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Bilder von Gisela, Matthias und Jonas Frey

21 Bilder
. Trikken i Oslo -

Eine SL-79 Straßenbahn an der Haltestelle Briskeby. 

29.12.2013 (M)
. Trikken i Oslo - Eine SL-79 Straßenbahn an der Haltestelle Briskeby. 29.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo Straßenbahn, Straßenbahnen in Europa (und der Welt)

191 1200x803 Px, 18.02.2017

. Im Licht der sehr tiefstehenden Dezembersonne -

Ein historischer Straßenbahnzug auf dem Osloer Rådhusplassen.

29.12.2016 (M)
. Im Licht der sehr tiefstehenden Dezembersonne - Ein historischer Straßenbahnzug auf dem Osloer Rådhusplassen. 29.12.2016 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo Straßenbahn, Straßenbahnen in Europa (und der Welt)

235  2 1200x803 Px, 18.02.2017

Stortinget, der Mittelpunkt des Osloer U-Bahnnetzes -

Nicht immer war das Osloer U-Bahnnetz einheitlich. Früher gab es zwei nicht kompatible Systeme im West und Osten der Stadt, die auch im Zentrum an unterschiedlichen, weit auseinander liegenden Stationen endeten. Das westliche eher eine Vorortbahn mit Oberleitungen und nicht kreuzungsfreien Strecken, einschließlich der Holmenkollenbahn endete seit 1928 unterirdisch in der Station Nationaltheatret. Das östliche Netz, eine echte U-Bahn mit Stromschienen hatte ihren Ausgangspunkt auf der anderen Seite des Zentrums am Jernbanetorget, dem Osloer Hauptbahnhof. Diese 'echte' U-Bahn wurde 1966 eröffnet nachdem vorher schon einzelne Strecken im Straßenbahnvorlauf betrieben wurde.

Es gab dann immer Pläne, die beiden Teilnetze zu verbinden, ohne dass an einen durchgehenden Betrieb gedacht wurde. 1977 wurde das Ostnetz (U-Bahn) nach Westen verlängert bis zur Station Sentrum (heute Stortinget). Dieser wurde 1983 aufgrund von Baumängeln wieder geschlossen und 1987 wiedereröffnet. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch die Westlinien (Oberleitungsbetrieb) bis hier her verlängert und endeten in der im Bild gezeigten Bahnsteighalle. Die U-Bahn von Osten her wendete in einer Schleife um diese Bahnsteighalle herum, mit zwei getrennten Bahnsteige für ankommende und abfahrende Züge. Diese Bahnsteige sind direkt über Fußgängertunnels mit den mittleren beiden Gleisen der Westlinien verbunden. Quasi eine viergleisige Station mit zwei Mittelbahnsteigen zum direkten umstiegen in gleicher Fahrtrichtung. 

Ab 1993 wurde ein erster durchgehender Betrieb zwischen den Ost- und Westlinien eingerichtet, der nach und nach auf alle Linien übertragen wurde. Es gab dann Fahrzeuge, die sowohl für Oberleitungs- als auch Stromschienenbetrieb geeignet waren.
Inzwischen sind aber die Westlinien ebenfalls komplett auf Stromschienenbetrieb umgebaut und bis auf die Holmenkollenbahn auf kreuzungsfrei ausgebaut.

Der durchgehende Betrieb findet auf den beiden im Bild gezeigten Gleisen statt, während die Wendeschleife für Verstärkerzüge aus/in Richtung Osten genutzt wird.

Oben schneidet die Fußgängerebene mit einer Art Brücke in die gewölbte Decke der Bahnsteighalle ein.

