Frank Paukstat 16.7.2024 10:34
Hallo David,
auch wenn mir die schwarze Farbgebung mit gelb abgesetzten Haltestangen sehr gefällt, müssen sich Lok und Wagen bei solchen Temperaturen doch gut aufheizen. Ein Bild das ansonsten gefällt, da auch der Blick vom Zug hinaus in die Weite der Landschaft geht.
Viele Grüße, Frank
David Endlich 25.7.2024 15:48
Hallo Frank,
vielen Dank für dein Kommentar. Zum Glück kann man in diesen Wagen noch die Fenster aufmachen. Sonst ist es da drin wie in einer Sauna. Kennen wir ja auch von unseren n-Wagen. In Schweden hat man in den letzten Jahren viel Geld in die Hand genommen um die Fahrzeuge auszutauschen. Es sind fast überall nur noch moderne Triebwagen unterwegs. Lediglich bei den Nachtzügen, bei den Privatbahnen Tågab und Snälltåget und bei ein paar IC und RE Leistungen sind diese Wagen im Einsatz.
Viele Grüße,
David
Christian Geschonneck 26.7.2024 16:44
Ein schönes Motiv mit der Kirche im Hintergrund. Ich fand die alte Lackierung der SJ in Blau, Rot und Grau besser. Das Schwarz ist doch sehr eintönig. Hoffentlich erwische ich dieses Jahr im Sommerurlaub noch eine der alten Maschinen.
Grüße
Christian
Frank Paukstat 16.7.2024 10:01
Hallo Karl,
da muss wirklich perfekt gebremst werden damit Türen und Treppen zueinander passen. Doch Treppen würde ich das nicht unbedingt nennen, eher Holzbalken mit Flacheisen zusammengehalten. Da hat man wohl anfangs einen Zug hingestellt um dann die Konstruktionen richtig platzieren zu können. Sehr abenteuerliche Dinge die man sich bei der SRT einfallen lässt. Urig :-)
Viele Grüße, Frank
Karl Seltenhammer 17.7.2024 7:35
Hallo Frank,
Als man vor einigen Jahren die Strecke sanierte hat man neuen Gleisschotter auf den alten Oberbau aufgebracht. Dadurch war nun die Schienenoberkante höher als vorher und man hat diese Treppen auf den bestehenden Bahnsteig positionierte. Die Treppen bestehen übrigens aus Altschwellen.
LG Karl
Frank Paukstat 16.7.2024 9:50
Hallo Karl Heinz,
die Dampfspeicherlok hat die ÖGEG richtig schön aufgearbeitet, wenn man den vorherigen Zustand betrachtet. Fehlt noch die Beschriftung und dann hat sie wirklich was. Die Kategorien habe ich mal angepasst, ich war so frech :-) Hier noch der Lebenslauf der Lok:
https://www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?nav=1406157&id=92153&action=portrait
Viele Grüße, Frank
Karl Heinz Ferk 16.7.2024 9:56
Danke Frank fürs korrigieren!
Norbert Keil 15.7.2024 16:51
Das ließe sich auch mit vielen alten Stellwerken machen, bevor man sie dem Verfall oder Vandalismus hingibt.
Dennis Fiedler 15.7.2024 19:24
Naja viele alte Stellwerke sind schon zu baufällig dafür. Oder man hat Glück und findet ein gutes. In Krefeld Linn wurde eines vor ca 2 Jahren verkauft und liebevoll hergerichtet
Gisela, Matthias und Jonas Frey 15.7.2024 11:15
Da geht es aber dicht am Haus vorbei!
LG Matthias
Christopher Pätz 17.7.2024 19:49
Hallo Matthias,
hier war wohl das Haus zuerst da und die Bahn musste sich die passende Lücke suchen.
Viele Grüße
Christopher
Olli 18.7.2024 2:00
Das Haus war zu erst da. Aber das Haus der Bäckerei Ratzek ist ein Neubau und nur einen Hauch weiter von der Bahnlinie entfernt.
Gruss, Olli
Frank Paukstat 15.7.2024 10:33
Hallo Stefan,
da hat der DBB wirklich ganze Arbeit geleistet um die vietnamesische 30-304 wieder fahrfähig aufzubauen. Eine schmucke Lok ist da entstanden. Hast Du da zufällig eine Quelle zur BR 30 in Vietnam? Ich finde leider nichts.
Viele Grüße, Frank
Frank Paukstat 15.7.2024 9:08
Hallo Frank,
laut der Liste bei Wikipedia müsste das der VT 403 der 1. Lieferserie sein. Später wurde er in VT 20 umbenannt. Auch hier hilft Wikipedia (Ehemalige Fahrzeuge) weiter:
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_Eisenbahn-Gesellschaft#Ehemalige_Fahrzeuge
Viele Grüße, Frank
Manuel Buck 22.7.2024 20:38
Fast richtig, beides stimmt. Es sind 2 Wagen in einem.
Es ist der VT62 der TWE und stammt aus der 1. Lieferserie der Esslinger. Mit WEG Second-Hand kam er nach Neuffen, wurde zum 2. Steuerwagen VS230 umgebaut. Geänderte Fronten, 2. Führerstand raus, neue Lackierung.
T20, später VT403, war der 1. Esslinger der WEG in Neuffen und auch ein Esslinger der 1. Serie. Auch er bekam im Lauf der Zeit andere Fronten und andere Lackierung. Er Verunfallte während Rangierarbeiten beim Stahl Gnida, und war Schrott (Rahmenknick).
