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Comments on pictures byGisela, Matthias und Jonas Frey, Page184



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. Die "Blaue Brücke" der gelben Bahnen - An der Linie U7 und U8 kurz vor der Station Scharnhauser Park in Ostfildern. 03.01.2007 (M) (to the image)

Harald Neumann 3.1.2007 20:30
Schöne stimmungsvolle Aufnahme!

Stefan Wohlfahrt 12.7.2009 16:00
Hallo Matthias,
dieses Bild ist super genial, könnte mich mir als Titel oder noch besser als Dezemberbild vorstellen.
mfg
Stefan

Stefan Wohlfahrt 13.7.2009 12:28
@Kay, nach meiner Meinung muss das Bild nicht im Aufnahmemonat eingeordnet sein, sondern in dem Monat, in welchem es passen könnte, hier Nacht, buntes Licht, Bewegungnen -> Ruhe und Aufbruch, also Ende (Dezember) und Neubeginn (Neujahr).
mfg
Stefan

Impression Chemnitz Hauptbahnhof. 11.06.2006 (M) (to the image)

Hanspeter Reschinger 3.1.2007 14:15
Hey - der dezente rote Rahmen gefällt. Das Licht/Schattenspiel trägt viel zur guten Stimmung dieses Bildes bei.

Lg
H.P.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 3.1.2007 19:57
Freut mich, dass das Bild gefällt! Mit allem bin ich nicht zufrieden. Im Nachhinein stört mich, dass die Bahn die Unterkante der Stahl-Glas-Fläche " berührt" . Außerdem hätte ich gerne das Gebäude rechts im Hintergrund ganz im Bild gehabt, eine Person lief aber ziemlich direkt vor mir von rechts ins Bild.

Die Rahmen machen wir mit Adobe Photoshop Elements:
Bild verkleinern auf 786 Pixel Breite. Ausschneiden und weiße Hintergrundfläche auf 788 Pixel verbreitern. Bild wieder einfügen und Ebenen auf eine Ebene reduzieren und nochmals ausschneiden. Über " Neue Füllebene" Bildfläche Farbe geben und auf 800 Pixel verbreitern. Bild wiederum einfügen und auf eine Ebene reduzieren. Auf diese Weise können ganz unterschiedliche Rahmen gemacht werden.

lg Matthias

Gisela, Matthias und Jonas Frey 4.1.2007 10:30
Edit:
Für den doppelten dünnen Rahmen müssen die Bilder zunächst auf 796 verkleinert und später die weiße Fläche auf 798 vergrößert werden. (Nicht 786 und 788).

Matthias

Im Herzen der Altstadt - Dom / Römer, 1975, Linien U4, U5. Dieser einfache Bahnhof liegt tief unter dem touristischen Zentrum Franfurts. Es war der erste U-Bahnhof mit Mittelbahnsteig in der Mainmetropole. Scan vom Dia, März 2004 (M) (to the image)

Sven Hartke 29.12.2006 4:18
Der sieht doch schon gemütlicher aus. Aber sagmal, sind die alle so leer in Frankfurt oder wann sind die Bilder geschossen?? ;-)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 29.12.2006 8:33
Man kann es hier gut an der Uhr erkennen, wann das Bild aufgenommen wurde. Und ich meine es wäre ein Werktag gewesen. Das erste (graue) Bild wurde an einem anderen Tag etwa zum selben Zeitpunkt gegen halb zwei aufgenommen. Das andere gegen halb vier.

Eine Rolle für die geringe Menschenmengen auf den Bildern, spielt sicher, dass ich meistens nach Abfahrt einer Bahn die Fotos machte und da das Netz nur wenige Verzweigungen aufweist, jede Bahn dann sämtliche Leute mitnimmt.

Die Linien U4 und U5 haben zudem ein relativ geringes Einzugsgebiet, die beiden fotografierten Stationen liegen ziemlich tief und außerdem fährt in diesem Bereich oberirdisch auch noch die Straßenbahn parallel zum Hauptbahnhof, was sicher auch Einfluss auf die Frequenz dieser Stationen hat.

Matthias

Mit roten Mittelstützen - Willy-Brandt-Platz, 1974, Linien U1, U2, U3. Etwas farbenfroher präsentiert sich die obere Bahnsteigebene am Willy-Brandt-Platz. Dieser Stationsteil wurde zeitgleich mit der darunter liegenden Ebene gebaut, ging aber ein Jahr früher in Betrieb. Wegen der Nähe zur Main-Unterfahrung liegen diese Bahnsteige schon in der dritten Tiefebene. 12.02.2005 (M) (to the image)

Klaus Bach 28.12.2006 14:48
Das ist eine wirklich schöne Station, sicher atmet sie den Geist der 70er, aber das muß ja kein Fehler sein, wie man hier gut sehen kann. Es ist wichtig, daß man solchen öffentlichen Einrichtungen der Form nach ihr Alter ansehen kann - wünschenswert ist natürlich, daß die Stationen auch gepflegt werden.
Hier denke ich an den Innsbrucker Hauptbahnhof, ein Gebäude aus den Fünfziger Jahren, das mit zwei großartigen Bildern des gerade erst bekannt werdenden Max Weiler versehen wurde - bei entsprechender Pflege über die Jahre wäre das Haus nicht so extrem verdreckt wie in den Jahren vor dem Abriß.

