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Weiter hinten im Ringlokschuppen steht ein weiterer Postwagen ebenfalls aus den 1920er Jahren. Gelsenkirchen 07.01.2023 (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:32
Hallo Dennis,
eindrücklich, aber wie bei (fast) alle Museen, fehlt es wohl an Mitarbeiter für die Aufarbeitung der vielen Sammelstücke.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 1.6.2023 21:03
Hallo Stefan

in dem Falle ist es kein direktes Museum sondern lediglich ein Verein so wurde es mir von den Mitgleidern gesagt. Aber ja so ist es bei den meisten Vereinen. Die Aufarbeitung kostet sehr viel Geld das man ohne Sponsoren oder einem EVU mit dem man zusammen arbeitet mur schwer zusammen bringt.

Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Frank Paukstat 3.6.2023 8:40
Hallo Dennis,

ja leider ist es so. Da stehen dann die wirklich alten Schätze in den Lokschuppen oder, wie es meistens ist, draußen im Freien und gehen kaputt. Aber wie bei dem anderen Postwagen sieht dieser noch ganz okay aus, auch wenn es viel Arbeit und Geld kosten dürfte ihn in einen Zustand zu versetzen wie einmal war. Eine andere Frage: war am Rahmen nirgends eine Nummer zu entdecken? Ich würde den Wagen gerne der korrekten Staatsbahn zuordnen können.

Viele Grüße, Frank

Dennis Fiedler 4.6.2023 11:21
Hallo Frank
das kann ich dir leider nicht sagen. Ich werde mal den Verein kontaktieren und nachfragen ob dort noch jemand genaueres weis. Freut mich das dir die Bilder gefallen.

Frank Paukstat 5.6.2023 9:04
Hallo Dennis, das wäre toll wenn Du mal nachfragen könntest. Ja, bei solchen alten Wagen die von einem Fotografen entdeckt werden geht mein Herz auf. Auch wenn dem Verein das Geld fehlt den Wagen rollfähig wieder instand zu setzen. Solche alten Wagen sind inzwischen wahre Schätze.
Viele Grüße, Frank

In einer guten Eisenbahn Sammlung im Ruhrgebiet darf die Grubenbahn natürlich nicht fehlen. Die Grubenbahnen waren zur Zeit der Kohleförderung untertage unverzichtbar und ein wichtiger Teil der Eisenbahnen im Ruhrgebiet. Hier sieht man einen geschlossenen Wagen für Arbeiter untertage. Gelsenkirchen 07.01.2023 (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:30
Hallo Dennis,
scheint nicht gerade komfortabel gewessen sein; aber die Arbeit an und für sich war ja schon recht hart.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 1.6.2023 21:05
Hallo Stefan bequem war es definitiv nicht. Aber die Zechen haben zusammen mit der Stahlindustrie das Ruhrgebiet bis heute stark geprägt. Die Zechen waren trotz harter Arbeit eine der Hauptarbeitgeber im Pott. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound. Lokomotive der wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligenSowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220. Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven. 1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkrušnohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes. Konstruktion und Technik: Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt. Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung. Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl. Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet. Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf. In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 574 Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur) Hersteller: Lokomotivfabrik Lugansk Baujahre: 1966 bis 1979 Achsformel: Co’Co’ Spurweite: 1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5) Länge über Puffer: 17.550 mm Höhe: 4.493 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 116 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS) Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS) Anfahrzugkraft: 260 kN Dauerzugkraft: 200 kN Motorentyp: Kolomna 14 D 40 Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min) Leistungsübertragung: elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107 Tankinhalt: 3.900 l Bremse: ŠKODA N-O, Dako-BS-2 Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net (alla foto)

Heinz Hülsmann 31.5.2023 21:47
Hallo Armin,
ein klasse Foto von der ,,Taiga-Trommel''!
VG Heinz

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:27
Hallo Armin,
gefàllt auch mir gut; besonders auch weil sie schon schön hergerichtet wurde, obwohl ich sonst eher Loks mit "Betriebsspuren" bevorzuge.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.6.2023 12:57
Hallo Heinz, und Stefan,
danke für Eure netten und positiven Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Mich hatte sie in Cheb sehr überrascht und gefreut sie zusehen, zuhören und vor die Linse zubekommen. Hier in Cheb hatten wir 15 Minuten Umsteigezeit die so sehr schnell um waren.
Liebe Grüße
Armin