30.12.2013 (M)
Stortinget, der Mittelpunkt des Osloer U-Bahnnetzes - Nicht immer war das Osloer U-Bahnnetz einheitlich. Früher gab es zwei nicht kompatible Systeme im West und Osten der Stadt, die auch im Zentrum an unterschiedlichen, weit auseinander liegenden Stationen endeten. Das westliche eher eine Vorortbahn mit Oberleitungen und nicht kreuzungsfreien Strecken, einschließlich der Holmenkollenbahn endete seit 1928 unterirdisch in der Station Nationaltheatret. Das östliche Netz, eine echte U-Bahn mit Stromschienen hatte ihren Ausgangspunkt auf der anderen Seite des Zentrums am Jernbanetorget, dem Osloer Hauptbahnhof. Diese 'echte' U-Bahn wurde 1966 eröffnet nachdem vorher schon einzelne Strecken im Straßenbahnvorlauf betrieben wurde. Es gab dann immer Pläne, die beiden Teilnetze zu verbinden, ohne dass an einen durchgehenden Betrieb gedacht wurde. 1977 wurde das Ostnetz (U-Bahn) nach Westen verlängert bis zur Station Sentrum (heute Stortinget). Dieser wurde 1983 aufgrund von Baumängeln wieder geschlossen und 1987 wiedereröffnet. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch die Westlinien (Oberleitungsbetrieb) bis hier her verlängert und endeten in der im Bild gezeigten Bahnsteighalle. Die U-Bahn von Osten her wendete in einer Schleife um diese Bahnsteighalle herum, mit zwei getrennten Bahnsteige für ankommende und abfahrende Züge. Diese Bahnsteige sind direkt über Fußgängertunnels mit den mittleren beiden Gleisen der Westlinien verbunden. Quasi eine viergleisige Station mit zwei Mittelbahnsteigen zum direkten umstiegen in gleicher Fahrtrichtung. Ab 1993 wurde ein erster durchgehender Betrieb zwischen den Ost- und Westlinien eingerichtet, der nach und nach auf alle Linien übertragen wurde. Es gab dann Fahrzeuge, die sowohl für Oberleitungs- als auch Stromschienenbetrieb geeignet waren. Inzwischen sind aber die Westlinien ebenfalls komplett auf Stromschienenbetrieb umgebaut und bis auf die Holmenkollenbahn auf kreuzungsfrei ausgebaut. Der durchgehende Betrieb findet auf den beiden im Bild gezeigten Gleisen statt, während die Wendeschleife für Verstärkerzüge aus/in Richtung Osten genutzt wird. Oben schneidet die Fußgängerebene mit einer Art Brücke in die gewölbte Decke der Bahnsteighalle ein. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

321 1200x787 Px, 20.01.2017

Früher war hier Endstation -

...für die Westlinien und zur Weiterfahrt musste zum Bahnsteig der U-Bahn in der Wendeschleife gelaufen werden. Heute fahren die Züge durch. U-Bahnhof Stortinget in Oslo.

30.12.2013 (3)
Früher war hier Endstation - ...für die Westlinien und zur Weiterfahrt musste zum Bahnsteig der U-Bahn in der Wendeschleife gelaufen werden. Heute fahren die Züge durch. U-Bahnhof Stortinget in Oslo. 30.12.2013 (3)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

262 1200x801 Px, 20.01.2017

Verbindungsgang -

Über einen Verbindungsgang wo sich auch die Aufgänge befinden, sind die Bahnsteige der Durchgangsstation (Hintergrund) mit den beiden Bahnsteigen auf der Nord- und Südseite in der Wendeschleife verbunden. U-Bahnhof Stortinget in Oslo.

30.12.2013 (M)
Verbindungsgang - Über einen Verbindungsgang wo sich auch die Aufgänge befinden, sind die Bahnsteige der Durchgangsstation (Hintergrund) mit den beiden Bahnsteigen auf der Nord- und Südseite in der Wendeschleife verbunden. U-Bahnhof Stortinget in Oslo. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

265 1200x646 Px, 20.01.2017

In der Wendeschleife -

Auch heute noch werden die beiden eingeleisigen Bahnsteige in der Wendeschleife getrennt für Ankunft und Abfahrt für Verstärkerzüge genutzt. U-Bahnhof Stortinget in Oslo.

30.12.2013 (M)
In der Wendeschleife - Auch heute noch werden die beiden eingeleisigen Bahnsteige in der Wendeschleife getrennt für Ankunft und Abfahrt für Verstärkerzüge genutzt. U-Bahnhof Stortinget in Oslo. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

280 1200x715 Px, 20.01.2017

Eine eigenwillige U-Bahnstrecke -

Die Holmenkollenbahn in Oslo wurde vollständig, auch technisch ins U-Bahnnetz der norwegischen Hauptstadt integriert. So befahren richtige U-Bahnwagen mit Stromschiene seit 2009 die kurvenreiche Bergstrecke. Hier ein abwärts fahrender Zug kurz vor der Haltestlle 'Vinderen'.

