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Comentarios sobre imágenes deHorst Lüdicke, Página277



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Die Rheinbrücke Düsseldorf-Neuss einst und jetzt: Ende der 1970er Jahre ist eine 103 auf der alten Brücke unterwegs, darunter fährt 2010 eine Regiobahn als S 28 nach Kaarst. Bis zur Sprengung 1945 durch deutsche Truppen existierten hier zwei zweigleisige Brücken, aus deren Resten die nördliche wieder errichtet wurde. Im Zusammenhang mit dem Bau der Ost-West-S-Bahn von Hagen nach Mönchengladbach wurde diese Brücke abgerissen und durch einen viergleisigen Neubau ersetzt, der sich ungefähr in der Lage der früheren südlichen Brücke befindet. Von der alten Brücke exisiterien nur noch die Türme und ein Stück der Vorlandbrücke. Aufgrund der heute völlig anderen Verhältnisse konnte nicht derselbe Fotostandpunkt gewählt werden, die ältere Aufnahme entstand von den Resten der südlichen Vorlandbrücke aus, während heute nur noch eine Aufnahme von einem Trampelpfad am Brückenbeginn etwas weiter entfernt möglich ist. (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 15:08
Einfach nur großartig, diese beiden Vergleichsbilder, Horst.
Sehr gut dokumentiert und perfekt umgesetzt.
Gruß Hans

Dennis Fiedler 19.3.2014 16:20
Aber ein Teil der alten Brücke sind ja heute Denkmal Geschützt. Aber tortzdem einfach wunderschön die alte Brücke.
Aber heute ist dort ja mehr verkehr das hätte ja daher schon nicht mehr geklaat es sei denn man hätte eine 2te Brücke gebaut. Aber leider tat man dies nicht und wählte die teurere Variante endlich sehe ich die Brücke mal wie sie war.

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:58
Hallo Hans, hallo Dennis,
vielen Dank für Eure Kommentare. Im Vorfeld des Brückenbaus gab es tatsächlich Diskussionen, die südliche Brücke in der alten Form wieder aufzubauen. Einer der Gründe für den Neubau war dann aber auch eine Forderung des Wasser- und Schiffahrtsamtes, aus Gründen der Sicherheit für die Schifffahrt eine Rheinquerung ohne Zwischenpfeiler im Flussbett zu bauen.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 23.3.2014 19:49
Vergleichsbilder dieser Art mag ich ganz besonders.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 24.3.2014 20:37
Hallo Stefan,
auch hier herzlichen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Gruß Horst

Olli 24.3.2014 21:16
Interessante Vergleiche.
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 29.3.2014 11:00
Vielen Dank, Olli!
Gruß Horst

Mit einem Güterzug ist 140 061-3 in Düsseldorf-Grafenberg um 1980 unterwegs. Die Strecke von Mülheim-Speldorf nach Troisdorf gehört bis heute zu den am meisten befahrenen Güterzugstrecken der DB. Zwischen Düsseldorf-Rath und Düsseldorf-Eller trennten die dauernd geschlossenen Bahnschranken die östlichen Düsseldorfer Stadtteile von der Innenstadt. Dieser Zustand änderte sich erst mit der Inbetriebnahme des ca. 2 km langen Staufenplatztunnels im Jahre 1982. Zum Zeitpunkt der Aufnahme sind die Tunnelbauarbeiten im vollen Gange. (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 15:05
Hallo Horst,
auch dieses Foto ist ein wahrhaftiges Zeitdokoment.
Die Verkehrssituation wunderbar bildlich festgehalten und toll beschrieben.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:46
Hallo Jeanny,
auch hier vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. Positiver Nebeneffekt der Tunnellage für die Hauseigentümer ist übrigens nicht nur die gewonnene Ruhe und der Blick auf eine Grünanlage, sondern auch ein erheblich gestiegener Immoblienwert (wobei hier schon vorher nicht die Ärmsten wohnten).
Gruß Horst

