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Bilder von Olli

4 Bilder
Die gute alte 28. An dieser Ecke in der Lissaboner Alfama ist es so eng, da passt der Gegenverkehr nur auf ein Gleis. Wer genau hinschaut sieht am linken Bildrand ein Signal. Zum Zeitpunkt der Aufnahme (1989) waren noch keine Ampeln installiert, so dass drei Wärterposten auf Sicht die durchfahrt von den Straßenbahnen und Verkehr geregelt haben.
Die gute alte 28. An dieser Ecke in der Lissaboner Alfama ist es so eng, da passt der Gegenverkehr nur auf ein Gleis. Wer genau hinschaut sieht am linken Bildrand ein Signal. Zum Zeitpunkt der Aufnahme (1989) waren noch keine Ampeln installiert, so dass drei Wärterposten auf Sicht die durchfahrt von den Straßenbahnen und Verkehr geregelt haben.
Olli

Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. In der zweiten Einstellung erkennt man rechterhand der Staßenbahn den eng bemessenen lichten Raum. (April 1990)
Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. In der zweiten Einstellung erkennt man rechterhand der Staßenbahn den eng bemessenen lichten Raum. (April 1990)
Olli

Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. (April 1990)
Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. (April 1990)
Olli

Nicht die berühmte 28, sondern die kurze Verbindung von Sao Tome nach Martim Moniz, Linie 12, mit Anschluß an die mittlerweile weltberühmte Linie 28. Hier fuhr (oder fährt) nur ein Wagen im Pendelverkehr. Im Bild kurz vor dem Scheitelpunkt, wo er sich regelrecht mit wenigen Zentimetern Abstand zwischen beiden Häusern in einer S-Kurve durchzwängt, Richtung Rua Sao Tome. Nach dem EU-finanzierten Einbau der Automatiktüren gab es viele Schwarzfahrer, heute würden man sagen Surfer, bei den Geschwindigkeiten der Lissaboner Straßenbahn weitgehend ungefährlich, da kann man in voller Fahrt noch abspringen. Das Bild ist im April 1990 entstanden und natürlich mit Straßenbahnsurfer!
Nicht die berühmte 28, sondern die kurze Verbindung von Sao Tome nach Martim Moniz, Linie 12, mit Anschluß an die mittlerweile weltberühmte Linie 28. Hier fuhr (oder fährt) nur ein Wagen im Pendelverkehr. Im Bild kurz vor dem Scheitelpunkt, wo er sich regelrecht mit wenigen Zentimetern Abstand zwischen beiden Häusern in einer S-Kurve durchzwängt, Richtung Rua Sao Tome. Nach dem EU-finanzierten Einbau der Automatiktüren gab es viele Schwarzfahrer, heute würden man sagen Surfer, bei den Geschwindigkeiten der Lissaboner Straßenbahn weitgehend ungefährlich, da kann man in voller Fahrt noch abspringen. Das Bild ist im April 1990 entstanden und natürlich mit Straßenbahnsurfer!
Olli





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