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Comentarios sobre imágenes deDennis Fiedler, Página50



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Am Abend des 2.1.18 konnte ich endlich wieder einen DABuzfa 760 ablichten. Direkt hinter dem DABuzfa 760 hing ein alter DBuza ebenfalls aus Reichsbahnzeiten dran. Zuglok war eine 143er. Der Zug war auf der Linie RB14 unterwegs. Berlin Ostbahnhof 02.01.2018 (al imagen)

Stefan Pavel 20.1.2018 12:39
Moin Dennis,

schönes Bild vom DABuzfa 760 gefällt mir.

Mfg
Stefan

Dennis Fiedler 20.1.2018 13:18
Danke dir Stefan. Mich erfreut es immer sehr diese alten Dostos zu sehen und fotografieren zu können. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Tim A 28.1.2018 4:26
Kann mich dem nur anschließen!

Dennis Fiedler 28.1.2018 9:44
Danke dir Tim. Freut mich das auch dir das Bild gefällt.

Tim A 14.2.2018 15:16
War vorgestern auch in Berlin und habe die Garnitur vom Hotelzimmer aus gesehen, bin dann natürlich sofort mitgefahren.

Letzten Sommer war noch eine Garnitur mit ausschließlich Reichsbahn-Wagen unterwegs, eine solche stand vorgestern in Lichtenberg abgestellt.

Dennis Fiedler 14.2.2018 16:02
Ich hatte bei Minden das Glück mal mit einem zu fahren. Es macht schon echt spaß.

Tim A 14.2.2018 19:22
Ja, es macht echt Spaß. Bei uns in Stuttgart fahren sie ja zum Glück noch regelmässig.

Dennis Fiedler 14.2.2018 21:20
Danke dir Markus. Ja n-Wagen sind auch meine Lieblinge. Aber die alten Dostod sollte man nehmen solange es sie noch gibt.
Freut mich das dir das Bild gefällt.

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Hier fährt gerade eine U7 ein. Berlin Haselhorst 03.01.2018 (al imagen)

Thomas Wendt 28.1.2018 7:25
Da warst Du ja richtig fleißig. Diese U-Bahn-Bilderserie, die sich stark der Bahnhofsgestaltung widmet, ist sehr gelungen. Es ist erstaunlich, wie schnell man auf dem Weg von A nach B übersehen kann, wie schön die Bahnhöfe oftmals sins.

Dennis Fiedler 28.1.2018 9:49
Oh ja. Da am 3.1 das Wetter eher Bescheiden war bot sich die Tour am ersten Tag gut an. Mit dem RE2 ging es bis Spandau und ab dort quer durch die ganze Stadt von Spandau bis Krumme Lanke bis nach Reinikendorf. Durch den engen Takt konnte ich die vielen Stationen in guter Zeit abhaken. Es hat echt Spaß gemacht auch mal im Untergrund die schönen Seiten Berlins zu sehen. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Thomas Wendt 31.1.2018 8:49
Das klingt nach einer schönen Tour, sowas mache ich auch gerne. Aussteigen, gucken, fotografieren, weiterfahren.

Dennis Fiedler 31.1.2018 8:59
Jap so lief das auch. Hier und da schneller und da mal was länger. Bei solch schönen Stationen macht das U-Bahn fahren richtig Spaß.

Triebzug 731 der Baureihe A3E Baujahre 1960 bis 1994 wartet in der am 12.Oktober 1913 eröffneten U-Bahn Station Heidelberger Platz auf Abfahrt. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage. Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung. Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034 (al imagen)

Heinz Lahs 27.1.2018 17:52
Hallo Dennis,
eine tolle Serie von der Berliner U-Bahn, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Dennis Fiedler 27.1.2018 23:45
Vielen Dank Heinz. Ja die U-Bahn ist echt schön. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Im Bahnhof Güterglück stehen noch alte Laternen aus Reichsbahn Zeiten und der Bahnsteig ist auf der Hälte auch schon bewachsen. Die Pfähle der Bahnhofsuhren und Schilder sind noch in schönen alten blau gestrichen statt den heutigen grau. Güterglück hat seine Glanzzeiten hinter sich. Einst ein Eisenbahnknoten heute nur noch Halt für die RB42. Hier kommt gerade die RB42 mit 182 023-2 als Schublok in Güterglück eingefahren, während sich aus der Gegenrichtung schon der RE13 nach Leipzig ankündigt. Güterglück 20.07.2016 (al imagen)

Norbert Lier 25.1.2018 17:45
Was wurde aus den Wagggons und den Lokomotiven die auf dieser Strecke fuhren?

Dennis Fiedler 25.1.2018 19:46
DIe wurden auf andere Linien verteilt. Die 182er z.B. wurden zum Teil auf den RE5 versetzt. Der Rest wurde vermutlich ebenfalls in der Region verteilt.