Nicht viel Mühe dürfte 140 350-0 mit dem Umbau-Vierachser gehabt haben, als sie sich Anfang 1983 auf den Weg von Düsseldorf Hauptbahnhof nach Duisburg-Wedau machte. Bei diesem Nahverkehrszug handelte es sich um einen der in den 1980er Jahren berüchtigten "Alibizüge". So wurden Personenzüge genannt, die auf Strecken verkehrten, bei denen sich die DB vom Personenverkehr trennen wollte, aber noch nicht von der Verkehrspflicht entbunden war. Dem kam die Bundesbahn nach, indem sie Montags bis Freitags nur einen Zug pro Richtung einsetzte. Kennzeichen dieser Züge waren unattraktive Fahrzeiten und ebensolches Rollmaterial. Ab dem 23.09.1983 verkehrte folgerichtig kein Personenzug mehr auf dieser Verbindung. (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 15:02
Welch ein Glück, dass Du solche alltägliche Verkehrsituationen damals bildlich festgehalten hast, Horst.
Da kann man nur staunen und das interessante Bild, sowie den ausführlichen Text geniessen.
Danke für's Einstellen und beste Grüße
Hans

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:40
Vielen Dank, Hans, es freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt. Leider habe ich nur dieses eine Mal Aufnahmen von diesem interessanten Zug gemacht, der zu für Berufstätige unfreundlichen Zeiten verkehrte.
Gruß Horst

Dennis Fiedler 5.4.2014 18:09
Fuhren die denn nicht über Duisburg HBF?

Stefan Wohlfahrt 5.4.2014 18:25
Würde ein solcher Zug heute eingesetzt, müsste die DB sich nach einem zweiten Wagen umschauen, denn DER Zug wäre sicher immer gut besetzt...
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 5.4.2014 21:09
Hallo Dennis, hallo Stefan,
zu Euren Fragen/Anmerkungen:
- Der Zug verkehrte über die S-Bahn-Strecke nach Düsseldorf-Rath und von dort weiter auf der Güterzugstrecke über Lintorf nach Duisburg-Wedau. Von dort nach Duisburg Hbf. bestand damals schon ein dichter Taktverkehr. Es gibt zwar immer wieder Forderungen, auf der Strecke wieder den Personenverkehr aufzunehmen, aber das glaube ich nicht, da der dichte (und zunehmende) Güterverkehr dies kaum zulassen würde.
- Stimmt, Stefan, nicht nur die Zuggarnitur wäre einladend, sondern auch die befahrende Strecke.
Viele Grüße Horst

Gleis 18 im Düsseldorfer Hauptbahnhof Ende der der 1970er Jahre und 2010: Oben ist 110 131-0 mit einem D-Zug eingefahren, im Hintergrund sind noch die Reste des alten Stahlwerkes sichtbar. Heute bietet sich vom annähernd gleichen Standpunkt ein völlig anderes Bild: Im Rahmen des Umbaus erhielt der Bahnhof eine neue Halle und ein weiterer Bahnsteig mit den Gleisen 19 und 20 wurde gebaut. Direkt daneben wurde ein Parkhaus errichtet und auf dem früheren Industriegelände befindet sich der Bertha von Suttner-Platz mit seinen Verwaltungsgebäuden. Die 110 hielt ungefähr in Höhe des Nordausganges, dies war der einzige Anhaltspunkt, um dieses Vergleichsfoto zu machen. (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 14:56
Hallo Horst,
ein hoch interessantes Vergleichsbild.
Auf den ersten Blick würde man nicht vermuten, dass die Aufnahme an derselben Stelle entstanden ist.
Gruß Hans

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:29
Hallo Hans,
danke für Deinen Kommentar. Ohne den Nordausgang als Anhaltspunkt wäre es wirklich schwierig gewesen, den damaligen Standpunkt wiederzufinden.
Gruß Horst

Matthias Hartmann 23.3.2014 0:20
Hallo Horst,
Ein hoch interessantes Vergleichsbild zeigst du uns hier da ist ja kein Stein auf den anderen liegen geblieben. Bei solchen großen Veränderungen sind Vergleichsaufnahmen nicht einfach aber du hast es sehr gut umgesetzt, mein Kompliment