30.12.2013 (M)
Eine eigenwillige U-Bahnstrecke - Die Holmenkollenbahn in Oslo wurde vollständig, auch technisch ins U-Bahnnetz der norwegischen Hauptstadt integriert. So befahren richtige U-Bahnwagen mit Stromschiene seit 2009 die kurvenreiche Bergstrecke. Hier ein abwärts fahrender Zug kurz vor der Haltestlle 'Vinderen'. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

631 1200x806 Px, 19.01.2017

Sehr einfacher Standard -

Die Haltestellen der Osloer U-Bahnstrecke zum Holmenkollen entsprechen nicht dem, was man sonst von einer U-Bahnstation erwartet. Auch können die Gleise trotz Stromschiene durch Autos oder Fußgänger gequert werden. Haltestelle 'Besserud'.

30.12.2013 (M)
Sehr einfacher Standard - Die Haltestellen der Osloer U-Bahnstrecke zum Holmenkollen entsprechen nicht dem, was man sonst von einer U-Bahnstation erwartet. Auch können die Gleise trotz Stromschiene durch Autos oder Fußgänger gequert werden. Haltestelle 'Besserud'. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

306 1200x811 Px, 19.01.2017

. U-Bahn auf Talfahrt -

Ein Zug der Holmenkollenbahn erreicht die Station 'Voksenlia'.

30.12.2013 (M)
. U-Bahn auf Talfahrt - Ein Zug der Holmenkollenbahn erreicht die Station 'Voksenlia'. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der U-Bahn auf den Berg in den Wald -

Die vorletzte Station der Holmenkollenbahn ist Voksenkollen, 460 Meter über dem Meer. Dichte Bebauung gibt es hier oben nicht mehr, dafür viel Wald, der zu Wanderungen einlädt. In den Fenstern spiegelt sich der Himmel der sehr tiefstehenden Wintersonne. 

Oslo, 30.12.2013 (M)
Mit der U-Bahn auf den Berg in den Wald - Die vorletzte Station der Holmenkollenbahn ist Voksenkollen, 460 Meter über dem Meer. Dichte Bebauung gibt es hier oben nicht mehr, dafür viel Wald, der zu Wanderungen einlädt. In den Fenstern spiegelt sich der Himmel der sehr tiefstehenden Wintersonne. Oslo, 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Stadtverkehr / Oslo T-bane, Metros im Ausland

269 1200x807 Px, 19.01.2017

Eine U-Bahn auf Talfahrt -

Der dreiteilige Zug hat die Station Voksenkollen verlassen und rollt hier noch in freie Natur hinab gen Oslo. Hier oben auf ca. 460 Meter Höhe lag auch noch etwas Schnee.

30.12.2013 (M)
Eine U-Bahn auf Talfahrt - Der dreiteilige Zug hat die Station Voksenkollen verlassen und rollt hier noch in freie Natur hinab gen Oslo. Hier oben auf ca. 460 Meter Höhe lag auch noch etwas Schnee. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der Bahn unter der Stadt hindurch -

Der 3,6 km lange Oslo Tunnel wurde 1980 eröffnet. Er verbindet die vorher von unterschiedlichen Bahnhöfen ausgehenden Bahnstrecken. Von Westen her endeten die Bahnstrecken im Kopfbahnhof Oslo Vestbanestasjon (Oslo V) und von Osten her in Oslo Østbanestasjon (Oslo Ø). Der Ostbahnhof wurde zum Hauptbahnhof ausgebaut und heißt heute Oslo Sentralstasjon (Oslo S). Im Empfangsgebäude des ehemaligen Westbahnhofes befindet sich heute das Nobel-Friedenszentrum, während die Züge nicht weit entfernt davon in der unterirdischen Station Nationaltheatret einen Zwischenhalt machen.

Der Oslo Tunnel ist nur einer von vielen Tunnels wenn man beispielsweise mit der Flughafenbahn vom Flughafen Gardermoen über Oslo nach Drammen fährt. Von etwa 97 km Streckenlänge liegen fast 42 km im Tunnel, der längste davon ist der 1999 eröffnete Romerika Tunnel östlich von Oslo an der Gardermoen-Bahn mit einer Länge von 14,580 km. 

Das Bild zweigt die Tunnel-Ausfahrt des Oslo Tunnels am Bahnhof Oslo S mit der Kopf eines neuen Stadler-Flirt-Triebwagenzuges, der hier im Regionalverkehr eingesetzt wird.

