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Commentaires sur des images deArmin Schwarz, Page22



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Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar....Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152.2) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß. (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 19.11.2018 19:05
Hallo Armin,
bei dem zur Zeit herrschenden Wetter kommt dein eindrückliches Frühlingsbild gerade gelegen, auch wenn die beiden E 189 noch nicht beim Frühlingsputz gewesen waren.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 19.11.2018 19:57
Hallo Stefan,
nun die Loks sind ja nicht nur zum Putzen da, sondern sollen und müssen Geld einfahren....;-)
Das zurzeit herrschende Wetter bringt wohl noch nicht die Niederschläge die wir eigentlich bräuchten damit die Flüsse wieder ansteigen und die Ölpreise fallen. Im Grunde wurden wir ja dieses Jahr fast ausnahmslos mit Sonnenschein verwöhnt.
Es freut mich wenn Dir das Bild gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 20.11.2018 17:08
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme des Sicken-Doppels mit dem Erzzug, gefällt mir sehr gut
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Ein in Richtung Köln fahrender ICE 3 (BR 403) verschwindet bald mit ca. 300 km/h in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg, am 18.11.2018 beim Elzer Berg. Nach ICE-Brand am 12.10.2018 bei Montabaur, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472), wird seit Sonntag den 18.11.2018 im Regelfahrplan gefahren. Die Stecke ist wieder komplett zweigleisig befahrbar. (voir l'image)

Heinz Lahs 20.11.2018 17:03
Hallo Armin,
eine wunderschöne herbstliche ICE 3 Aufnahme, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Stefan Wohlfahrt 20.11.2018 18:23
Hallo Armin,
der Spät-Herbst von seiner schönsten Seite, und auch die Windräder sind für meinen Geschmack mehr Zierde als Landschaftsverschandelung.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 20.11.2018 20:21
Hallo Heinz, hallo Stefan,
danke für Eure netten Kommentare, es freut mich dass es Euch gefällt.

@Stefan: Hier sehe ich es mit den Windrädern wie Du, es gibt aber auch Stellen da sehe ich sie als Landschaftsverschandelung. Hinzu kommt das teilweise das Netz fehlt, um den Strom dahin zu bringen wo er benötigt wird. Auch fehlt ein Speichermedium.

Liebe Grüße
Armin

Armin Schwarz 1.12.2018 9:46
Hallo Thomas,
auch Dir meinen besten Dank für Deinen Kommentar, es freut mich sehr dass es gefällt.
Liebe Grüße
Armin

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die G 3/3 LEB N° 5 "Bercher" und die G 3/3 (030T) TS № 60 „La Ferté-Bernard“ (Gastlok)fahren am 20.05.2018 mit ihrem Zug von Blonay wieder hinauf nach Chamby. Die ex LEB Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) wurde 1890 von der Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden (später Société Alsacienne de Constructions Mécaniques) unter der Fabriknummer 4172 gebaut und an die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn geliefert. Im Jahr 1934 wird sie dann an die Baustelle der Staumauer Grande-Dixence verkauft, diese verlässt sie aber 1939 und geht nach Vorarlberg in Österreich. 1967 schlitterte sie in einem Kindergarten in Feldkirch und dort wurden sie von Mitgliedern von Blonay-Chamby gefunden und kam 1973, im Tausch gegen eine andere Dampfmaschine, zur Museumsbahn Blonay–Chamby. Die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn, abgekürzt LEB, französisch Chemin de fer Lausanne–Echallens–Bercher, ist eine meterspurige Privatbahn. Die knapp 24 Kilometer lange Strecke führt vom Stadtzentrum von Lausanne (Flon) durch die nördlichen Vororte und weiter nach Echallens und Bercher im Gros de Vaud, dem Waadtländer Hinterland. Die LEB ist eine moderne Vorortbahn, die in Lausanne teilweise unterirdisch verkehrt. Die Züge fahren alle 30 Minuten (zwischen Echallens und Bercher gibt es einige wenige Taktlücken am Vormittag). Werktags wird ein Viertelstundentakt bis Cheseaux angeboten. Von Montag bis Freitag verkehren in Lastrichtung einige beschleunigte Hauptverkehrszüge. TECHNISCHE DATEN der LEB G 3/3 N° 5 "Bercher": Baujahr: 1890 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 6.830 mm Achsabstand: 1.800 mm (950mm / 850 mm) Dienstgewicht: 20,4 t Anzahl der Zylinder: 2 Zylindergröße: Ø 270 mm x 370 mm Kolbenhub Treibraddurchmesser: 810 mm Höchstgeschwindigkeit.: 25 km/h Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat: 0,8 t Wasservorrat: 2,2 m³ (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2018 19:14
Hallo Armin,
einmal mehr ein wunderschönes Erinneurngsbild des 50 Jahre Jubiläum der Blonay Chamby Bahn. Und auch der informative Text in Bezug auf die Lok und LEB gefällt bestens.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Heinz Ferk 11.11.2018 19:44
Herrlich abgelichtet

