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Bilder von Walter Ruetsch

10 Bilder
100 JAHRE BIPPERLISI
Bahnlinie Solothurn-Niederbipp
1918 bis 2018

Mit einem grossen Publikumsaufmarsch sowie vielen Attraktionen feierte das Bipperlisi am 28. April 2018 bei einer super Stimmung und herrlichem Wetter seinen 100. Geburtstag.

Erste Sonderfahrt bei Wiedlisbach mit dem zum Buffetwagen Bre 4/4 116 umgebauten ehemaligen LJB Triebwagen aus dem Jahre 1907.
Foto: Walter Ruetsch
100 JAHRE BIPPERLISI Bahnlinie Solothurn-Niederbipp 1918 bis 2018 Mit einem grossen Publikumsaufmarsch sowie vielen Attraktionen feierte das Bipperlisi am 28. April 2018 bei einer super Stimmung und herrlichem Wetter seinen 100. Geburtstag. Erste Sonderfahrt bei Wiedlisbach mit dem zum Buffetwagen Bre 4/4 116 umgebauten ehemaligen LJB Triebwagen aus dem Jahre 1907. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

100 JAHRE BIPPERLISI
Bahnlinie Solothurn-Niederbipp
1918 bis 2018

Mit einem grossen Publikumsaufmarsch sowie vielen Attraktionen feierte das Bipperlisi am 28. April 2018 bei einer super Stimmung und herrlichem Wetter seinen 100. Geburtstag.

