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Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 301-310. Wagen 308 in der gleissenden Abendsonne beim Wegfahren von der Endstation Shôkakuji-shita, 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 301-310. Wagen 308 in der gleissenden Abendsonne beim Wegfahren von der Endstation Shôkakuji-shita, 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 301-310. Das Innere des Wagens 308. Beim Aussteigen wird das Fahrgeld in den Kasten neben dem Wagenführer geworfen. In diesem Kasten kann man auch Geldscheine wechseln, oder durch Auflegen mit einer magnetischen Sichtkarte zahlen. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 301-310. Das Innere des Wagens 308. Beim Aussteigen wird das Fahrgeld in den Kasten neben dem Wagenführer geworfen. In diesem Kasten kann man auch Geldscheine wechseln, oder durch Auflegen mit einer magnetischen Sichtkarte zahlen. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 361-367 (Baujahr 1961) und 371-377 (Baujahr 1962) - 15 t schwer, 38 kW, 30 Sitzplätze, ab 1981 klimatisiert. Weiterbau der Serie war geplant, aber wegen Geldmangel fallen gelassen; man kaufte lieber Gebrauchtwagen von anderswo. Im Bild: Wagen 377 auf der Strecke talaufwärts nach Norden, in Matsuyama-machi, 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 361-367 (Baujahr 1961) und 371-377 (Baujahr 1962) - 15 t schwer, 38 kW, 30 Sitzplätze, ab 1981 klimatisiert. Weiterbau der Serie war geplant, aber wegen Geldmangel fallen gelassen; man kaufte lieber Gebrauchtwagen von anderswo. Im Bild: Wagen 377 auf der Strecke talaufwärts nach Norden, in Matsuyama-machi, 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial (Serie 361-367 und 371-377): Wagen 374 ohne Vollwerbung und im klassischen Anstrich auf der Strecke der Bahn entlang talaufwärts nach Norden. 8.August 2013
Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial (Serie 361-367 und 371-377): Wagen 374 ohne Vollwerbung und im klassischen Anstrich auf der Strecke der Bahn entlang talaufwärts nach Norden. 8.August 2013
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial (Serie 361-367 und 371-377): Wagen 362 in der Innenstadt. Der Wagen wirbt für das jährliche Kulturfest repräsentativer Oberschulen aus jeder Präfektur, bei dem Wettbewerbe stattfinden in Bereichen wie Musik, Theater, Werbung, Kunsthandwerk, Malerei, Zeitungsmachen, Kalligraphie, Schach, Debattenführen, Gedichtschreiben oder Radioreportagen. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial (Serie 361-367 und 371-377): Wagen 362 in der Innenstadt. Der Wagen wirbt für das jährliche Kulturfest repräsentativer Oberschulen aus jeder Präfektur, bei dem Wettbewerbe stattfinden in Bereichen wie Musik, Theater, Werbung, Kunsthandwerk, Malerei, Zeitungsmachen, Kalligraphie, Schach, Debattenführen, Gedichtschreiben oder Radioreportagen. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - Wagen 365 (Serie 361-367) in der Innenstadt am 20.März 1981. Erst ein einzelnes richtiges Hochhaus ist zu sehen, und darauf prangt grosse Werbung für die darin befindlichen Restaurants mit Speisen aus gebratenem Fleisch.
Die Strassenbahn von Nagasaki - Wagen 365 (Serie 361-367) in der Innenstadt am 20.März 1981. Erst ein einzelnes richtiges Hochhaus ist zu sehen, und darauf prangt grosse Werbung für die darin befindlichen Restaurants mit Speisen aus gebratenem Fleisch.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - Die südlichste der Linien an die Berge heran nach Ishibashi. Bei Ebbe sitzen hier die Boote im Schlamm. Wagen 204 (Serie 201-210) am 18.März 1981.
Die Strassenbahn von Nagasaki - Die südlichste der Linien an die Berge heran nach Ishibashi. Bei Ebbe sitzen hier die Boote im Schlamm. Wagen 204 (Serie 201-210) am 18.März 1981.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - ein Bild aus dem Jahre 1999: Wagen 372 (Serie 371-377) vor der damals schon als  neu  zu bezeichnenden Häuserkulisse beim Bahnhof. 23.März 1999.