Ingo Konrad Müller 13.11.2018 19:12
Hallo Armin,
blank geputzt passen die Farben der schönen Lok so wunderbar zum Frühligsgrün der Landschaft. Sehr schönes Bild, gefällt mir gut.
Viele Grüße
Ingo

Heinz Lahs 16.11.2018 21:23
Hallo Armin,
da möchte ich mich gerne meinen Vorrednern anschließen.
Die bestens gepflegte Lok und der interessante Wagenpark, das gefällt mir.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Nun weiß ich warum man sie auch V....164 nennt ;-) Die 218 191-5 (92 80 1218 191-5 D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen, Hellenhahn-Schellenberg (Ww), ex DB 218 191-5, am 28.10.2018 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Gerade hat der Lokführer den Motor neu gestartet. Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5205 gebaut und an die DB geliefert, im Juli 2018 wurde sie dann ausgemustert und an Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen verkauft. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800mm Raddurchmesser:1.000mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Gewicht: 79,5 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 10 mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 1.839 kW (2.500 PS) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Anfahrzugkraft: 235kN (Langsamgang) Dauerzugkraft: 175kN Bremse: hydrodynamische Bremse KE-GPP2R-H mZ Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 3.200 l Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V 160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V 160 bis V 169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Im Jahr 1966 bestellte die Deutsche Bundesbahn zunächst zwölf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe V164. Die ersten Lokomotiven wurden ab 1968 von der Firma Krupp ausgeliefert. Von der Deutschen Bundesbahn wurden sie aber als Baureihe 218 in Dienst gestellt. Die Serienbeschaffung (unter Beteiligung von Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) erfolgte von 1971 bis 1979 mit 398 weiteren Maschinen. Hinzu kam 1975 nach einem Unfall die 215 112, die nach ihrer Instandsetzung zur 218 399 wurde. Die Auslieferung erfolgte in vier Bauserien (218 101-170, 171-298, 299-398, 400-499), bei denen es geringe Veränderungen gab. Die 140 km/h schnellen und 2.500 bis 2.800 PS starken ''BB-Loks wurden im Reise - und Güterzugdienst eingesetzt. Die elektrische Zugheizung und die Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universal verwendbaren Lok. Die Baureihe 218 bewährte sich im Betriebsdienst und galt noch bis ins Jahr 2000 als die wichtigste Streckendiesellok der Deutschen Bahn AG. Leider wurden immer mehr Leistungen im Personennahverkehr durch Triebwagen ersetzt. Dadurch und durch Betreiberwechsel waren immer mehr Lokomotiven der Baureihe 218 bei der Deutschen Bahn AG überflüssig geworden. Im Juli 2009 waren noch etwa 200 Exemplare im Einsatz. Eine Nachfolgerin für die Baureihe 218 ist noch nicht in Sicht. (voir l'image)

Heinz Hülsmann 31.10.2018 16:24
Hallo Armin, die Lok hast Du sehr lebendig unter der Spinne auf der Scheibe präsentiert!

Viele Grüße, Heinz

Stefan Wohlfahrt 1.11.2018 15:56
Hallo Armin,
auch mir gefällt die rauchende Diesellok sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 1.11.2018 17:43
Einen kleinen Haken gibt es dann doch. Denn ab dem 1.1.1968 galt nur noch die Computernummer. Eine V 164 hat es also nie wirklich gegeben, sondern nur eine 'V 164'. Die kommt nach dem Zwischenschritt V 162 und gleichzeitig mit der Dampfheizungs-'V 163'. Fälschlicherweise haben wir auch die Kategorie "1 215 | 215 | V 163" bezeichnet, das müsste man ändern oder beiden Kategorien die V-Nummer mit Anführungszeichen geben. Wobei sie natürlich selber der Meinung ist, sie sei eine V...