Gruß
Matthias

Stephan John 23.3.2014 0:35
Bei solchen Bildern stell ich mir das immer sehr krass vor wenn jemand 30 Jahre nicht in seiner alten alten Heimat war. Es ist echt schon manchmal Wahnsinn wie sehr sich manche Orte verändern. Veränderungen müssen sein nur viele Orte verlieren irgendwie auch ihren Charakter wenn es zu stark ist. Gruß Stephan

Horst Lüdicke 23.3.2014 1:02
Hallo Matthias, hallo Stephan,
vielen Dank für Eure Kommentare. Beim Düsseldorfer Hauptbahnhof hat sich die Situation innerhalb weniger Jahre entscheidend geändert. In anderen Fällen war die Änderung eher ein schleichender Prozess oder es hat sich auf den ersten Blick kaum etwas geändert, man vermisst vielleicht nur etwas, das einem von früher vertraut war. Und nicht jede Änderung ist schlecht, z. B. wenn ich Deine aktuellen Fotos der Zwickauer Straßenbahn, Matthias, mit meinen Aufnahmen von 1977 vergleiche.
Viele Grüße Horst

Dennis Fiedler 20.4.2014 16:57
Das ist doch das selbe Dach gewesen wie es heute noch im Duisburger HBF ist.
Heute wäre der Bahnhof viel interessanter wenn das Stahlwerk noch in Betrieb wäre. Schöner Verleich

Horst Lüdicke 20.4.2014 22:40
Hallo Dennis,
vielen Dank. Stimmt, beide Bahnhöfe erhielten in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts vergleichsbare Bahnhofshallen und die Duisburger blieb bis heute erhalten.
Gruß Horst

Anfang der 1980er Jahre fährt 420 629-8 in den Düsseldorfer Hauptbahnhof ein (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 14:54
Eine sehr eindrucksvolle Aufnahme von dem interessanten Triebzug, Horst.
Nicht nur Dein schönes Bild, auch die Farbgebung des Zuges treffen genau meinen Geschmack.
Einen lieben Gruß Jeanny

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:26
Vielen Dank, Jeanny. Ich finde auch, dass diese helle freundliche Farbegebung dem Triebwagen gut stand.
Gruß Horst

Daniel Oster 31.3.2014 15:56
Ja ja der Klassiker im S-Bahn Geschäft


MFG Daniel

Horst Lüdicke 2.4.2014 19:58
Hallo Daniel,
so formschön die 420 sind, finde ich, dass sie in der heutigen Farbgebung ein Stück ihrer Eleganz verloren haben.
Gruß Horst

Der 1956 von Westwaggon gebaute Triebwagen 201/211 im Juli 1988 im Bahnhof Diekirch (al imagen)

Stefan Wohlfahrt 19.12.2013 16:27
Wie farblos der Bahnhof früher wirkte!
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 20.12.2013 23:56
Hallo Stefan,
stimmt, zum Zeitpunkt meines Besuches machte der Bahnhof mit den weitgehend zurückgebauten Gleisanlagen einen ziemlich trostlosen Eindruck.
Gruß Horst

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 15:17
Hallo Horst,
als Vergleich zu dem damals trostlosen Eindruck des Bahnhofs von Diekirch, habe ich letzten Sonntag das mittlerweile renovierte Gebäude fotografiert. Trotz nicht ganz freundlichem Wetters, erscheint der Bahnhof von Diekirch heute aber etwas gepflegter, als auf Deiner historisch wertvollen Aufnahme.

http://www.rail-pictures.com/bild/luxembourg~stations~diekirch/18912/-the-station-of-diekirch-pictured.html

Gruß Hans

Horst Lüdicke 20.3.2014 14:04
Hallo Hans,
danke für den Link zu Deinem hochinteressanten Vergleichsfoto. Jetzt macht der Bahnhof wirklich einen einladenden Eindruck, eine erfreuliche Entwicklung.
Gruß Horst

Spektakulär bahnt sich der Vorderrhein bei Trins seinen Weg, geradezu winzig wirkt die Ge 4/4 II mit ihrem Zug (April 1996). Da fehlen dem Besucher vom Niederrhein fast die Worte. (al imagen)

Stephan Kainberger 14.3.2014 16:41
Meisterhaft den knappen Platz, an dem der Zug zu sehen ist, genützt !
Und dass an der Felswand geschnitten ist, kommt dem dem Foto ebenfalls zugute...

