Aber es hat für den User wenig Sinn einfach Daumen Hoch oder runter zu sehen ohne eine Begründung und damit einen Hinweis wie man es besser machen könnte ;-)
Patrick Sesseler wrote:
Michael Edelmann wrote:
Hallo zusammen, auch ich bin der Meinung, dass man ein Urteil, egal wie es ausfällt, auch begründen sollte. Das muss durchaus kein Roman sein, ein oder zwei Zeilen reichen.
Nur handelt es sich nicht um ein Urteil - sondern eine Abstimmung. Man muss auch bei Wahlen oder im Parlament keine Begründung abgeben. Obwohl letzteres vielleicht gar nicht so falsch wäre... Aber vermutlich stünde da dann auch immer das gleiche. Und wenn schon alles gesagt wurde, nur nicht von jedem, muss es dann noch mal wiederholt werden?
Gruß, Patrick
Wenn es darum geht, nur Hinweise oder Ratschläge zu bekommen, ist die "Diskussion über abgelehnte Bilder" falsch konzipiert. Dann kann die Abstimmungsmöglichkeit komplett entfernt werden und das Ganze bekommt den Titel "Tipps und Hinweise" evtl. ergänzt um "zu abglehnten Bildern".
@Helmut: Es gibt halt nicht nur entweder oder sondern sowohl als auch. Man muss das nicht immer gleich so ideologisch sehen.
@Patrick: Was ist so schwer daran, beispielsweise zu schreiben: "Wie Karl Heinz." Das geht fast genauso schnell wie das Kästchen treffen. Sollte wirklich nicht zu viel verlangt sein. Im Parlament wünschte ich mir auch zu wissen, warum mein Vertreter wie abstimmt. Wenn da 150x Fraktionsdisziplin steht, dann weiß ich auch Bescheid.
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