Kurz nach dem Kißlegger Ortsteil Bärenweiler fährt der von München kommende ECE 190 nach Zürich (21.04.2023) (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 26.5.2023 15:16
Hallo Jürgen,
ein interessantes Bild des "Pinocchio" auf der modernen Linie.
einen lieben Gruss
Stefan

Jürgen Vos 31.5.2023 22:43
Danke Stefan
Es gibt vermutlich nicht viele eingleisige Strecken, auf denen Astoro verkehren.
Grüße,
Jürgen

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:23
Hallo Jürgen,
da hast du Recht; ansonsten wohl nur noch (teilweise) zwischen Luzern und Rotkreuz oder auf der Weiterfahrt bei Bregenz (auch nur teilweise).
einen lieben Gruss
Stefan

220 058-2 im Technik Museum Speyer am 19. Mai 2023. (alla foto)

Jürgen Vos 31.5.2023 23:10
Über die Farbgestaltung kann man geteilter Meinung sein.
In der "klassischen" Farbgebung (rot, schwarz, silberne Zierstreifen) gefällt mir die V 200 am Besten.
Grüße,
Jürgen

Klaus-P. Dietrich 1.6.2023 11:13
Ich stimme dir zu der Meinung klassischen Farbgebung (rot, schwarz, silberne Zierstreifen) zu, nur ich hatte noch nie eine blaue V 200 gesehen, damit musste ich dieses Bld machen.
Gruß
Klaus

Horst Lüdicke 1.6.2023 12:25
So habe ich die Lok mal vor langer Zeit in Rheine fotografiert: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks--92-80-~br-1-220-db-v-2000/804988/kurz-vor-rheine-wurde-220-058-2.html
Nach der Ausmusterung am 30.06.1984 kam sie noch in der ursprünglichen Farbgebung zur Regentalbahn, die sie wohl so umlackierte. Die von der DB beige-türkis verhunzten Loks hatten übrigens nur eine türkise "Bauchbinde".
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:18
Die hier gezeigte Farbvariante wäre immerhin eine Kompromislösung zur klassischen "Bauchbinde"; doch schöner wäre gewesen, wenn das Museum die Lok zeigte, wie sie jahrelang im Einsatz stand und sie von Horst fotografiert wurde.
einen lieben Gruss
Stefan

Durch die geringe Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105. 28. Mai 2023 (alla foto)

Jürgen Vos 29.5.2023 22:18
Schön, dass Du dieses Ereignis festhalten konntest!
Dein Bild mit dem alten und neuen Zug auf einer Steigungs- und Gefällstrecke gefällt mir gut, Stefan.
Grüße,
Jürgen

Stefan Wohlfahrt 30.5.2023 17:44
Danke Jürgen für deinen Kommentar. Erst dachte ich, der Dampfzug fahre mir zu schnell ins Bild, im Endeffekt war aber dann der MOB Alpina ein Spur zu schnell.
Immerhin, beide einfahrenden Züge auf einem Bild dürfte nicht so oft vorkommen. Zudem ist Chamby nicht gerade DIE Fotostelle bei der B-C, will heissen, man verbringt dort kaum den ganzen Tag in der Hoffnung auf eine Paralleleinfahrt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Ge 4/4 8002 am 19.5.23 mit dem GPX (Komp 02) bei der Einfahrt in den Bahnhof Zweisimmen. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:28
Es wäre vielleicht von Vorteil, die Umspurzüge in Zweisimmen weiterhin umzuspuren, allein, damit die Anlage nicht verrostet.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan H. 29.5.2023 21:50
Ja das wäre was.., man wolle aber ab 11. Juni wieder durchgehend fahren, habe ich gehört
Gruss

Stefan Wohlfahrt 30.5.2023 17:40
Hallo Stephan,
ja wollte man, aber gut versteckt erscheint bei den Zügen die Meldung, dass in Zweisimmen umgestiegen werden muss, und dies bei Daten bis im August.
Da muss wohl doch das Rad neu erfunden werden...
einen lieben Gruss
Stefan

Gmünd: ÖBB-Lok 2095.12 vor einem Zug der Waldviertelbahn. Der Lokführer sitzt draußen neben seiner kleinen Lok. Datum: 18.08.1984 (alla foto)

Alexander Hafner 30.5.2023 12:59
Ja, das ist Gmünd...