LG Stephan

De Rond Hans und Jeanny 14.3.2014 19:55
Auch ich bin begesitert von dieser absolut genialen Aufnahme, Horst.
Die kleine Rote sehr gekonnt in Szene gesetzt. Aus dieser Perspektive sieht die Rheinschlucht in der Tat sehr spektakulär aus.
Viele Grüße
Jeanny

André Breutel 14.3.2014 20:11
Da war ich heute erst. Es ist atemberaubend dort. Leider gibt es auf der Straße an der Steilkante oberhalb vom Zug keinen Postautokurs. Das würde Motive geben.
Super Fotos! Am Sonntag will ich mal live durchfahren und in Verdam-Safien auf das Postauto umsteigen.
Viele Grüße aus Doamt/Ems
André

Herbert Pfoser 15.3.2014 18:00
Tolles Bild in eindrucksvoller Landschaft !!!
L.G. Herbert

Horst Lüdicke 15.3.2014 22:57
Euch allen herzlichen Dank für Eure lobenden Worte, über die ich mich sehr gefreut habe. Und Dir, Andre, viel Spass bei der Fahrt durch die Rheinschlucht.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 12.4.2014 6:20
Einmal mehr ein wunderschönes Bild, Horst. Und, es lohnt sich den Rucksack an den Rücken zu hàngen und loszumarschieren...
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 14.4.2014 12:42
Herzlichen Dank Euch beiden für Eure Kommentare. Stimmt, hier lässt sich eine Wanderung wunderbar mit der Eisenbahnfotografie verbinden.
Viele Grüße vom Niederrhein Horst

Im April 1996 ist ABDe 4/4 483 in der Innenstadt von Chur nach Arosa unterwegs. Das Fahrzeug gehört zu einer Serie von sechs Triebwagen, die 1957/58 für die Chur-Arosa-Bahn gebaut wurden. Nach der Umstellung von Gleich- auf Wechselstrom im Jahr 1997 wurden die Wagen abgestellt und z. T. verkauft. (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 14.3.2014 19:50
Ein sehr eindrucksvolles Foto aus Chur, Horst.
Nicht nur die RhB Streckenführung ist äußerst interessant an dieser Stelle, auch der tolle ABe 4/4 gefällt mir prima.
Einen lieben Gruß
Jeanny

André Breutel 14.3.2014 20:13
Es ist doch mal interessant die historische Technik zu sehen. Ich kenne die Strecke erst seit 2010. Da hat sich einiges bis heute geändert!

Horst Lüdicke 15.3.2014 22:54
Hallo Jeanny, Hallo Andre,
danke für Eure Kommentare. Obwohl die Chur-Arosa-Bahn auch auf ihrem weiteren Weg interessant ist, hat mich die Streckenführung durch Chur besonders fasziniert.
Gruß Horst

ABe 4/4 I 30 und 32 der Chur-Arosa-Bahn im April 1996 im Depot Chur. Die Fahrzeuge wurden 1911 bzw. 1908 ursprünglich für die Berninabahn gebaut und 1953 bzw. 1946 modernisiert. Da beide Bahnen mit Gleichstrom betrieben wurden (Bernina 1.000 V, Chur-Arosa 2.400 V), wurde in die Triebwagen eine Zweispannungsanlage eingebaut, um sie auf beiden Bahnen freizügig einsetzen zu können. Nach der Umstellung der Chur-Arosa-Linie 1997 auf Wechselstrom wurden die Fahrzeuge hier nicht mehr benötigt. ABe 4/4 I 30 erhielt 2000 die ursprüngliche gelbe Farbgebung zurück und wird heute auf der Berninanbahn als Nostalgietriebwagen eingesetzt, ABe 4/4 I 32 wurde 2009 verschrottet. (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 14.3.2014 19:48
Hallo Horst,
eine herrliche Aufnahme der beiden wunderschönen RhB ABe 4/4.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Horst Lüdicke 15.3.2014 22:47
Vielen Dank, Hans!
Gruß Horst





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