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Bilder von Olli

14 Bilder
<U>Heiße Gleise.</U>

Hier geht es schon steil bergab hinein in die Altstadt, ein paar Meter weiter wird es allerdings noch steiler. Die Fahrgäste betrachten die Kirche Sao Vincente da Fora in meinem Rücken. Deren riesige hellgraue Front taucht die Straßenbahn in ein angenehmes Abendlicht. Alfama, Lissabon im September 2010.
Heiße Gleise. Hier geht es schon steil bergab hinein in die Altstadt, ein paar Meter weiter wird es allerdings noch steiler. Die Fahrgäste betrachten die Kirche Sao Vincente da Fora in meinem Rücken. Deren riesige hellgraue Front taucht die Straßenbahn in ein angenehmes Abendlicht. Alfama, Lissabon im September 2010.
Olli

<U>Heiße Gleise.</U> 

Auch hier eine Kurve in starkem Gefälle benötigt die volle Konzentration der Tramfahrer. Schleifspuren in den Steinen und andernorts Abdrücke im Teer zeigen, dass es nicht immer gut geht. Alfama, Lissabon im September 2010.
Heiße Gleise. Auch hier eine Kurve in starkem Gefälle benötigt die volle Konzentration der Tramfahrer. Schleifspuren in den Steinen und andernorts Abdrücke im Teer zeigen, dass es nicht immer gut geht. Alfama, Lissabon im September 2010.
Olli

<U>Heiße Gleise.</U>

Heute ist die Kneipe links im Bild leider geschlossen. Früher trug einen der Schwung beim Aussteigen bis direkt vor den Tresen. Alfama, Lissabon im September 2010.
Heiße Gleise. Heute ist die Kneipe links im Bild leider geschlossen. Früher trug einen der Schwung beim Aussteigen bis direkt vor den Tresen. Alfama, Lissabon im September 2010.
Olli

Neues Altes vom alten Ende der Welt (XX). Hier taucht die Eléctrico ab in die alte Welt der Alfama. Noch können sich die Fahrgäste nicht entscheiden, ob sie dem abenteuerlichen Verlauf der Straßenbahn, oder die Kirche Sao Vicente de Fora anschauen sollen, die das warme Abendlicht auf die Straßenbahn reflektiert. (Sommer 2010)
Neues Altes vom alten Ende der Welt (XX). Hier taucht die Eléctrico ab in die alte Welt der Alfama. Noch können sich die Fahrgäste nicht entscheiden, ob sie dem abenteuerlichen Verlauf der Straßenbahn, oder die Kirche Sao Vicente de Fora anschauen sollen, die das warme Abendlicht auf die Straßenbahn reflektiert. (Sommer 2010)
Olli

Neues Altes vom alten Ende der Welt (XIII). Eine Eléctrico steil bergauf um die Ecke. (Sommer 2010)
Neues Altes vom alten Ende der Welt (XIII). Eine Eléctrico steil bergauf um die Ecke. (Sommer 2010)
Olli

Neues Altes vom alten Ende der Welt (X). Eléctrico im Geschwindigkeitsrausch... etwa 30 km/h. (Sommer 2010)
Neues Altes vom alten Ende der Welt (X). Eléctrico im Geschwindigkeitsrausch... etwa 30 km/h. (Sommer 2010)
Olli

Neues Altes vom alten Ende der Welt (V). Steil bergab und um die Ecke, ein Problem für moderne Straßenbahnen keines für die Oldtimer, auch wenn sie den Kratzspuren in der Straße nach nicht immer spurtreu ist. Wagen 573 zeigt wie es richtig geht. (Sommer 2010)
Neues Altes vom alten Ende der Welt (V). Steil bergab und um die Ecke, ein Problem für moderne Straßenbahnen keines für die Oldtimer, auch wenn sie den Kratzspuren in der Straße nach nicht immer spurtreu ist. Wagen 573 zeigt wie es richtig geht. (Sommer 2010)
Olli

Todsünde für Eisenbahner, ein abgeschnittener Stromabnehmer. Wiederholbar ist das Foto allerdings kaum (1990). Linie 24 kurz vor der Praca do Comercio mit Blick auf die Alfama. Diese Strecke ist leider nicht mehr in Betrieb. Nur hinter diesen Häusern, wird die Linie 28 noch mit den alten Stahlrössern betrieben.
Todsünde für Eisenbahner, ein abgeschnittener Stromabnehmer. Wiederholbar ist das Foto allerdings kaum (1990). Linie 24 kurz vor der Praca do Comercio mit Blick auf die Alfama. Diese Strecke ist leider nicht mehr in Betrieb. Nur hinter diesen Häusern, wird die Linie 28 noch mit den alten Stahlrössern betrieben.
Olli

