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Kommentare zu Bildern von Thomas Wendt, Seite 29



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Eine S3 nach Ostkreuz folgt den noch neuen Schienen zum ebensoneuen Ost-West-Regionalbahnsteig, welcher aber noch nie einen Regionalzug empfangen hat. Zunächst steht dieser dem S-Bahn-Verkehr zur Verfügung. Das heisst Zähne zusammenbeissen, denn lange, umständliche Umsteigewege entstehen. Aber wenn das Ostkreuz irgendwann mal fertig ist, heisst es: Ende gut, alles gut. Naja, fast alles - natürlich spart die Bahn einige Dächer und Rolltreppen, die ursprünglich vorgesehen waren, ein. Ein paar heute gesparte Euro werden so zum Ärgernis für viele Jahrzehnte. Schade! 8.7.2014 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 8.7.2014 20:30
Hallo Thomas,
eine sehr eindrückliche Aufnahme der S3 an der Baustelle Ostkreuz.
Obwohl sich viel getan hat seit unserem Besuch dort, ist es in der Tat schade, dass durch die Sparmaßnahmen das Ostkreuz nicht im Sinn der Zufriedenheit der Fahrgäste fertiggestellt wird.
Einen lieben Gruß nach Berlin
Jeanny

Thomas Wendt 9.7.2014 9:54
Hallo Hans und Jeanny,

ja, die Baumaßnahmen sind immer interessant zu beobachten. Durch die lange Eingleisigkeit scheinen jetzt vorn und hinten Lokführer in der S-Bahn zu sitzen, sie steht dann nur so 1-2 Minuten im Ostkreuz und fährt dann zurück. Wann die aber zu- und aussteigen, weiss ich nicht, sie werden wohl kaum die gesamte Strecke mitfahren.

Sparen ist für mich so eine zweigleisige Sache - als normaler Mensch tut man sicher ganz gut daran, einige Reserven aufzubauen, wenn aber ein gesamtes Wirtschaftssystem immer mehr aufs Sparen baut, kann auch niemand mehr was verdienen. Immerhin kann man am Ostkreuz sagen, dass am Ende die Vorteile überwiegen - die S-Bahn-Fahrgäste auf dem Ringbahnsteig stehen nicht mehr in Wind und Regen, die auf dem Stadtbahnsteig haben weiterhin ein Bahnsteigdach, und die Regionalbahnhöfe sind von vornherein so minimalistisch geplant, dass man das gleich von vornherein gewöhnt ist :-)

Gruß,
Thomas

Stefan Wohlfahrt 9.7.2014 12:17
Hallo Thomas, sparen ist das eine, weiterdenken das andere. Leider wird heute (meist) die kurzfristige Rendite berücksichtigt, ohne zu bedenken, dass heute ausgegebenes Geld in Zukunft beträchtliche Einsparungen bringen könnte.
So wurde z.B bei Bau der eingleisigen Lötschbergbahn 1913 die meisten Tunnel und Brücken bereits für einen zweigeleisigen Ausbau vorbereitet. Als dann rund 70 Jahre später das zweite Gleis gebaut wurde, konnten die lange "schlafenden" Investionen gut genutzt werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 11.7.2014 16:42
Hallo Stefan,

übrigens gibt es vergleichbare Vorarbeiten auch am Bahnhof Ostkreuz. Da man gerne eine Autobahn hier entlangführen möchte, ist ein Teil der Bauarbeiten der Einbau eines Autobahntunnels.

Die Autobahnverlängerung ist politisch sehr umstritten und ob dieser Teil, der durchs Ostkreuz führt, jemals kommt, ist unklar.

Eine anderweitige Verfügbarmachung ist wohl ein Traum, den man nicht träumen sollte :-)

Gruß,
Thomas

Anders als bei der Wuppertaler Schwebebahn haben die Kabinen der Dresdner Schwebebahn keinen eigenen Antrieb. Die zwei Kabinen sind über ein Seil miteinander verbunden und fahren daher immer synchron. 28.6.2014 (zum Bild)

Dennis Fiedler 30.6.2014 16:40
So kommts nie zum Unfall oder Stau.

Thomas Wendt 30.6.2014 17:42
Ja, Hauptgrund dürfte sein, dass die Gondeln in etwa gleich schwer sind und man daher recht wenig Kraft benötigt, um sie zu bewegen. Unfälle gabs wohl schon an genau der Stelle, an der ich das Foto gemacht habe (eine Straße, die unter der Bahn langführt), so war z.B. ein Möbelwagen sehr hoch beladen und eine Kabine fuhr dagegen. Ist aber nichts weiter passiert.