Die Strassenbahn von Nagasaki - ein Bild aus dem Jahre 1999: Wagen 372 (Serie 371-377) vor der damals schon als "neu" zu bezeichnenden Häuserkulisse beim Bahnhof. 23.März 1999.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - An der Endstation der mittleren Strecke in die Berge hinein nach Shôkakuji-shita wartet Wagen 373 (Serie 371-377) auf die Rückfahrt. Typisch für Nagasaki ist die Baustellenatmosphäre, um die steilen Hänge zu stabilisieren. Nagasaki hat schon öfter schwere Hangrutschkatastrophen erlebt, besonders bei heftigen Regenstürmen. Nicht zu übersehen ist, dass diese weit weg von Tokyo im extremen Westen liegende Stadt von einer gewissen Armut gekennzeichnet war. 18.März 1981.
Die Strassenbahn von Nagasaki - An der Endstation der mittleren Strecke in die Berge hinein nach Shôkakuji-shita wartet Wagen 373 (Serie 371-377) auf die Rückfahrt. Typisch für Nagasaki ist die Baustellenatmosphäre, um die steilen Hänge zu stabilisieren. Nagasaki hat schon öfter schwere Hangrutschkatastrophen erlebt, besonders bei heftigen Regenstürmen. Nicht zu übersehen ist, dass diese weit weg von Tokyo im extremen Westen liegende Stadt von einer gewissen Armut gekennzeichnet war. 18.März 1981.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - die alten Wagen sind noch immer Bestandteil des Stadtbildes. In der Innenstadt am 8.August 2013 kreuzen sich Wagen 375 und 367.
Die Strassenbahn von Nagasaki - die alten Wagen sind noch immer Bestandteil des Stadtbildes. In der Innenstadt am 8.August 2013 kreuzen sich Wagen 375 und 367.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - die Innenstadt: Der Wandel des städtischen Lebensraums in Japan ist mit unglaublicher Wucht erfolgt. Hier ein Bild vom 20.März 1981 (mit Wagen 371, Serie 371-377); von den Nachkriegsbauten aus Holz ist nur noch ein Haus (am linken Bildrand) erkennbar. Die moderneren Gebäude sind chaotisch erstellt und von ziemlich schlechter Qualität. Vermutlich aus Geldmangel und Desinteresse hat die Strassenbahn hier - im Unterschied zu den meisten japanischen Städten - überlebt.
Die Strassenbahn von Nagasaki - die Innenstadt: Der Wandel des städtischen Lebensraums in Japan ist mit unglaublicher Wucht erfolgt. Hier ein Bild vom 20.März 1981 (mit Wagen 371, Serie 371-377); von den Nachkriegsbauten aus Holz ist nur noch ein Haus (am linken Bildrand) erkennbar. Die moderneren Gebäude sind chaotisch erstellt und von ziemlich schlechter Qualität. Vermutlich aus Geldmangel und Desinteresse hat die Strassenbahn hier - im Unterschied zu den meisten japanischen Städten - überlebt.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki - die Innenstadt jetzt: Wuchtige moderne Bauten haben hier das alte Chaos verdrängt, doch wie durch ein Wunder ist die Strassenbahn noch da. Der  alte Wagen 364, der meinem Wagen folgt (Bild nach hinten aufgenommen), ist noch eine echte Rumpelkiste, wogegen ein moderner Gelenkwagen (Wagen 3002) gerade gekreuzt hat. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki - die Innenstadt jetzt: Wuchtige moderne Bauten haben hier das alte Chaos verdrängt, doch wie durch ein Wunder ist die Strassenbahn noch da. Der alte Wagen 364, der meinem Wagen folgt (Bild nach hinten aufgenommen), ist noch eine echte Rumpelkiste, wogegen ein moderner Gelenkwagen (Wagen 3002) gerade gekreuzt hat. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: In der Mittagshitze biegt Wagen 1502 auf die Innenstadtlinie ein. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: In der Mittagshitze biegt Wagen 1502 auf die Innenstadtlinie ein. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: Nagasaki war im streng abgeriegelten Japan während über 220 Jahren die einzige Schnittstelle mit dem Ausland, wobei von den westlichen Kulturen allein die Holländer auf einer Insel in der Bucht eine kleine Niederlassung betreiben durften (für den Import von technologischem Wissen wie Optik oder Dammbau nach Japan und den Export etwa von Porzellan aus Japan). Daneben unterhielt China eine Niederlassung in Nagasaki, durch die viele chinesische Traditionen Japan erreichten; ein gewisses chinesisches Flair ist an dem Lampenmast mit seinem chinesischen Drachen zu sehen. Aufnahme des Wagens 377 an der Endstation des mittleren Zweigs der Strassenbahn an die Berge im Osten. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: Nagasaki war im streng abgeriegelten Japan während über 220 Jahren die einzige Schnittstelle mit dem Ausland, wobei von den westlichen Kulturen allein die Holländer auf einer Insel in der Bucht eine kleine Niederlassung betreiben durften (für den Import von technologischem Wissen wie Optik oder Dammbau nach Japan und den Export etwa von Porzellan aus Japan). Daneben unterhielt China eine Niederlassung in Nagasaki, durch die viele chinesische Traditionen Japan erreichten; ein gewisses chinesisches Flair ist an dem Lampenmast mit seinem chinesischen Drachen zu sehen. Aufnahme des Wagens 377 an der Endstation des mittleren Zweigs der Strassenbahn an die Berge im Osten. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: Auf der Linie talaufwärts nach Norden hat Wagen 371 (Serie 371-377) meinen Wagen eingeholt (Bild nach hinten aufgenommen). 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: Auf der Linie talaufwärts nach Norden hat Wagen 371 (Serie 371-377) meinen Wagen eingeholt (Bild nach hinten aufgenommen). 8.August 2013.
Peter Ackermann

Nagasaki Strassenbahn - Allgemeines: 1435 mm-Spur, 600 V Gleichstrom. Insgesamt 11, 5km Strecken, in der Innenstadt, 3 Zweige zum Fuss der steilen Gebirge im Osten der Stadt, und eine Strecke (5,1 km) talaufwärts via Urakami nach Akasako im Norden der Stadt. Nagasaki schmiegt sich in eine Bucht im sehr zerklüfteten Küstengebiet im äussersten Westen Japans. Ab 1543 stark portugiesisch geprägt; nach vollständiger Abriegelung Japans vom Ausland (um 1637) bestand in Nagasaki der einzige Berührungspunkt Japans mit dem Westen in Form einer kleinen holländischen Niederlassung auf der Insel Dejima in der Bucht. 1859 wieder Oeffnung für westliche Schiffe, 1914 Eröffnung der Strassenbahn, 9.August 1945 vollständige Zerstörung der Stadt beim Abwurf (über Urakami) der zweiten Atombombe (Plutoniumbombe) auf Japan; allein rund 40'000 Todesopfer, von den Verletzten nicht zu reden. Nagasaki hat heute etwa eine halbe Million Einwohner. Im Bild stehen zwei typische Strassenbahnwagen (363 und 203) an der Endstation Hotaru-Jaya im Osten der Stadt. 8.August 2013.
