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Comentarios sobre imágenes deHerbert Graf, Página244



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Mal abgesehen vom herunterhängenden Geländer, ist dieser Viadukt bei Arbaroba vorbildlich restauriert. Dasselbe gilt für sämtliches Mauerwerk entlang der ganzen 120km von Asmara bis Massawa am Roten Meer. Der Fiat Railcar Nr. 2 verlässt soeben Arbaroba. (28.10.2008) (al imagen)

Klaus Bach 15.11.2008 15:09

Mir gefallen die Photoserien über die Eritreische Eisenbahn sehr gut, und an der Konzentration der Bahnverwaltung auf das Wesentliche erkennt man gut, wie bitterarm dieser Staat sein muß, der sich außerdem noch gelegentlich mit Äthiopien im Kriegszustand befunden hat - wahrscheinlich lebt die Staatskasse überwiegend von Auslands-Eritreern und deren Überweisungen nach Hause.

Sehr schöne Serien haben wir schon gesehen und ich bin selbst nach der dritten oder vierten immer noch neugierig auf mehr, überhaupt nach diesen Gebirgsbildern.

Tobias Schuminetz, Hirschau 22.11.2008 14:02
Wirklich eine klasse Aufnahme, mit dem Blick auf das kleine Dorf hinter dem Viadukt! Auch der Fiat passt da super mit rein!

Gruß Schumi

Der Bahnkörper und insbesondere die Geleise der eritreischen Eisenbahn dienen verschiedenen Zwecken, wie hier als Sitzgelegenheit für die allgegenwärtigen Kinder. Arbaroba (28.10.2008) Begleitende Bilder über Land und Leute auf: cosmopolitan.startbilder.de (al imagen)

Stefan Wohlfahrt 15.11.2008 11:15
Hallo Herbert,
mir gefallen deine Eisenbahnfotos aus Eritrea sehr gut, da sie weit mehr zeigen als bloß Eisenbahn.
mfg
Stefan

Auch als Abkürzung lässt sich eine Brücke verwenden, was sich angesichts der nur sporadisch verkehrenden Züge, gefahrlos machen lässt.Arbaroba (28.10.2008) (al imagen)
Lichten sich die ständig aufsteigenden Nebelschwaden mal für einen Moment, wird der Blick frei in tiefe Schluchten und auf Kakteenüberwachsene Gebirgshänge. Der Litorina 2 verlässt Arbaroba Richtung Asmara. (28.10.2008) (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 14.11.2008 14:55
Ein tolles Bild, Herbert. Die Landschaft sieht ja richtig zerklüftet aus, so dass man annehmen muss, dass die Strecke recht abenteuerlich verläuft.
MfG
Hans

Herbert Graf 16.11.2008 12:48
Hallo Hans
Das stimmt, die Strecke ist sehr abenteuerlich angelegt und es gibt Stellen, wo man drei Ebenen übereinander sieht. Es gilt ja 2400 Höhenmeter vom Roten Meer bis zur Hauptstadt Asmara zu überwinden.
Gruss
Herbert

Tobias Schuminetz, Hirschau 22.11.2008 14:00
Eine wirklich klasse Aufnahme!
Der kleine Zug vor der weiten bergigen Landschaft!

Gruß Schumi

Zurück zur Natur, der üppige Pflanzenwuchs macht auch vor Eisenbahnwagen nicht Halt. (Asmara 28.10.2008) (al imagen)

De Rond Hans und Jeanny 13.11.2008 9:55
Dieses Stillleben gefällt mir,Herbert. Das Foto mit seinen vielen Details sieht fast wie ein Gemälde aus.
MfG
Jeanny

Dampf Athmosphäre im Bw Asmara/Eritrea(28.10.2008) (al imagen)

Hanspeter Reschinger 13.11.2008 9:39
Tolle Momentaufnahme.

LG
H.P.

Dieser nicht betriebsfähige VT trägt die Nummer 7 und wartet in Asmara noch auf Aufarbeitung. (28.10.2008) (al imagen)

Klaus Bach 10.11.2008 23:10
Herrliche Bilder! Die wunderschönen Formen in dem herrlichen Licht, wunderbar! Eine großartige Serie, die die Hoffnung auf mehr eröffnet...

Sehr interessant ist das Bild des kurzen Triebwagens in der Remise, mit denselben herrlichen Formen wie die langen Fahrzeuge. Vielleicht ein Revisionsfahrzeug, vielleicht auch ein Bild eines Alb48, das nirgends aufzutreiben scheint.

Ein kurzer Blick in die italienische Wikipedia lehrt, daß der Begriff " Littorina" , der zuerst für eine bestimmte Type der neuen Dieseltriebwagen der Dreißiger Jahre verwendet wurde, ehe er in weiterer Folge beim Publikum für alle solchen Wagen in Gebrauch war, sich entweder vom Liktorenbündel, dem Symbol der Faschisten, oder vom Umstand ableitet, daß Mussolini sich eines solchen Wagens für seine Reise nach Littoria, einer in den Dreißiger Jahren in den gerade trockengelegten Pontinischen Sümpfen neu angelegten Stadt, die heute Latina heißt, bedient haben soll.

