Damit können die komfortablen Dieseltriebzüge der Chizu Kyûkô von Kyoto aus zuerst die 165 km lange JR-Strecke über Osaka, Kôbe und Himeji bis Kamigoori durcheilen, um dann dort auf die eigene Gebirgsstrecke zur anderen Seite Japans (der «Schattenseite») abzubiegen. Nach 56, 1 km wird in der Ortschaft Chizu die kaum mehr benützte Imbi-Lokallinie von JR erreicht, auf deren Endstück die Weiterfahrt zum Ziel Tottori erfolgt (31, 9 km). Einige Züge fahren von dort weiter in die Stadt Kurayoshi (39, 8 km). Bedeutsamerweise schreibt der Chizu Express schwarze Zahlen, da der Verkehr nach Tottori ziemlich rege ist. Bild: Lokaltriebwagen 3506 wartet auf der erst 1994 eröffneten Strecke in Hirafuku auf einen entgegenkommenden Express. 7.April 2015, Aufnahme aus dem frei zugänglichen Fenster rechts vom Führerstand eines Gegenzugs. Peter Ackermann
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