Stefan Wohlfahrt 30.5.2023 17:35
Hallo Frank,
ein herrliches Bild - damals ganz normaler Alltag.
einen lieben Gruss
Stefan

SETG 187 302-5 ist in Mosbach-Neckarelz mit Rangierarbeiten beschäftigt am Donnerstag den 24.5.2023 (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 27.5.2023 12:31
Hallo Andreas,
die Lok hat eine sehr gefällige Farbgebung, sowohl von den Farben her als auch von der Gestaltung.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Strobel 27.5.2023 20:33
Hallo Stefan, es freut mich das dir meine Beute von der SETG gefällt. Ja man kann Loks einfach und doch hübsch gestalten. Leider ist das nicht immer allen Unternehmern und Designern klar.
LG an den Lac vom Neckar.
Andreas

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:17
Hallo Andreas,
genau - einfach und doch hübsch! Gerade deshalb gefallen mir die mit detaillierten Bilder versehenen Werbelok meist kaum.
Zudem hat der Betrachter ja kaum Zeit, sich die vorbeifahrende Lok lang von hinten und vorne zu bewundern, dies wird wohl von Unternehmern und Designern komplett vergessen.
einen lieben Gruss
Stefan

Frank Paukstat 29.5.2023 7:47
@Stefan: Die Designer von Werbefolien wissen das schon und stechen Fahrtzeiten und Strecken durch. Nicht umsonst finden sich dann Trauben von Fotografen ein die solche Loks von Vorne, Seite und noch in der Vorbeifahrt ablichten. Die EVU und Designer wissen ganz genau das solche Bilder dann im Netz erscheinen und die Fotografen somit unfreiwillig "Werbung" machen. Ja, eine Lok wie die SETG kann einfach und schlicht sein und doch gefallen. Und dann gab es die weiße "Fleischmann"-Lok von PRESS die jeder überall an den Strecken fotografiert hat. Geschmäcker eben.
Viele Grüße, Frank

Andreas Strobel 29.5.2023 15:02
Servus Frank, das die/wir Fotografen oftmals der günstigste Werbepartner für EVUs sind ist richtig. Wenn man bedenkt was ein einzelnes Pressefoto dem Fotografen bringt.
Was das Wort Design an geht....heißt es auf deutsch allzuoft wie folgt:" DIes SeIn Grausli und INakzeptabell hässlich!"
Wobei auch gilt, alles eine Frage des Geschmacks, sprach der Affe und biss in die Seife.
Jeder soll nach seinem Geschmack glücklich werden.
Euch noch einen schönen restlichen Pfingstmontag.
LG Andi

Stefan Wohlfahrt 29.5.2023 19:10
Hallo Frank,
dein Argument hat natürlich auch was. Und alles andere ist eine Geschmacks Frage.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.5.2023 21:02
Hallo Andreas,
ein tolles Bild der SETG 187 302-5.
Liebe Grüße
Armin

Andreas Strobel 31.5.2023 7:57
Moin Armin, schönen Dank für deinen Kommentar. In Sachen Güterzugverkehr ist es nun nicht weiter her auf der Neckartalbahn. Da freut es den Fotografen das wenigstens ab und zu dank der Holzverladung das Eine oder Andere Interessante Fahrzeug vor die Optik gelangt.
LG Andreas

Mit leisem Pfiff schleicht die echte 103, die DB Museum 103 113-7, am 26.05.2023 abends mit dem F 336 Koblenz Lützel – Ludwigsburg unterhalb des Schlosses Gundelsheim im Neckartal an den zahlreichen Fotografen vorbei. Mein Gruß geht hiermit an den Tf zurück. Diese Fahrt diente als Wagen-Überführung für die große Bayern-Rundfahrt mit 218 446-3 und dem historischen FD 523 „Allgäu“ am folgenden Tag. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:32
Gefällt!
eine lieben Gruss
Stefan

G. G. 30.5.2023 0:19
Sehr schön- Ohne Datumsangabe könnte es auch deutlich früher entstanden sein!
Gruß

425 075 DB Regio als RB 58117 (Würzburg Hbf - Treuchtlingen) bei Gollhofen, 27.02.2021 (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:25
Hallo Korbinian,
ein eindrückliches Licht und Schattenspiel!
einen lieben Gruss
Stefan

Korbinian Eckert 29.5.2023 23:23
Vielen Dank, Stefan!
Bei manchen Zügen an diesem Tag hatte ich Glück, bei anderen weniger.

