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Bilder von Erhard Pitzius

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Es war einmal....Die Dampflokzeit...

Auf der Nordostseite des Geländes des alten Bahnbetriebswerkes Saarbrücken stehen nicht mehr viele Gebäude. Ganz erhalten ist hier noch der Wasserturm.
Hier entstehen neue Bürogebäude, Straßen,Kreisverkehre und Parkplätze.

27.02.2012
Es war einmal....Die Dampflokzeit... Auf der Nordostseite des Geländes des alten Bahnbetriebswerkes Saarbrücken stehen nicht mehr viele Gebäude. Ganz erhalten ist hier noch der Wasserturm. Hier entstehen neue Bürogebäude, Straßen,Kreisverkehre und Parkplätze. 27.02.2012
Erhard Pitzius

Ich stehe unter Denkmalschutz...

ob das etwas Gutes bedeutet (siehe Stuttgart 21) das wird die Zukunft zeigen.
Jedenfalls steht er zum Verkauf mit 280m² Nutzfläche auf 3 Etagen.

Der Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerkes in Saarbrücken, erbaut 1902, hat es auf jeden Fall verdient im neuen Europa Viertel am Euro Bahnhof Saarbrücken zu überleben.

27.02.2012
Ich stehe unter Denkmalschutz... ob das etwas Gutes bedeutet (siehe Stuttgart 21) das wird die Zukunft zeigen. Jedenfalls steht er zum Verkauf mit 280m² Nutzfläche auf 3 Etagen. Der Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerkes in Saarbrücken, erbaut 1902, hat es auf jeden Fall verdient im neuen Europa Viertel am Euro Bahnhof Saarbrücken zu überleben. 27.02.2012
Erhard Pitzius

Diese Sicht vom 27.02.2012 gibt es heute (23.02.2013) nicht mehr.

Durch das Bahnhof-21-Projekt sollen wie im Jahr 1998 geplant 20 Hektar nicht mehr benötigte Bahnbetriebsflächen der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Das Gelände entspricht dem ehemaligen Dampfbahnbetriebswerk Saarbrücken.

Hierzu mußten viele Gebäude des Bw abgerissen werden. Der Bahnhof Saabrücken (21) bekam einen neuen zweiten Zugang, den Nordzugang. Aber auch einige Betriebsgleise fielen der Modernisierung zum Opfer.
Bis Gleis 23 wurde früher Personenverkehr betrieben, heute nur noch bis Gleis 16. Gleis 17 und 19 wurden der Durchgängigkeit beraubt und der Aufgang zum Bahnsteig wurde zugemauert. Die Gleise 22 und 23 gibt es nicht mehr. Durch den Wegfall zweier Bahnsteige und 4 Durchgangsgleisen hat man sich in Bezug auf Expansion des Reiseverkehrs unnötig eingeschränkt.

Hier geht es nun anscheinend den letzten Relikten des alten Bw an den Kragen. Vor einigen Wochen war der Boden des alten Lokschuppens noch in Ordnung. Jetzt haben die Presslufthämmer das Wort. Mal sehen, was man vor hat.
Ein Jahr später (Februar 2013) hat man die beiden Stirnseiten stehen lassen und in ein neues Bürogebäude integriert, ist aber noch nicht fertig.

Im Gegensatz zu Stuttgart 21 beliefen sich die Kosten  nur  auf 31 Millionen Euro. Das Land und die Stadt Saarbrücken wurden natürlich an den Kosten beteiligt.

Der alte Wasserturm steht unter Denkmalschutz und soll erhalten bleiben.
Diese Sicht vom 27.02.2012 gibt es heute (23.02.2013) nicht mehr. Durch das Bahnhof-21-Projekt sollen wie im Jahr 1998 geplant 20 Hektar nicht mehr benötigte Bahnbetriebsflächen der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Das Gelände entspricht dem ehemaligen Dampfbahnbetriebswerk Saarbrücken. Hierzu mußten viele Gebäude des Bw abgerissen werden. Der Bahnhof Saabrücken (21) bekam einen neuen zweiten Zugang, den Nordzugang. Aber auch einige Betriebsgleise fielen der Modernisierung zum Opfer. Bis Gleis 23 wurde früher Personenverkehr betrieben, heute nur noch bis Gleis 16. Gleis 17 und 19 wurden der Durchgängigkeit beraubt und der Aufgang zum Bahnsteig wurde zugemauert. Die Gleise 22 und 23 gibt es nicht mehr. Durch den Wegfall zweier Bahnsteige und 4 Durchgangsgleisen hat man sich in Bezug auf Expansion des Reiseverkehrs unnötig eingeschränkt. Hier geht es nun anscheinend den letzten Relikten des alten Bw an den Kragen. Vor einigen Wochen war der Boden des alten Lokschuppens noch in Ordnung. Jetzt haben die Presslufthämmer das Wort. Mal sehen, was man vor hat. Ein Jahr später (Februar 2013) hat man die beiden Stirnseiten stehen lassen und in ein neues Bürogebäude integriert, ist aber noch nicht fertig. Im Gegensatz zu Stuttgart 21 beliefen sich die Kosten "nur" auf 31 Millionen Euro. Das Land und die Stadt Saarbrücken wurden natürlich an den Kosten beteiligt. Der alte Wasserturm steht unter Denkmalschutz und soll erhalten bleiben.
Erhard Pitzius





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