Nichts ändert es jedoch an der Tatsache, dass es sich hier um ein wunderbares Bild der 218 handelt... ;-)

Gruß, Olli

Armin Schwarz 1.11.2018 18:11
Hallo Heinz, Stefan und Olli,
besten Dank für eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Euch das Bild gefällt.

@Olli: Richtig diese Serie hatte bei Auslieferung gleich die Baureihenbezeichnung 218, aber bestellt waren die ersten als V 164.

Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 1.11.2018 21:07
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme von der 218 191-5 auf der Drehscheibe in Siegen, gefällt mir sehr gut.
Und natürlich ist die ausführliche Bildbeschreibung ebenfalls sehr interessant.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Andreas Hackenjos 15.11.2018 21:06
Hallo,

schön das eine weitere 218.1 am Leben bleibt, wenn auch leider mit "seelenlosen" Augen. Aber TB11 Motot? Meines Wissens hatte 218 191 noch einen TB10 verbaut oder wurde der in Bremen gegen einen TB11 getauscht?

Grüße Andreas

Armin Schwarz 16.11.2018 20:15
Hallo Heinz, Hallo Andreas,
danke für Eure netten Kommentare. Es freut mich sehr wenn es Euch gefällt.

@Andreas: Richtig sie hat einen TB 10, da hatte ich einer falschen Quelle. Ich habe mir meine Bilder nochmal genau angeschaut, denn an der Anordnung der Abgashutzen kann man es ja erkennen, sie hat definitiv einen TB 10. Die Daten habe ich geändert.