Frühlingsstimmung mit dem Buffetwagen Bre 4/4 116 bei Oberbipp.
Foto: Walter Ruetsch
100 JAHRE BIPPERLISI Bahnlinie Solothurn-Niederbipp 1918 bis 2018 Mit einem grossen Publikumsaufmarsch sowie vielen Attraktionen feierte das Bipperlisi am 28. April 2018 bei einer super Stimmung und herrlichem Wetter seinen 100. Geburtstag. Frühlingsstimmung mit dem Buffetwagen Bre 4/4 116 bei Oberbipp. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ESZ/OJB/RVO/ZDT: Motorwagen CFe 4/4 3  Elefant  1913 der elektrischen Strassenbahn im Kanton Zug (ESZ). Nachdem dieses Fahrzeug bei OJB/SNB auch als Diensttriebwagen nicht mehr gebraucht wurde, ist es durch den Orion-Club Zugerland ab dem Abstellgeleise in Langenthal in den Kanton Zug zurückgeholt worden, wo es mustergültig restauriert, an die ehemalige Überlandbahn erinnert.
Am internationalen Museumstag vom 21. Mai 2017 ist diese Aufnahme in Neuheim entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
ESZ/OJB/RVO/ZDT: Motorwagen CFe 4/4 3 "Elefant" 1913 der elektrischen Strassenbahn im Kanton Zug (ESZ). Nachdem dieses Fahrzeug bei OJB/SNB auch als Diensttriebwagen nicht mehr gebraucht wurde, ist es durch den Orion-Club Zugerland ab dem Abstellgeleise in Langenthal in den Kanton Zug zurückgeholt worden, wo es mustergültig restauriert, an die ehemalige Überlandbahn erinnert. Am internationalen Museumstag vom 21. Mai 2017 ist diese Aufnahme in Neuheim entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASM/OJB/LMB: EINST UND JETZT. Die LMB-Strecke Langenthal-Melchnau wurde im Jahre 1917 eröffnet. Im Jahre 1982 erfolgte die Umstellung des Personenverkehrs zwischen St. Urban und Melchnau auf Busbetrieb. Eine Verlängerung des Bahnbetriebes bis St. Urban Ziegelei erfolgte 1989. Für den Güterverkehr (Normalspurwagen auf Rollböcken) sowie Personen-Extrazüge konnte die Strecke nach Melchnau weiterhin betrieben werden. Die Aufhebung der Konzession für den Streckenabschnitt St. Urban Ziegelei-Melchnau Fabrik erfolgte im Jahre 2012 sowie der Abbau von Geleisen und Fahrleitung im Winter 2015.
So präsentierte sich die ehemalige Bahnstrecke St. Urban Ziegelei-Melchnau, die zu einem Radweg ausgebaut werden soll, am 27. Mai 2016 dem Fotografen.
Foto: Walter Ruetsch
ASM/OJB/LMB: EINST UND JETZT. Die LMB-Strecke Langenthal-Melchnau wurde im Jahre 1917 eröffnet. Im Jahre 1982 erfolgte die Umstellung des Personenverkehrs zwischen St. Urban und Melchnau auf Busbetrieb. Eine Verlängerung des Bahnbetriebes bis St. Urban Ziegelei erfolgte 1989. Für den Güterverkehr (Normalspurwagen auf Rollböcken) sowie Personen-Extrazüge konnte die Strecke nach Melchnau weiterhin betrieben werden. Die Aufhebung der Konzession für den Streckenabschnitt St. Urban Ziegelei-Melchnau Fabrik erfolgte im Jahre 2012 sowie der Abbau von Geleisen und Fahrleitung im Winter 2015. So präsentierte sich die ehemalige Bahnstrecke St. Urban Ziegelei-Melchnau, die zu einem Radweg ausgebaut werden soll, am 27. Mai 2016 dem Fotografen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASM/OJB/LMB: EINST UND JETZT. Die LMB-Strecke Langenthal-Melchnau wurde im Jahre 1917 eröffnet. Im Jahre 1982 erfolgte die Umstellung des Personenverkehrs zwischen St. Urban und Melchnau auf Busbetrieb. Eine Verlängerung des Bahnbetriebes bis St. Urban Ziegelei erfolgte 1989. Für den Güterverkehr (Normalspurwagen auf Rollböcken) sowie Personen-Extrazüge konnte die Strecke nach Melchnau weiterhin betrieben werden. Die Aufhebung der Konzession für den Streckenabschnitt St. Urban Ziegelei-Melchnau Fabrik erfolgte im Jahre 2012 sowie der Abbau von Geleisen und Fahrleitung im Winter 2015.
Am 27. Mai 2016 erinnerten nur noch das ehemalige historische Stationsgebäude sowie ein Andreaskreuz an den früheren Bahnbetrieb.
Foto: Walter Ruetsch
ASM/OJB/LMB: EINST UND JETZT. Die LMB-Strecke Langenthal-Melchnau wurde im Jahre 1917 eröffnet. Im Jahre 1982 erfolgte die Umstellung des Personenverkehrs zwischen St. Urban und Melchnau auf Busbetrieb. Eine Verlängerung des Bahnbetriebes bis St. Urban Ziegelei erfolgte 1989. Für den Güterverkehr (Normalspurwagen auf Rollböcken) sowie Personen-Extrazüge konnte die Strecke nach Melchnau weiterhin betrieben werden. Die Aufhebung der Konzession für den Streckenabschnitt St. Urban Ziegelei-Melchnau Fabrik erfolgte im Jahre 2012 sowie der Abbau von Geleisen und Fahrleitung im Winter 2015. Am 27. Mai 2016 erinnerten nur noch das ehemalige historische Stationsgebäude sowie ein Andreaskreuz an den früheren Bahnbetrieb. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASM/OJB/LMB: EINST UND JETZT. Die LMB-Strecke Langenthal-Melchnau wurde im Jahre 1917 eröffnet. Im Jahre 1982 erfolgte die Umstellung des Personenverkehrs zwischen St. Urban und Melchnau auf Busbetrieb. Eine Verlängerung des Bahnbetriebes bis St. Urban Ziegelei erfolgte 1989. Für den Güterverkehr (Normalspurwagen auf Rollböcken) sowie Personen-Extrazüge konnte die Strecke nach Melchnau weiterhin betrieben werden. Die Aufhebung der Konzession für den Streckenabschnitt St. Urban Ziegelei-Melchnau Fabrik erfolgte im Jahre 2012 sowie der Abbau von Geleisen und Fahrleitung im Winter 2015.
Am 27. Mai 2016 erinnerten nur noch die Remise im Hintergrund sowie das Stationsgebäude ohne Güterrampe an den früheren Bahnbetrieb.
Foto: Walter Ruetsch