31.12.2013 (Matthias)
Mit der Bahn unter der Stadt hindurch - Der 3,6 km lange Oslo Tunnel wurde 1980 eröffnet. Er verbindet die vorher von unterschiedlichen Bahnhöfen ausgehenden Bahnstrecken. Von Westen her endeten die Bahnstrecken im Kopfbahnhof Oslo Vestbanestasjon (Oslo V) und von Osten her in Oslo Østbanestasjon (Oslo Ø). Der Ostbahnhof wurde zum Hauptbahnhof ausgebaut und heißt heute Oslo Sentralstasjon (Oslo S). Im Empfangsgebäude des ehemaligen Westbahnhofes befindet sich heute das Nobel-Friedenszentrum, während die Züge nicht weit entfernt davon in der unterirdischen Station Nationaltheatret einen Zwischenhalt machen. Der Oslo Tunnel ist nur einer von vielen Tunnels wenn man beispielsweise mit der Flughafenbahn vom Flughafen Gardermoen über Oslo nach Drammen fährt. Von etwa 97 km Streckenlänge liegen fast 42 km im Tunnel, der längste davon ist der 1999 eröffnete Romerika Tunnel östlich von Oslo an der Gardermoen-Bahn mit einer Länge von 14,580 km. Das Bild zweigt die Tunnel-Ausfahrt des Oslo Tunnels am Bahnhof Oslo S mit der Kopf eines neuen Stadler-Flirt-Triebwagenzuges, der hier im Regionalverkehr eingesetzt wird. 31.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Bahnhöfe / Oslo, Bahnen im Ausland (ohne die Schweiz)

530 679x908 Px, 04.01.2014

Ein paar Masten stehen noch - 

Eine der eigenwilligsten  U-Bahnstrecken  der Welt stellt die Holmenkollen-Bahn in Oslo dar. Seit dem Umbau von Oberleitung- auf Stromschienenbetrieb (2009) fahren auf der ehemaligen Vorortbahn, oder Bergbahn richtige U-Bahnzüge. Es gibt weiter Bahnübergänge und der Standard der Haltestellen ist recht einfach. Bei vielen Stationen reicht die Bahnsteiglänge nicht für einen gesamten dreiteiligen U-Bahnzug; die hinteren Türen müssen geschlossen bleiben. Der kurvenreiche Strecke bietet zahlreiche schöne Ausblick auf Oslo, den Fjord und die bewaldeten Berge im Nordwesten. 

Übrigens werden von der Innenstadt Oslos bis zur Endstation 478 Höhenmeter überwunden. Die Station Stortinget liegt 9 Meter unter dem Meerspiegel, während die Endstation Frognersetern auf 469 Meter Höhe liegt.

Einfahrt eines Zuges der Baureiche MX-3000 in die Haltestelle 'Besserud'. 

30.12.2013 (M)
Ein paar Masten stehen noch - Eine der eigenwilligsten "U-Bahnstrecken" der Welt stellt die Holmenkollen-Bahn in Oslo dar. Seit dem Umbau von Oberleitung- auf Stromschienenbetrieb (2009) fahren auf der ehemaligen Vorortbahn, oder Bergbahn richtige U-Bahnzüge. Es gibt weiter Bahnübergänge und der Standard der Haltestellen ist recht einfach. Bei vielen Stationen reicht die Bahnsteiglänge nicht für einen gesamten dreiteiligen U-Bahnzug; die hinteren Türen müssen geschlossen bleiben. Der kurvenreiche Strecke bietet zahlreiche schöne Ausblick auf Oslo, den Fjord und die bewaldeten Berge im Nordwesten. Übrigens werden von der Innenstadt Oslos bis zur Endstation 478 Höhenmeter überwunden. Die Station Stortinget liegt 9 Meter unter dem Meerspiegel, während die Endstation Frognersetern auf 469 Meter Höhe liegt. Einfahrt eines Zuges der Baureiche MX-3000 in die Haltestelle 'Besserud'. 30.12.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Vielleicht sprengt es den Rahmen von Bahnbilder.de, aber gehören derartige Seilbahnen nicht doch noch im weiteren Sinne zu Bahnen?
Diese Seilbahn führt bei der Stadt Tromsø hoch zur Hochebene Storsteinen (420 m über NN) mit großartiger Aussicht über die Stadt und die Landschaft. Tromsø liegt nördlich des Polarkreises in Nordnorwegen (im Land der Mitternachtsonne), dort wo keine richtige Eisenbahn mehr hinfährt. Rechts im Bild zu erkennen die Eismeerkathedrale, ein Wahrzeichen dieser nördlichsten Universitätsstadt der Welt. 10.8.2006 (Jonas)
Vielleicht sprengt es den Rahmen von Bahnbilder.de, aber gehören derartige Seilbahnen nicht doch noch im weiteren Sinne zu Bahnen? Diese Seilbahn führt bei der Stadt Tromsø hoch zur Hochebene Storsteinen (420 m über NN) mit großartiger Aussicht über die Stadt und die Landschaft. Tromsø liegt nördlich des Polarkreises in Nordnorwegen (im Land der Mitternachtsonne), dort wo keine richtige Eisenbahn mehr hinfährt. Rechts im Bild zu erkennen die Eismeerkathedrale, ein Wahrzeichen dieser nördlichsten Universitätsstadt der Welt. 10.8.2006 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Seil- und Bergbahnen / Fjellheisen