Liebe Grüße
Armin

Die G 5/5 99 193 (ex DR 99 193, ex DB 99 193) der Museumsbahn Blonay–Chamby am 19.05.2018 im Depot in Chaulin. Die Baureihe 99.19 (Württembergische Ts 5) bezeichnet eine fünfachsige meterspurige Lokomotivbaureihe (Gattung K 55.9) der Deutschen Reichsbahn. Die Konstruktion basierte im Wesentlichen auf der Baureihe 99.64–65/67–71 (Sächsische VI K) für 750 mm Schmalspur. Gebaut wurden die vier Lokomotiven, von der Maschinenfabrik Esslingen, für die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig. Anfang der 1920er Jahre erhielt die Reichsbahndirektion Stuttgart fünf fabrikneue Lokomotiven der Baureihe 99.67–71, ein fast unveränderter Nachbau der Baureihe 99.64–65 (sächsische Gattung VI K), mit 750 mm Spurweite für die Bottwartalbahn. Da sich die Fahrzeuge gut bewährten, ließ man für die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen vier Lokomotiven mit den Fabriknummern 4181 bis 4184 bauen, die weitgehend der Baureihe 99.64–65/67–71 glichen. Sie erhielten die Betriebsnummern 99 191 bis 194 und kosteten zusammen rund 275.000 Reichsmark. Im April 1927 wurde das erste Fahrzeug von der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. 1944 mussten zwei Maschinen abgegeben werden. Die 99 191 wurde Ende Mai 1944 zur Reichsbahndirektion Erfurt umstationiert, wo sie auf der Schmalspurbahn Eisfeld–Schönbrunn eingesetzt wurde. Die 99 194 gelangte im Kriegseinsatz höchstwahrscheinlich auf den Balkan. Die 99 192 und 99 193 waren bei Kriegsende schadhaft abgestellt und wurden bis Ende 1945/Anfang 1946 wieder aufgearbeitet. Fortan übernahmen sie alleine den Zugdienst auf der Schmalspurbahn Nagold – Altensteig. Da Ende 1949 ein Teil des Personenverkehrs auf den Bus überging, wurde fortan täglich nur noch eine Maschine gebraucht. Ab Sommer 1956 waren beide Loks nur noch als Reserve vorhanden, nachdem von der Walhallabahn Regensburg – Wörth die Diesellok V 29 952 nach Altensteig umgesetzt worden war. Die 99 192 wurde am 15. Mai 1959 ausgemustert und diente ab jetzt als Ersatzteilspender. Die 99 193 erhielt aufgrund des gestiegenen Straßenverkehrs auf der rechten Lokseite weiß-rote Warntafeln, da die Strecke mehrere Kilometer direkt neben der Straße verlief. Am 30. November 1967 wurde die 99 193 ausgemustert, eine Aufstellung als Denkmal in Altensteig scheiterte. Seit 1969 befindet sie sich bei der Museumsbahn Blonay–Chamby in der Schweiz. Rahmen und Fahrwerk Der genietete Blechinnenrahmen war 18 mm stark, innerhalb der Rahmenwangen befand sich ein Rahmenwasserkasten mit circa 0,66 m³ Fassungsvermögen. Für die engen Bogenradien waren nach dem Gölsdorfprinzip der erste und fünfte Radsatz um 30 mm sowie der dritte um 20 mm seitenverschiebbar. Zusätzlich hatte die dritte Achse um zehn Millimeter geschwächte Spurkränze. Für eine bessere Führung waren die erste und letzte Achse mit Rückstellvorrichtungen ausgestattet. Neben der obligatorischen Wurfhebelbremse als Handbremse stand die Westinghouse-Bremse zur Verfügung. Der dafür notwendige Luftbehälter wurde quer auf der vorderen Pufferbohle eingeordnet. Die 99 193 erhielt für ihren Museumsbahneinsatz zudem eine Saugluftbremse. Als Kupplung diente eine einfache Trichterkupplung mit Federung. Die 99 193 erhielt für den Betrieb bei der Museumsbahn Blonay–Chamby Mittelpuffer mit darunterliegender Schraubenkupplung nach französischen Normen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 191–194 Anzahl: 4 Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen Baujahre: 1927 Bauart: E h2t Gattung: K 55.9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.436 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 2.450 mm Achsabstand: 4 x 930 mm = 3.720 mm Leergewicht: 33,6 t Dienstgewicht: 43,5 t Radsatzfahrmasse: 8,7 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 76,15 kN Treibraddurchmesser: 800 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 400 mm Kessellänge: 3.235 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 79 Anzahl der Rauchrohre: 18 Wasservorrat: 4,66 m³ Brennstoffvorrat: 2 t Kohle Anmerkung: Die BB-Einsortierung passt nicht ganz, denn die 99 193 ist eine Württembergische Ts 5, später eingestuft als Baureihe 99.19. Sollte man so auch ändern. Eine 99.13 wäre eine Bayerische Pts 3/4, Württembergische K wäre normalspurige DR 59. (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 10.11.2018 14:51
Hallo Armin,
ein eindrückliches Bild der schön hergerichteten 99 193, die entgegen meiner Hoffnung im Jubiläumsjahr der BC noch nicht dampfen durfte (oder konnte).
Wie sich die im Einsatz befindliche 99 193 präsentierte zeigt z.B. folgendes Bild:
http://www.bahnbilder.de/bild/Schweiz~Museumsbahnen+und+Vereine~Blonay-Chamby/1032091/im-sommer-1985-dampfte-die-99.html
einen lieben Gruss
Stefan

Michael Edelmann 10.11.2018 15:30
Eine äußerst gut gelungene Aufnahme, Armin! Gefällt mir ausgezeichnet!
LG!
Micha

Armin Schwarz 10.11.2018 15:59
Hallo Stefan, Hallo Micha,
besten Dank für eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch gefällt.

@Stefan: Dein tolle Archivbild von der 99 193 kannte ich. Hatte aber versäumt einen Kommentar zu schreiben.

Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 10.11.2018 20:16
Hallo Armin,
tolle Maschine, tolle Aufnahme und dazu der ausführliche Steckbrief, das gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 047 / 547 der HLB (Hessischen Landesbahn), fährt am 03.11.2018, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt am Main, hier kurz hinter Dillenburg-Niederscheld auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) in Richtung Gießen. (voir l'image)

Karl Heinz Ferk 4.11.2018 17:40
Ach wie nett !!!

Armin Schwarz 4.11.2018 19:49
DANKE !!!

Heinz Lahs 5.11.2018 19:57
Eine ganz tolle Flirt Aufnahme in schöner herbstlicher Umgebung, Armin.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Horst Lüdicke 6.11.2018 11:00
Hallo Armin,
der Zug passt wunderbar in die herbstliche Umgebung, sehr schönes Foto!
Gruß Horst

Armin Schwarz 10.11.2018 16:04
Hallo miteinander,
danke für eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch gefällt.
Leider fehlte es den Tag an der Stelle an weiteren Motiven ;-)
Liebe Grüße
Armin





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