Ich finde es interessant, wenn es mich auch nachdenklich stimmt, daß wir alles drei, den Namen des Fahrzeuges, den Umstand, daß wir es heute noch in dieser entlegenen Weltgegend betrachten können und daß man sich heute noch mit den Leute auf Italienisch unterhalten kann, der Finsteren Politik der Zwanziger Jahre verdanken.

Ich freue mich auf mehr dieser wunderbaren Bilder, vielleicht gibt es ja auch jemanden, der den kurzen Triebwagen erkennt und einordnen kann, das wäre sensationell.

Stefan Wohlfahrt 11.11.2008 6:20
Zu Herberts herrlichen Fotos Johnannes ergänzende Kommentare - ein wirklich lehreicher Genuss!
mfg
Stefan

Herbert Graf 11.11.2008 13:08
Hallo Johannes
Danke für deinen ausführlichen und interessanten Kommentar.
Du hast es richtig gesehen, es ist die Nr.7, deutlicher zu sehen auf einem andern Foto von der Rückseite.
Gruss
Herbert

Herbert Graf 11.11.2008 17:59
Hallo Johannes
Habe noch eine Seite gefunden mit den Fahrzeugnummern der Eritreischen Eisenbahn:http://www.trainzitaliafoto.com/contenuti/storia/eritrea/eritrea.php
Gruss
Herbert

Klaus Bach 13.11.2008 0:33

Danke, die Seite ist sehr interessant, muß ich mir einmal genauer durchlesen (mein Italienisch ist zwar verwendbar und verläßlich, aber eingerostet). Aus der Seite wäre zu schließen, daß das kurze Fahrzeug ein Arbeitswagen ist.

Ein wunderschöner Eisenbahnbetrieb, dem in deutscher Expeditionsliteratur zuerst mißtraut wurde, auf den dann aber doch Verlaß war (R. Nehberg, Drei Mann, ein Boot, der Blaue Nil, erschienen irgendwann in den Siebzigern) - was für herrliche Bilder!

Gruß

Johannes

Beobachtet von viel Personal, stellt Malletlok 442.59 zwei gemischte Züge im Bahnhof von Asmara zusammen. Als ehemalige italienische Kolonie ist der italienische Einfluss gerade bei der Eisenbahn unübersehbar. (28.10.2008) (al imagen)

Stefan Wohlfahrt 9.11.2008 20:17
Allein das zahlreiche herumstehende Personal mutet italienisch an...
mfg
Stefan

Ich habe mir einen Traum erfüllt mit einer Woche Eritrea, zusammen mit 16 weiteren Teilnehmern von Trains Unlimited Tours. Auf dem Bahnhof der Hauptstadt Asmara auf 2349m/ü.M. begrüsst uns der Fiat Railcar "Litorina", der während der nächsten Tage, neben den Dampfzügen, unser Fortbewegungsmittel sein sollte. (28.10.2008) (al imagen)

Helmut Dimitroff 9.11.2008 11:40
Hallo Herbert!

Als wär die Zeit stehen geblieben...
Wir können nur hoffen, dass du uns noch viele Bilder von deiner Reise nach Eritrea zeigen wirst.

Schönes Bild... Nostalgie pur.

LG Helmut

Stefan Wohlfahrt 9.11.2008 20:08
Statt vollklimatisiert durch die Alpen zu reisen, mit einem FIAT-VT durch Afrika zu rumpeln ist ein Traum, ich freue mich jedenfalls, Herbert, dass du ihn dir erfüllen konntest(und auf die Traumfotos).
Lieber Gruss aus Blonay
Stefan

RHB unterhalb von Heiden. (Archiv 12/81) (al imagen)

Stefan Wohlfahrt 7.11.2008 21:27
Hallo Herbert,
willkommen zu Hause! Ich hoffe, du hattest schöne, fotoreiche Ferien genossen.
Gruss aus Blonay
Stefan

Das ist kein botanischer Garten, sondern die Bahnhofhalle von Nice-Ville. Der TGV ist soeben aus Paris eingetroffen. (08.10.2004) (al imagen)

Christian Maier 6.11.2008 21:49
Hallo Herbert
Wunderschönes TGV Bild gefällt mir gut.
mfg CH.M. aus dem Rottal

ABDeh 2/4 23, DZeh 2/4 21 und B9 in Heiden. Dazwischen ist der "Rolli" zu sehen, mit dem der Bahndienst die Talfahrt mit doppeltem Tempo bewältigen konnte. (Archiv 01/94) (al imagen)

Moritz Benjamin Kuhlmann 4.11.2008 16:02
Unglaublich 90 Promille, 40km/h mit so kleinen Rädern, da muss man immer bremsbereit sein.
Moritz

Hochbetrieb in Heiden. An seinem Pensionierungstag durfte mein Vater noch den neuen Bt der RHB nach Heiden steuern. (Archiv 05/87) (al imagen)

Moritz Benjamin Kuhlmann 4.11.2008 15:59
Schöner Zug.
Moritz

He 2/2 13 "Matten" verlässt Wilderwil Richtung Schynige Platte. (12.10.2007) (al imagen)

Florian Böttcher 3.11.2008 18:57
Sehr schönes Bild!

LG
F.B.





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