ASM/OJB/LMB: EINST UND JETZT. Die LMB-Strecke Langenthal-Melchnau wurde im Jahre 1917 eröffnet. Im Jahre 1982 erfolgte die Umstellung des Personenverkehrs zwischen St. Urban und Melchnau auf Busbetrieb. Eine Verlängerung des Bahnbetriebes bis St. Urban Ziegelei erfolgte 1989. Für den Güterverkehr (Normalspurwagen auf Rollböcken) sowie Personen-Extrazüge konnte die Strecke nach Melchnau weiterhin betrieben werden. Die Aufhebung der Konzession für den Streckenabschnitt St. Urban Ziegelei-Melchnau Fabrik erfolgte im Jahre 2012 sowie der Abbau von Geleisen und Fahrleitung im Winter 2015. Am 27. Mai 2016 erinnerten nur noch die Remise im Hintergrund sowie das Stationsgebäude ohne Güterrampe an den früheren Bahnbetrieb. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: BRe 4/4 116 bei St. Urban vor der Kulisse des Klosters St. Urban. Die Aufnahme ist anlässlich einer Sonderfahrt vom 9. März 2014 entstanden. Leider ist dieses Fahrzeug aus der Eröffnungszeit der ehemaligen LJB (1907) nur noch sehr selten im Einsatz, was auf den dichteren Fahrplan und die höhere Geschwindigkeit der Planzüge zurückzuführen ist.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: BRe 4/4 116 bei St. Urban vor der Kulisse des Klosters St. Urban. Die Aufnahme ist anlässlich einer Sonderfahrt vom 9. März 2014 entstanden. Leider ist dieses Fahrzeug aus der Eröffnungszeit der ehemaligen LJB (1907) nur noch sehr selten im Einsatz, was auf den dichteren Fahrplan und die höhere Geschwindigkeit der Planzüge zurückzuführen ist. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: BRe 4/4 116 bei St. Urban am 9. März 2014 anlässlich einer Sonderfahrt. Leider ist dieses Fahrzeug aus der Eröffnungszeit der ehemaligen LJB (1907) nur noch sehr selten im Einsatz, was auf den dichteren Fahrplan und die höhere Geschwindigkeit der Planzüge zurückzuführen ist.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: BRe 4/4 116 bei St. Urban am 9. März 2014 anlässlich einer Sonderfahrt. Leider ist dieses Fahrzeug aus der Eröffnungszeit der ehemaligen LJB (1907) nur noch sehr selten im Einsatz, was auf den dichteren Fahrplan und die höhere Geschwindigkeit der Planzüge zurückzuführen ist. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Auch die OJB musste sich während den früheren Jahren mit der Uebernahme von  Occassionsfahrzeugen  begnügen, da die finanziellen Mittel für den Kauf von neuen Fahrzeugen fehlten. Im Jahre 1955 konnte von den Zugerland-Verkehrsbetrieben der CFe 4/4 3 (1913) zusammen mit drei weiteren Triebwagen erworben werden. Bei der OJB stand die Nummer 3 aus dem Zugerland von 1955 bis 1993 als BDe 4/4 9 (BFe 4/4 9), Xe 4/4 131 sowie Xe 4/4 93 im Einsatz. Obschon die Fahrzeugnummer mehrmals verändert wurde, blieb er über all die Jahre im Originalzustand erhalten. Aus diesem Grunde wurde er nach der Ausrangierung vom Orion-Club ins Zugerland zurückgeholt und sehr sorgfälltig restauriert. Der  ELEFANT  -wie man ihn liebevoll nannte- wird nun schon seit einigen Jahren im Verkehrsmuseum Neuheim, wo diese Aufnahme am 14. Mai 2011 entstanden ist, ausgestellt.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Auch die OJB musste sich während den früheren Jahren mit der Uebernahme von "Occassionsfahrzeugen" begnügen, da die finanziellen Mittel für den Kauf von neuen Fahrzeugen fehlten. Im Jahre 1955 konnte von den Zugerland-Verkehrsbetrieben der CFe 4/4 3 (1913) zusammen mit drei weiteren Triebwagen erworben werden. Bei der OJB stand die Nummer 3 aus dem Zugerland von 1955 bis 1993 als BDe 4/4 9 (BFe 4/4 9), Xe 4/4 131 sowie Xe 4/4 93 im Einsatz. Obschon die Fahrzeugnummer mehrmals verändert wurde, blieb er über all die Jahre im Originalzustand erhalten. Aus diesem Grunde wurde er nach der Ausrangierung vom Orion-Club ins Zugerland zurückgeholt und sehr sorgfälltig restauriert. Der "ELEFANT" -wie man ihn liebevoll nannte- wird nun schon seit einigen Jahren im Verkehrsmuseum Neuheim, wo diese Aufnahme am 14. Mai 2011 entstanden ist, ausgestellt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Auch die OJB musste sich während den früheren Jahren mit der Uebernahme von  Occassionsfahrzeugen  begnügen, da die finanziellen Mittel für den Kauf von neuen Fahrzeugen fehlten. Im Jahre 1955 konnte von den Zugerland-Verkehrsbetrieben der CFe 4/4 3 (1913) zusammen mit drei weiteren Triebwagen erworben werden. Bei der OJB stand die Nummer 3 aus dem Zugerland von 1955 bis 1993 als BDe 4/4 9 (BFe 4/4 9), Xe 4/4 131 sowie Xe 4/4 93 im Einsatz. Obschon die Fahrzeugnummer mehrmals verändert wurde, blieb er über all die Jahre im Originalzustand erhalten. Aus diesem Grunde wurde er nach der Ausrangierung vom Orion-Club ins Zugerland zurückgeholt und sehr sorgfälltig restauriert. Der  ELEFANT  -wie man ihn liebevoll nannte- wird nun schon seit einigen Jahren im Verkehrsmuseum Neuheim, wo diese Aufnahme am 14. Mai 2011 entstanden ist, ausgestellt.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Auch die OJB musste sich während den früheren Jahren mit der Uebernahme von "Occassionsfahrzeugen" begnügen, da die finanziellen Mittel für den Kauf von neuen Fahrzeugen fehlten. Im Jahre 1955 konnte von den Zugerland-Verkehrsbetrieben der CFe 4/4 3 (1913) zusammen mit drei weiteren Triebwagen erworben werden. Bei der OJB stand die Nummer 3 aus dem Zugerland von 1955 bis 1993 als BDe 4/4 9 (BFe 4/4 9), Xe 4/4 131 sowie Xe 4/4 93 im Einsatz. Obschon die Fahrzeugnummer mehrmals verändert wurde, blieb er über all die Jahre im Originalzustand erhalten. Aus diesem Grunde wurde er nach der Ausrangierung vom Orion-Club ins Zugerland zurückgeholt und sehr sorgfälltig restauriert. Der "ELEFANT" -wie man ihn liebevoll nannte- wird nun schon seit einigen Jahren im Verkehrsmuseum Neuheim, wo diese Aufnahme am 14. Mai 2011 entstanden ist, ausgestellt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch





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