1270  2 800x526 Px, 16.09.2006

. Begegnung in luftiger Höhe - Die eigentliche Stadt Tromsø liegt auf der in Bildmitte sichtbaren Insel und ist über eine Brücke und einen Tunnel mit dem Festland verbunden. Flächenmäßig handelt es sich um die größte Stadt Europas, wobei weite Teile von den Menschen ungenutzte Naturlandschaften sind. Die Stadt hat circa 64 000 Einwohner. 10.08.2006 (Jonas)
. Begegnung in luftiger Höhe - Die eigentliche Stadt Tromsø liegt auf der in Bildmitte sichtbaren Insel und ist über eine Brücke und einen Tunnel mit dem Festland verbunden. Flächenmäßig handelt es sich um die größte Stadt Europas, wobei weite Teile von den Menschen ungenutzte Naturlandschaften sind. Die Stadt hat circa 64 000 Einwohner. 10.08.2006 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Seil- und Bergbahnen / Fjellheisen,

925 800x553 Px, 16.09.2006

Eine Kabine der Fjellheisen-Bahn. 10.8.2006 (Jonas)
Eine Kabine der Fjellheisen-Bahn. 10.8.2006 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Seil- und Bergbahnen / Fjellheisen

780 800x567 Px, 16.09.2006

Oslo-Lufthavn - 

Übergangsbereich vom Terminal zum Bahnhof. 

04.09.2004 (M)
Oslo-Lufthavn - Übergangsbereich vom Terminal zum Bahnhof. 04.09.2004 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Bahnhöfe / Oslo Lufthavn, Bahn-Architektur, Bahnen im Ausland (ohne die Schweiz)

1608 1020x760 Px, 25.03.2005

Oslo Lufthavn - 

Außenansicht des Bahnsteigbereiches. 

04.09.2004 (J)
Oslo Lufthavn - Außenansicht des Bahnsteigbereiches. 04.09.2004 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Bahnhöfe / Oslo Lufthavn, Bahn-Architektur, Bahnen im Ausland (ohne die Schweiz)

1317 1032x693 Px, 25.03.2005

Oslo Lufthavn - 

Wie der ganze Flughafen beeindruckt auch der Bahnhof mit seiner Architektur. 

04.09.2004 (J)
Oslo Lufthavn - Wie der ganze Flughafen beeindruckt auch der Bahnhof mit seiner Architektur. 04.09.2004 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Bahnhöfe / Oslo Lufthavn, Bahn-Architektur, Bahnen im Ausland (ohne die Schweiz)

1764 776x1032 Px, 19.01.2005

Oslo Lufthavn -

Außenansicht der Osloer Flughafen-Bahnhofes im Bereich eines Zuganges. Der neue Osloer Flughafen liegt etwa 50 km nördlich der Stadt. Ca. 25 min dauert die Fahrt vom Stadtzentrum zum Airport mit dieser am 22.8.1999 eröffneten Schnellbahn. 

04.09.2004 (J)
Oslo Lufthavn - Außenansicht der Osloer Flughafen-Bahnhofes im Bereich eines Zuganges. Der neue Osloer Flughafen liegt etwa 50 km nördlich der Stadt. Ca. 25 min dauert die Fahrt vom Stadtzentrum zum Airport mit dieser am 22.8.1999 eröffneten Schnellbahn. 04.09.2004 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Bahnhöfe / Oslo Lufthavn, Bahn-Architektur, Bahnen im Ausland (ohne die Schweiz)

1456 1032x686 Px, 19.01.2005

Oslo Lufthavn - 

Einfahrt eines Airport Express Trains in die Bahnsteighalle. 

04.09.2004 (J)
Oslo Lufthavn - Einfahrt eines Airport Express Trains in die Bahnsteighalle. 04.09.2004 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Norwegen / Bahnhöfe / Oslo Lufthavn, Bahn-Architektur, Bahnen im Ausland (ohne die Schweiz)

2001 977x695 Px, 03.01.2005





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