Zur Abwechslung die Linie 3 zwischen Praca do Commercio und dem Bahnhof Sta Apolonina in Lissabon (1990). Diese Strecke ist leider nicht mehr in Betrieb.
Zur Abwechslung die Linie 3 zwischen Praca do Commercio und dem Bahnhof Sta Apolonina in Lissabon (1990). Diese Strecke ist leider nicht mehr in Betrieb.
Olli

Diese Vierachser mit den kleinen Laufrädern im Lissaboner Tramverkehr sind bzw. waren ersetzbar, da sie nicht die Steilstrecken bedienen konnten. Hier fahren heute moderne Fahrzeuge. Auch hier gibt es eine kleine Besonderheit. Dieser Wagen lief 1989 noch ohne die Automatiktüren mit Schaffner. Man stieg hinten ein und zahlte dort, vorne beim Fahrer wieder aus. Im Hintergrund ist der Bahnhof Cais do Sodré. Das Dia musste heftig nachbearbeitet werden, ist aber weil historisch hoffentlich meinem Bild Nr. 400 würdig...
Diese Vierachser mit den kleinen Laufrädern im Lissaboner Tramverkehr sind bzw. waren ersetzbar, da sie nicht die Steilstrecken bedienen konnten. Hier fahren heute moderne Fahrzeuge. Auch hier gibt es eine kleine Besonderheit. Dieser Wagen lief 1989 noch ohne die Automatiktüren mit Schaffner. Man stieg hinten ein und zahlte dort, vorne beim Fahrer wieder aus. Im Hintergrund ist der Bahnhof Cais do Sodré. Das Dia musste heftig nachbearbeitet werden, ist aber weil historisch hoffentlich meinem Bild Nr. 400 würdig...
Olli

Die gute alte 28. An dieser Ecke in der Lissaboner Alfama ist es so eng, da passt der Gegenverkehr nur auf ein Gleis. Wer genau hinschaut sieht am linken Bildrand ein Signal. Zum Zeitpunkt der Aufnahme (1989) waren noch keine Ampeln installiert, so dass drei Wärterposten auf Sicht die durchfahrt von den Straßenbahnen und Verkehr geregelt haben.
Die gute alte 28. An dieser Ecke in der Lissaboner Alfama ist es so eng, da passt der Gegenverkehr nur auf ein Gleis. Wer genau hinschaut sieht am linken Bildrand ein Signal. Zum Zeitpunkt der Aufnahme (1989) waren noch keine Ampeln installiert, so dass drei Wärterposten auf Sicht die durchfahrt von den Straßenbahnen und Verkehr geregelt haben.
Olli

Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. In der zweiten Einstellung erkennt man rechterhand der Staßenbahn den eng bemessenen lichten Raum. (April 1990)
Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. In der zweiten Einstellung erkennt man rechterhand der Staßenbahn den eng bemessenen lichten Raum. (April 1990)
Olli

Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. (April 1990)
Linie 12 am Scheitelpunkt ihrer steilen Reise. Über diese Kuppe fährt sie so langsam, dass selbst die Fußgänger warten müssen, denn sie können weder links noch rechts überholen. (April 1990)
Olli

Nicht die berühmte 28, sondern die kurze Verbindung von Sao Tome nach Martim Moniz, Linie 12, mit Anschluß an die mittlerweile weltberühmte Linie 28. Hier fuhr (oder fährt) nur ein Wagen im Pendelverkehr. Im Bild kurz vor dem Scheitelpunkt, wo er sich regelrecht mit wenigen Zentimetern Abstand zwischen beiden Häusern in einer S-Kurve durchzwängt, Richtung Rua Sao Tome. Nach dem EU-finanzierten Einbau der Automatiktüren gab es viele Schwarzfahrer, heute würden man sagen Surfer, bei den Geschwindigkeiten der Lissaboner Straßenbahn weitgehend ungefährlich, da kann man in voller Fahrt noch abspringen. Das Bild ist im April 1990 entstanden und natürlich mit Straßenbahnsurfer!
Nicht die berühmte 28, sondern die kurze Verbindung von Sao Tome nach Martim Moniz, Linie 12, mit Anschluß an die mittlerweile weltberühmte Linie 28. Hier fuhr (oder fährt) nur ein Wagen im Pendelverkehr. Im Bild kurz vor dem Scheitelpunkt, wo er sich regelrecht mit wenigen Zentimetern Abstand zwischen beiden Häusern in einer S-Kurve durchzwängt, Richtung Rua Sao Tome. Nach dem EU-finanzierten Einbau der Automatiktüren gab es viele Schwarzfahrer, heute würden man sagen Surfer, bei den Geschwindigkeiten der Lissaboner Straßenbahn weitgehend ungefährlich, da kann man in voller Fahrt noch abspringen. Das Bild ist im April 1990 entstanden und natürlich mit Straßenbahnsurfer!
Olli





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