Viele Grüße
Korbinian

Wie stark das Personal des Depot Pak Nam Pho mit seinem Beruf verbunden ist zeigt auch sich an diesem Modell der SRT 51. Depot Pak Nam Pho am 29.März 2023. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:13
Hallo Karl,
ein solche Liebe zum Beruf gibt es in Europa ja auch, auch wenn hin und wieder verschiedene Kräfte versuche, dies zu ruinieren.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Halle des Straßenbahnbetriebshofes in Düsseldorf-Wersten im Sommer 1987 mit dem 1937 in Dienst gestellten Niederflurwagen 267 und einigen in der Wagenhalle abgestellten GT 6, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 25.05.2023. Heute befindet sich unter der denkmalgeschützten Hallenkonstruktion das Wohnquartier "Wilde 13" mit 79 Eigentumswohnungen, dafür wurde die Hallendecke entfernt. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 27.5.2023 12:41
Hallo Horst,
ein sehr eindrückliches Vergleichsbild! Durch den neuen Verwendungszweck wirkt die Halle heute heller und ich muss schweren Herzens zugeben, dass mir dadurch das "Heute"-Foto besser gefällt als jenes von "Gestern".
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 28.5.2023 7:12
Hallo Stefan,
stimmt, die Halle macht jetzt einen freundlicheren Eindruck und zumindest wird durch den Erhalt der Hallenkonstruktion und die Gleise im Straßenpflaster an die frühere Nutzung erinnert. Danke für Deinen Kommentar.
Gruß Horst

In der Zwischenzeit wartet auf dem Bahnhofsplatz von Saint Germain-Les-Bains-le-Fayet "Marie" mit ihrem Steuerwagen auf die baldige Bergfahrt. Leider ist es mit nicht gelungen eine Baureihenbezeichnung dieser neuen Stadler Triebzüge zu bekommen, aber vielleicht weiss ja jemand Rat. 14. Februar 2023 (alla foto)

Julian Ryf 2.5.2023 23:27
Ich glaube die Triebwagen haben wie bereits ihre Vorgänger keine Baureihenbezeichnung erhalten.
Lieber Gruss, Julian

Stefan Wohlfahrt 27.5.2023 12:37
Hallo Julian,
ich könnte mir vorstellen dass selbst wenn die Triebwagen der Tradition der Bahn folgen und keine Baureihen-Bezeichnung erhalten haben, sollte doch beim Hersteller oder zumindest bei der UIC eine Bezeichnung vorliegen die über "Marie" hinausgeht.
einen lieben Gruss
Stefan

159 206 mit dem EZ 52054 (Villingen(Schwarzw) - Kornwestheim Rbf) bei St.Georgen 11.5.23 (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 26.5.2023 15:39
Hallo Andreas,
eine schwere, sechsachsige Lok - da freuen sich die geschunden Schienen auf der Schwarzwaldbahn...
Das Foto hingegen gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 26.5.2023 16:16
Stefan, das täuscht. Stadler hatte ja sogar mit veröffentlichten Messdiagrammen nachgewiesen, dass die Eurodual schonender sind als die 4-Achser der Konkurrenz. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde im Diagramm auch ein Vectron übertroffen, auch wenn er nur indirekt bezeichnet war. Insofern dürften sich die Schienen eher über die Eurodual mit zusätzlich geringerer Achslast freuen, mal abgesehen davon, dass seit der Kaputtsanierung die Schienen ohnehin zurückschlagen und die Schienenfresser selber fressen.

@Andreas, hast ja mal eine interessante Abwechslung erwischt...

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 27.5.2023 10:15
Fressen oder gefressen werden, das uratle Problem des Rad/Schiene System hat mit der Privatisierung einen neuen Stellenwert.
Danke Olli für die Richtigstellung.
einen lieben Gruss
Stefan

Im Rauch der 01 0509-8 verschwindet der Sonderzug von Plauen zum Weihnachtsmarkt nach Wernigerode aus dem Bahnhof Aschersleben. Die blaue 218 412-5 (218 058-9) am Zugende hebt sich dabei vom Schnee am besten ab. Aufnahme an der Oststraße. 🧰 Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) 🕓 3.12.2022 | 12:58 Uhr (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 27.5.2023 10:13
Hallo Clemens,
bei aller Liebe zu den Dampfloks, aber ich finde, die nachschiebende (Bonus)-Lok ist fast ebenso interessant, wie dein Beispiel hier ja schön zeigt.
einen lieben Gruss
Stefan

Clemens Kral 27.5.2023 13:03
Hallo Stefan,

ich hatte gar nicht mit ihr gerechnet, aber gut, dass ich noch einen Nachschuss gewagt habe.

Viele Grüße
Clemens





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