Armin Schwarz 30.6.2014 18:56
Hallo Thomas,
ein tolles Bild von der tollen Dresdner Schwebebahn.
Es ist eigentlich im weitestem Sinne eine Standseilbahn, wobei das Gleis nicht unter der Gondel/dem Wagen ist sondern halt über diesem. Und wenn das Seil mal reißen sollte, so gibt es noch Sicherheitseinrichtungen.
Gruß Armin

Linie 11 nach Bühlau, begleitet von einer Schwalbe mit der Yenidze im Hintergrund am 29.6.2014, Dresden (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 4.7.2014 18:51
Hallo Thomas,
die tolle Aufnahme aus Dresden gefällt mir bestens.
Zuerst habe ich nach einer Schwalbe am Himmel gesucht, bis ich verstanden habe, dass der Motorroller gemeint ist. ;-)
Der interessante Hintergrund wertet das schöne Bild noch zusätzlich auf.
Einen lieben Gruß nach Berlin
Jeanny

Thomas Wendt 5.7.2014 10:53
Ich habe etwas gezittert, denn die Brücke ist stark befahren und die vorherige Straßenbahn war von Autos verdeckt. Glücklicherweise konnte ich das Motiv dann doch noch umsetzen und schnell von der unangenehmen lauten Brücke verschwinden. Freut mich, dass es gefällt.

Tram der Linie 6 nach Niedersedlitz vor der Yenidze, einer architektonisch einmaligen ehemaligen Zigarettenfabrik im Stil einer Moschee, die heute als Bürogebäude genutzt wird. 29.6.2014, Dresden (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.7.2014 18:25
Hallo Thomas, ich muss zugeben, dass die ehemalige Zigaretten-Fabrik mein Interesse mehr weckt, die Strassenbahn.
einen lieben Gruss
nach Berlin
Stefan

Thomas Wendt 5.7.2014 10:50
Das kann ich gut nachvollziehen, Stefan, das Gebäude ist beeindruckend.

Kabine der Dresdner Schwebebahn auf Bergfahrt. 28.6.2014 (zum Bild)

Heinz Lahs 1.7.2014 20:29
Hallo Thomas,
eine schöne Serie von der Dresdener Schwebebahn, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Thomas Wendt 4.7.2014 1:44
Vielen Dank Heinz.

Thomas Wendt 4.7.2014 11:51
Ich sehe große Unterschiede zu dem Bild von Matthias. Meins würde ich eher als "beschreibend" bezeichnen, während das von Matthias idealisiert ist. Gerade bei so strengen geometrischen Anordnungen wie derjenigen der Stützpfeiler schätze ich die Idealisierung sehr. Sicher hat beides seine Berechtigung - zu zeigen, wie die Bahn so aussieht oder einen raffinierten Blickwinkel zu suchen oder nachträglich durch Bildschnitt zu erzeugen.

Und auch, wenn unsere Profis schimpfen werden - wenn ich offen bin, war das kein Bild großer Anstrengungen. Bei gutem Tageslicht verlasse ich mich meistens auf den Automatikmodus der Kamera, weil die einen guten Job macht (und ich, wenn ich hier manchmal so mitlese merke, dass ich keine Ahnung habe).

Parkeisenbahn-Dampflok "Moritz" aus dem Jahr 1925 im Einsatz der Dresdner Parkeisenbahn. Die Lok wurde in München gebaut und auf diversen Messen eingesetzt. Seit 1950 fährt sie nun im Großen Garten in Dresden. 29.6.2014 (zum Bild)

Horst Lüdicke 3.7.2014 22:38
Ein schönes Foto der viel zu wenig beachteten Parkeisenbahnen. Die Lok war übrigens im Sommer 1926 in meiner Geburtsstadt Düsseldorf auf einem Rundkurs während der GeSoLei (Große Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen) unterwegs.
Gruß Horst

Thomas Wendt 3.7.2014 22:50
Hallo Horst,

wer so alt wird wie die Lok, hat eine Menge zu erzählen. Ich finde es interessant, wie solche Fahrzeuge herumkommen und verschiedenste Orte und Zeiten erleben. Schade, dass man keine Zeitreisen machen kann - 1926 in Düsseldorf, das fände ich interessant :-)

Gruß,
Thomas

Bergstation der Dresdner Standseilbahn. Der Stadtteil Loschwitz ist ein kleines Paradies für Technik- und Bahnfans. Denn unmittelbar beieinander befinden sich das Blaue Wunder (Stahlbrücke von 1893), die Schwebe- und die Standseilbahn. 28.6.2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 30.6.2014 19:00
Der Stadtteil Loschwitz ist wahrhaft ein kleines Paradies...
Tolle Bild von der Bergstation, diese Bahn hatte ich leider nur von unten bewundert.
Gruß Armin

Thomas Wendt 1.7.2014 16:01
Hallo Armin,

freut mich, dass es Dir gefällt - außergewöhnliche Motive waren dort schwer zu finden, so dass dieses kleine Sachfoto reichen musste.

Gruß,
Thomas

Die Dresdner Schwebebahn erinnert nicht zu Unrecht an die Wuppertaler Schwebebahn, denn für den Bau beider Bahnen (beide seit 1901 in Betrieb) war der Ingenieur Eugen Langen verantwortlich. Dresden, 28.6.2014 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 30.6.2014 19:52
In Dresden gibt es noch viel zu entdecken. Wir werden es uns für den nächsten Besuch in der wunderschönen Stadt schon mal vormerken.
Sehr eindrucksvolle Bilder von der Dresdner Schwebebahn, Thomas.
Liebe Grüße nach Berlin
Hans und Jeanny

Thomas Wendt 30.6.2014 21:20
Wir waren ja das erste Mal in Dresden und können die Stadt nur weiterempfehlen. Touristisch und bahntechnisch hat sie wirklich vidl zu bieten. Viwlwn Dank dür den netten Kommentar.





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