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Immagini di Michael Pflüger

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Wie man sieht waren einige T2 bereits als Ersatzteillager missbraucht worden.
Der TW 777 trägt noch das Zielschild Wilhelmsbau u.a. für Einsatzfahrzeuge, die regulären Kurse der Linie 5 aus Ostheim in Richtung Stammheim fuhren über Charlottenplatz bis Wilhelmsbau und dann die Königstraße runter bis zum Schlossplatz und zum Hauptbahnhof und hatten dann von Ostheim aus zuerst bis Wilhelmsbau geschildert.
Wie man sieht waren einige T2 bereits als Ersatzteillager missbraucht worden. Der TW 777 trägt noch das Zielschild Wilhelmsbau u.a. für Einsatzfahrzeuge, die regulären Kurse der Linie 5 aus Ostheim in Richtung Stammheim fuhren über Charlottenplatz bis Wilhelmsbau und dann die Königstraße runter bis zum Schlossplatz und zum Hauptbahnhof und hatten dann von Ostheim aus zuerst bis Wilhelmsbau geschildert.
Michael Pflüger

Im Fruehjahr 1978 ergab sich durch einen befreundeten Straߥnbahnfahrer die Moeglichkeit, die obere Halle des Btf. Ostheim zu besichtigen. Wie man sieht, war das ein kleiner Einblick in einen T2 / B2-Friedhof. ueberzaehlige Exemplare dieser Baureihe waren damals in Massen dort abgestellt und teilweise schon als Ersatzteillager gebraucht worden.

Hier Tw 763.
Im Fruehjahr 1978 ergab sich durch einen befreundeten Straߥnbahnfahrer die Moeglichkeit, die obere Halle des Btf. Ostheim zu besichtigen. Wie man sieht, war das ein kleiner Einblick in einen T2 / B2-Friedhof. ueberzaehlige Exemplare dieser Baureihe waren damals in Massen dort abgestellt und teilweise schon als Ersatzteillager gebraucht worden. Hier Tw 763.
Michael Pflüger

Frühjahr 1978, ein Blick ins Depot Ostheim, damals noch halb gefüllt mit überzähligen T2 und B2. Hier die TW 818 und 820. Der TW 818 hatte runde Rücklichter anstatt der rechteckigen Rücklichter wie bei dne meisten anderen T2. Das war auch beim 804, 813 und 815 so. Der Grund it misr leider nicht bekannt.
Frühjahr 1978, ein Blick ins Depot Ostheim, damals noch halb gefüllt mit überzähligen T2 und B2. Hier die TW 818 und 820. Der TW 818 hatte runde Rücklichter anstatt der rechteckigen Rücklichter wie bei dne meisten anderen T2. Das war auch beim 804, 813 und 815 so. Der Grund it misr leider nicht bekannt.
Michael Pflüger

Linie 4, GT4 745 Kurs 4.6 vom Betriebshof Ostheim an der Endstation Obertürkheim, der Fahrer Hermann Joas macht Pause: Man beachte: roter Punkt (Fahrzeug hat Funk), Fenster links neben dem Fahrer noch in ursprünglicher Ausführung, weil damals noch keine Fahrerkabinen in die GT4 eingebaut waren.
Einzige Abtrennung zum Fahrgastraum war die gebogene Metallstange hinter dem Fahrersitz und abends konnte noch ein brauner Vorhang um den Fahrersitz herum zugezogen werden, als Schutz gegen Blendung aus dem Fahrgastraum. Außerdem Lackierung mit schwarz-gelbem Streifen am Dachrand, zweiteiliger schwarzer Zierstreifen mit Aluminiumzierleiste unterhalb der Fenster, sowie die Wagennummer in den großen eckigen Ziffern, wie im Auslieferungszustand. Schwach sichtbar auch die zweiteiligen Blinker am vorderen GT4 und die bereits einteiligen Blinker am geführten GT4. Das war 1977 das Unterscheidungskriterium zwischen diesen beiden GT4-Varianten.
Was man leider nicht sieht sind die schönen blauen Sitze im Fahrgastraum und der blaue Fahrersitz. Was man nur erleben konnte beim Mitfahren war, dass bei der 700er Serie der GT4 eine abweichende Fahrsteuerung zu einem wesentlich ruckfreieren Anfahren im Vergleich zu den älteren GT4 führte, was bei den Straßenbahnfahrern sehr beliebt war.
Linie 4, GT4 745 Kurs 4.6 vom Betriebshof Ostheim an der Endstation Obertürkheim, der Fahrer Hermann Joas macht Pause: Man beachte: roter Punkt (Fahrzeug hat Funk), Fenster links neben dem Fahrer noch in ursprünglicher Ausführung, weil damals noch keine Fahrerkabinen in die GT4 eingebaut waren. Einzige Abtrennung zum Fahrgastraum war die gebogene Metallstange hinter dem Fahrersitz und abends konnte noch ein brauner Vorhang um den Fahrersitz herum zugezogen werden, als Schutz gegen Blendung aus dem Fahrgastraum. Außerdem Lackierung mit schwarz-gelbem Streifen am Dachrand, zweiteiliger schwarzer Zierstreifen mit Aluminiumzierleiste unterhalb der Fenster, sowie die Wagennummer in den großen eckigen Ziffern, wie im Auslieferungszustand. Schwach sichtbar auch die zweiteiligen Blinker am vorderen GT4 und die bereits einteiligen Blinker am geführten GT4. Das war 1977 das Unterscheidungskriterium zwischen diesen beiden GT4-Varianten. Was man leider nicht sieht sind die schönen blauen Sitze im Fahrgastraum und der blaue Fahrersitz. Was man nur erleben konnte beim Mitfahren war, dass bei der 700er Serie der GT4 eine abweichende Fahrsteuerung zu einem wesentlich ruckfreieren Anfahren im Vergleich zu den älteren GT4 führte, was bei den Straßenbahnfahrern sehr beliebt war.
Michael Pflüger





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