das sehe ich nach wie vor anders. Der Rentner hat sich nach Aussage der "Eltern" in Widersprüche verwickelt. Zum einen ist dies eine Behauptung und zum Anderen wissen wir Beide nicht, wie wir uns verhalten würden, wenn wir einem lynchenden Mob gegenüberstehen.
Ferner haben die Beamten den Mann ohne Vorliegen eines Verdachtes als Verdächtigen behandelt. Obwohl auch bei diversen Durchsuchungen nichts gefunden wurde, wurde der Mann weiter als Verdächtiger gespeichert.
Die Polizisten haben ihre Kompetenzen massiv überschritten, was letztlich auch zum Eingreifen des Datenschutzbeauftragten geführt hat.
Letztlich müsste hier über ein Disziplinarverfahren geklärt werden, ob die beteiligten Beamten überhaupt geeignet sind, für den Staat tätig zu sein.
Grüße Michael
Vielleicht ist es halt sinnvoll, eine Eisenbahn ohne Hüpfburg zumindest ohne Hüpfer zu fotografieren. Genausowenig wie es einleuchtend sein dürfte, dass man sein Bahnbild nicht mit einem Drogendealer bei der Übergabe bereichern sollte. In ersterem Fall kann es halt handfeste Probleme mit den Erziehungsberechtigten geben, in zweiterem Fall handfeste Prügel.
Ich denke, ein bisschen Fingerspitzengefühl ist halt schon angesagt, zumal Bahnfotografen oft an ungewöhnlichen Plätzen stehen, aber mit ein paar freundlichen Worten oft die Skepsis in Freundschaft verändern können. Beim Rentner mit der Hüpfburg muss wohl schon ein wenig mehr Renitenz des Rentners vorgelegen haben. Wer Kinder hat, hat durchaus Verständnis, dass von diesem Rentner der geordnete Rückzug verlangt wurde. Da wäre auch meine Ansage gegenüber dem Rentner auch unmissverständlich gewesen... Panoramafreiheit sieht anders aus.
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