Natürlich war es eine der Optionen, das alte Gebäude samt Busbahnhof dem Erdboden gleichzumachen und es durch den aktuellen Vogelkäfig zu ersetzen - möglicherweise aber nicht die beste von jenen.

Grautöne herrschen vor - Willy-Brandt-Platz, 1975, Linien U4 und U5. Einer der schönsten Untergrundbahnhöfen Deutschland befindet sich im vierten Untergeschoß unter dem Frankfurter Willy-Brandt-Platz. Die Farbgestaltung ist sehr zurückhaltenden in feinem Grau. Den kräftigen Mittelstützen sieht man deutlich ihre Aufgabe, die darüber befindlichen Lasten zu tragen, an. Die Wände sind passendend dazu mit einer Art Waschbetonplatten verkleidet, ein Material, das heute viel zu selten eingesetzt wird. In diesem Bahnhofsteil fahren die Linien U4 und U5, während ein Stockwerk höher die Linien U1, U2 und U3 kreuzen. 12.02.2005 (M) (to the image)

Sven Hartke 26.12.2006 13:24
Meinst du das mit schön eigentlich ironisch? Also ich kann der Station wirklich rein gar nichts abgewinnen. Sieht für mich eher nach Rohbau aus mit dem ganzen Beton. Aber wenn dir sowas gefällt... Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten! ;-)

Helmut Amann 26.12.2006 19:24
Als Bewohner Frankfurts möchte ich dazu auch mal anmerken, daß ich Deine Meinung bezüglch dieser Station auch nicht teile, lieber Matthias, da gibt es weitaus schönere U-Bahn-Stationen in FFM und auch in anderen Städten, ich empfinde die Station als dunkel und schmutzig-grau, etwas mehr Farbe könnte hier absolut nicht schaden.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 26.12.2006 21:07
Die Beschreibung war natürlich ironisch gemeint.

Gruß Matthias

Sichtbeton-Architektur - Die Endhaltestelle der Straßburger Linie B Hoenheim Gare. 21.04.2006 (M) (to the image)
. Bei Dunkelheit mit blauen Licht angestrahlt - ...die Stadtbahnbrücke der U7 in Ostfildern zwischen den Haltestellen Parksiedlung und Scharnhauser Park. 16.11.2006 (M) (to the image)

Hanspeter Reschinger 16.11.2006 22:32
Cool

LG
H.P.

C-R 16.11.2006 23:14
Tolles Bild, wie lange wurde es denn belichtet ?

Gisela, Matthias und Jonas Frey 16.11.2006 23:25
Belichtungszeit war 10 Sekunden, bei Blende F/11 und ISO 100.
Matthias

Hannes Müller 28.5.2008 16:41
Wirklich ein sehr geiles Bild. Das ist mein Bild des Monats Mai.

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

Plärrer, Linien U1/11, U2 (1980) - Diese viergleisige Umsteigestation hat übereinander liegende Bahnsteige für Richtungsbetrieb. Oben fahren die Bahnen stadtauswärts, auf den unteren beiden Gleisen stadteinwärts. Das Bild zeigt die großzügige räumliche Situation der oberen Bahnsteighalle auf der Ostseite, wo sich das Fußgängergeschoß galerieartig zum Bahnsteig öffnet und Tageslicht über runde Oberlichter auf den Bahnsteig fällt. Bei den später gebauten Bahnhöfen wurde dieser offene Übergang zwischen Fußgängergeschoß und Bahnsteig häufig angewandt, was der Enge unterirdischer Verkehrsanlagen entgegenwirkt und für mehr Übersichtlichkeit sorgt. Unter der tiefen Bahnsteigebene wurde in Ebene -4 schon die Möglichkeit einer hier L-förmig kreuzenden weiteren Linie vorbereitet. 04.03.2006 (M) (to the image)

Hanspeter Reschinger 15.11.2006 22:22
Ohne Worte - das Bild ist einfach saugut!

LG
H,P,

Impressionen Metro Kopenhagen: U-Bahnhof "Forum". 23.08.2006 (M) (to the image)

Klaus Bach 14.11.2006 11:29
was für ein Bild Matthias, das ist einfach wunderbar symmetrisch und klar. Auch zeigt es, welch großen Wert ordentliche Architektur im öffentlichen Nahverkehr haben kann (und eigentlich muß)

Hanspeter Reschinger 14.11.2006 11:41
Volle Zustimmung. Das Bild ist wirklich klasse!

Lg
H.P.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.11.2006 12:18
Danke für das Lob!
Ganz symmetrisch ist das Bild nicht, da es leider nicht möglich war sich so exakt aufzustellen. Die räumliche Wirkung der Kopenhagener Stationen ist großartig, allerdings unterscheiden sich die Haltestellen kaum voneinander und die allgemein vorherrschende Farbe ist, ganz dem Zeitgeist entsprechend, Grau. Ich könnte mir eine kräftige Farbe an den Bahnsteigwänden hinter den Zügen vorstellen und individuelle Kunstwerke in den Haltestellen. Vielleicht wären auch unterschiedliche Wandverkleidungen denkbar gewesen. Mal sehen wie man später über die Archtektur urteilen wird, ob eine gewisse Zeitlosigkeit erreicht wurde oder ob umgestaltet wird.
Matthias





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