Nagasaki Strassenbahn - Allgemeines: 1435 mm-Spur, 600 V Gleichstrom. Insgesamt 11, 5km Strecken, in der Innenstadt, 3 Zweige zum Fuss der steilen Gebirge im Osten der Stadt, und eine Strecke (5,1 km) talaufwärts via Urakami nach Akasako im Norden der Stadt. Nagasaki schmiegt sich in eine Bucht im sehr zerklüfteten Küstengebiet im äussersten Westen Japans. Ab 1543 stark portugiesisch geprägt; nach vollständiger Abriegelung Japans vom Ausland (um 1637) bestand in Nagasaki der einzige Berührungspunkt Japans mit dem Westen in Form einer kleinen holländischen Niederlassung auf der Insel Dejima in der Bucht. 1859 wieder Oeffnung für westliche Schiffe, 1914 Eröffnung der Strassenbahn, 9.August 1945 vollständige Zerstörung der Stadt beim Abwurf (über Urakami) der zweiten Atombombe (Plutoniumbombe) auf Japan; allein rund 40'000 Todesopfer, von den Verletzten nicht zu reden. Nagasaki hat heute etwa eine halbe Million Einwohner. Im Bild stehen zwei typische Strassenbahnwagen (363 und 203) an der Endstation Hotaru-Jaya im Osten der Stadt. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: Die schlichte Endstation Akasako nach dem Aufstieg durchs Tal im Norden der Stadt. Aufnahme vom wartenden Wagen aus, während der entgegenkommende Wagen 505 (Serie 501-506) aus der Endstation ausfährt. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: Die schlichte Endstation Akasako nach dem Aufstieg durchs Tal im Norden der Stadt. Aufnahme vom wartenden Wagen aus, während der entgegenkommende Wagen 505 (Serie 501-506) aus der Endstation ausfährt. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: Fahrt auf der Innenstadt-Linie, 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: Fahrt auf der Innenstadt-Linie, 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: Wagen 372 (Serie 371-377) fährt an der Nachbildung der einstigen holländischen Niederlassung (bis 1859 der einzige Ort, Europa und dem Westen zu begegnen) auf der Insel Dejima vorbei; das überbaute Dejima-Gebiet ist heute kaum mehr als Insel zu erkennen. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: Wagen 372 (Serie 371-377) fährt an der Nachbildung der einstigen holländischen Niederlassung (bis 1859 der einzige Ort, Europa und dem Westen zu begegnen) auf der Insel Dejima vorbei; das überbaute Dejima-Gebiet ist heute kaum mehr als Insel zu erkennen. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Die Strassenbahn von Nagasaki: Wagen 305 (Serie 301-310) erklimmt die leichte Steigung der mittleren Strecke zu den Bergen im Osten. 8.August 2013.
Die Strassenbahn von Nagasaki: Wagen 305 (Serie 301-310) erklimmt die leichte Steigung der mittleren Strecke zu den Bergen im Osten. 8.August 2013.
Peter Ackermann

Blick auf die Station Apples der MBC (Transports de la région Morges-Bière-Cossonay), ehemals BAM. Zug mit Triebwagen 31 wartet auf die Weiterfahrt hinauf nach Bière. 3.Februar 2017.
Blick auf die Station Apples der MBC (Transports de la région Morges-Bière-Cossonay), ehemals BAM. Zug mit Triebwagen 31 wartet auf die Weiterfahrt hinauf nach Bière. 3.Februar 2017.
Peter Ackermann

Abstieg von Ballens nach Apples auf der Strecke von Bière her. Triebwagen 38. Seit fast nur noch Züge mit Fenstern eingesetzt werden, die sich nicht öffnen lassen, können solche Aufnahmen kaum mehr gemacht werden. 3.Februar 2017.
Abstieg von Ballens nach Apples auf der Strecke von Bière her. Triebwagen 38. Seit fast nur noch Züge mit Fenstern eingesetzt werden, die sich nicht öffnen lassen, können solche Aufnahmen kaum mehr gemacht werden. 3.Februar 2017.
Peter Ackermann

Noch ist der blaue Föhnhimmel da, doch das Schluss ist gerade in den Schatten geraten. Zug mit Triebwagen 38, dem neuen Zwischenwagen 2058 und dem etwas älteren Steuerwagen 51. Vufflens, 3.Februar 2017.
Noch ist der blaue Föhnhimmel da, doch das Schluss ist gerade in den Schatten geraten. Zug mit Triebwagen 38, dem neuen Zwischenwagen 2058 und dem etwas älteren Steuerwagen 51. Vufflens, 3.Februar 2017.
Peter Ackermann

Der heftige Föhn, der den Himmel grell blau erscheinen liess, hat sich gelegt - unter dem sich eintrübendem Himmel einer bösen Kaltfront kommt ein Zug mit Steuerwagen 51, neuem Personenwagen 2068 und Triebwagen 38 nach Vufflens herauf. 3.Februar 2017.
Der heftige Föhn, der den Himmel grell blau erscheinen liess, hat sich gelegt - unter dem sich eintrübendem Himmel einer bösen Kaltfront kommt ein Zug mit Steuerwagen 51, neuem Personenwagen 2068 und Triebwagen 38 nach Vufflens herauf. 3.Februar 2017.
Peter Ackermann

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