Sehr Kathedral ähnlich wurde die am 12. Oktober 1913 eröffente U-Bahn Station Heidelberger Platz erbaut. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage. Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung. Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034 (al imagen)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 25.1.2018 11:09
Wohl eine der schönsten Stationen der Berliner U-Bahn. Unsere Hotel lag bei einem unserer Berlinbesuche ganz in der Nähe.

lg Matthias

Dennis Fiedler 25.1.2018 11:25
Danke dir. Beeindruckend ist die Station auf jeden Fall. Freut mich das dir das Bild gefällt. Meine Unterkunft lag eher im Vorort in Mahlsdorf. Da war das schöne das Lichtenberg nicht weit war.

Heinz Stoll 25.1.2018 14:34
Wow, Dennis - sieht sehr beeindruckend aus. Ich dachte zuerst an staedte-fotos.de (wo du das Bild auch reinstellen könntest). Auch „richtige“ Kirchen weisen manchmal aufgrund topografischer Verhältnisse krumme Schiffe auf. Offenbar sparte man auch nicht an der Beleuchtung. Tja, wenn Kohle vorhanden ist, lässt sich schon dies und das machen. ;-)
Liebe Grüsse, Heinz

Dennis Fiedler 25.1.2018 14:44
Freut mich das dir das Bild gefällt. Man bedenke das die Station 1913 erbaut wurde und man damals nicht geizte und wohl auch viel Wert darauf legte das die Stationen einladend aussehen.

Mit sehr angenehmen und hellen Farben ist die U-Bahn Station Wilmersdorfer Straße gebaut worden.Eröffnet wurde die Station am 28.April 1978. Der U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße wurde, wie die meisten der Nachkriegs-Neubauten der Berliner U-Bahn, von dem Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Rümmlers Gestaltung der Bahnhofswände leitet sich aus den Lilien, die sich im Wappen des namensgebenden Ortes Wilmersdorfs befanden, ab. Er überführte diese in ein sich wiederholendes grobmaschiges Mosaik aus Keramikfliesen. Berlin Charlottenburg 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709 (al imagen)

Heinz Lahs 18.1.2018 15:34
Hallo Dennis,
eine tolle Serie von den Stationen der U 7 in Berlin, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Dennis Fiedler 18.1.2018 19:20
Vielen Dank Heinz. Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Berlin Paulsternstraße 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946 (al imagen)

Horst Lüdicke 17.1.2018 9:47
Über Geschmack lässt sich streiten, aber über Deine Aufnahme nicht, denn die setzt den Bahnhof gekonnt in Szene. Auch Deine ausführlichen Bildtexte gefallen mir gut.
Gruß Horst

Dennis Fiedler 17.1.2018 12:04
Danke dir sehr. Ja in Berlin hat alles Geschichte. Freut mich das dir das Bild gefällt. Ich war an diesem Tag im Untergrund unterwegs da es nur am regnen war.

Norbert Keil 17.1.2018 13:03
Ein gelungenes Foto! Die Rümmler'schen Bahnhöfe sind schon beeindruckend. "Paulsterntraße" erinnert an die Deko für ein Kindermärchen. Wenn ich nach Berlin reise, steige ich gern in Spandau aus dem ICE, um mit der U7 weiterzufahren.

Dennis Fiedler 17.1.2018 15:01
Da gebe ich dir Recht. Ich hatte auch sehr viel Spaß beim U-Bahn fahren. Freut mich das dir das Bild gefällt

Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.1.2018 10:26
Schöne Bilder, in meinen Augen aber völlig missglückte U-Bahnarchitektur!

lg Matthias

Dennis Fiedler 18.1.2018 12:28
Jeder hat seine Meinung zur Architektur aber besser als die anderen grauen U-Bahnhöfe. Da kommen bestimmt noch Stationen die auch dir gefallen dürften. Freut mich das dir das Bild gefällt

Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.1.2018 14:30
Hier fehlt mir die Einbeziehung eines Architekten schon in den Entwurf des Rohbaus. Im Grund handelt es sich um eine recht funktionale Anlage mit etwas allzu massiven Mittelstützen und wenig räumlicher Großzügigkeit. Der Architekt hat dann nur noch die Aufgabe das Bauwerk auszuschmücken, zu dekorieren. Die Details sind mir da doch zu kitschig geraten. Räumliche Großzügigkeit hat in Berlin zum Beispiel der U-Bahnhof 'Bundestag' oder in Köln die neue Station 'Breslauer Platz'. Es gibt da zahlreiche weitere Beispiel.

Aber dieser schon über 30 Jahre alte U-Bahnhof macht vom Zustand her doch noch einen sehr guten Eindruck.

lg Matthias





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