Beide Fahrzeuge wurden zusammen verkauft, und aus 2 halben Fahrzeugen wurde wieder 1 "ganzer" Triebwagen. Die Karosserie stammt vom VS230, Inneneinrichtung und Motoren vom VT403. So steht er als ehemaliger WEG-Triebwagen VT403 bei den Braunschweigern im Einsatz.
Frank Paukstat 15.7.2024 9:04
Hallo Frank,
das könnte ein Esslinger aus der 1. Serie sein, da er 3 Frontfenster hat. Die 2. Serie hat indes nur zwei Frontfenster und eine seitliche 4-4-4 Fensterteilung. Bei Wikipedia finden sich einige Daten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Esslinger_Triebwagen
Viele Grüße, Frank
Frank Paukstat 15.7.2024 8:37
Hallo Michael,
mir kam bei dem Bild sofort der Gedanke "jetzt Silberlinge statt Dostos, das wäre Nebenbahn pur". So ganz abwegig ist das bei dem Motiv nicht :-) Gefällt mir.
Viele Grüße, Frank
Michael Brunsch 19.7.2024 9:31
Hallo Frank,
danke für Deinen Kommentar. Ja ein paar Silberlinge würden sich auf dem Foto gut machen, aber bitte mit einer 218 in ozeanblau-beige.
Grüße
Michael
Stefan Pavel 14.7.2024 15:01
Moin Karl,
Deine Thailand Bilder gefallen mir sehr gut 🙂👍
Mfg
Stefan
Karl Seltenhammer 17.7.2024 7:37
Servus Stefan,
Danke, freut mich wenn's gefällt.
LG Karl
Horst Lüdicke 14.7.2024 12:08
Tolles Bild!
Gruß Horst
Karl Seltenhammer 17.7.2024 7:38
Servus Horst,
Danke, freut mich wenn's gefällt.
LG Karl
Horst Lüdicke 19.7.2024 0:03
Hallo Karl,
auch wenn ich nicht jedesmal einen Kommentar schreibe, gehören Deine Bilder zu denen, die ich mir gerne ansehe. Sie geben nicht nur interessante Einblicke in das Eisenbahnwesen eines Landes, das ich aus eigener Anschauung nicht kenne, sondern sie sind auch technisch einwandfrei und motivlich immer gut gestaltet. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Du zahlreiche weitere Aufnahmen einstellst.
Gruß Horst
Dennis Fiedler 14.7.2024 9:41
Ein tolles Bild. Da hast du genau richtig gestanden. Ich war letzten Samstag in Oberbilk wo uns ein ICE die 111 um ein Haar zugefahren hat. Nur die Lok und er erste Wagen waren nach dem ICE sichtbar. Gestern jedoch lief dann alles wie geplant.
Horst Lüdicke 14.7.2024 12:06
Danke für Deinen Kommentar, Dennis,
da war natürlich auch Glück dabei, das kann man nicht planen. Wäre der ICE 20 Sekunden früher gekommen, hätte ich die A...karte gezogen. Ein anderer Fotograf hatte weniger Glück, er stand am anderen Bahnsteigende. Und vor einigen Wochen hätte mir die S-Bahn in Oberbilk fast die "Lufthansa"-111 095-6 zugefahren. Bin schon gespannt auf Deine Fotos.
Gruß Horst
Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.7.2024 7:17
Da ursprünglich eine Linie S21 die 2,3 km lange Stichstrecke zum Hauptbahnhof fahren sollte, wird das Projekt auch als S21 bezeichnet. Der Bau der Abzweige an der Ringstrecke, so diese Unterführung, begann schon im Jahr 2000. Der Tunnelbau nördlich des Hauptbahnhofes begann 2011. Vergleicht man das Bahnprojekt Stuttgart 21 mit dem Berliner S21-Projekt, dann braucht Berlin für eine kurze Neubaustrecke noch länger, als in Stuttgart ein ganzer Bahnknoten neugebaut wird.
Die S46 soll zunächst in einem provisorischen Tunnelbahnhof am Hauptbahnhof enden, bevor der eigentlich S-Bahnhof fertig wird. Die Strecke soll dann unterirdisch weiterführen bis zum bestehenden S-Bahnhof Potsdamer Platz, der schon beim Bau in den 1930iger für eine weitere Strecke viergleisig angelegt wurde. Südlich vom Potsdamer Platz soll die Neubaustrecke über den U-Bahnhof Gleisdreieck zur Yorkstraße führen.
Aber bei diesem Bautempo wird da vielleicht noch Jahrzehnte dauern, bis die Gesamtstrecke fertig wird. Soweit ich weiß gibt es auch noch keinen festen Termin bis zum prov. Bahnhof am Hauptbahnhof.
LG Matthias
Christopher Pätz 12.7.2024 18:51
Hallo Matthias,
danke für die ergänzenden Informationen zum Projekt! Die langen Realisierungszeiten bei Eisenbahninfrastrukturprojekten sind leider wirklich erschreckend.
Viele Grüße
Christopher
Frank Paukstat 13.7.2024 9:03
Hallo Christopher,
erschwerend zu den langen Bauzeiten von S21 ist auch die sehr lange Planungsphase. Manchmal wurde es durch politischen Willen oder BI aufgehalten. Beim Tunnel kam der Märkische Sand und dann noch Spree und der Landwehr-Kanal als problematische Umsetzung hinzu. Die U-Bahn hat jetzt schon Probleme mit Wassereinbruch am Alexanderplatz durch ein Hochhausprojekt zu kämpfen, das nur mit viel Aufwand behoben werden konnte. Das sollte bei S21 natürlich vermieden werden. Berlin ist sprichwörtlich auf Sand gebaut und hat einen hohen Grundwasserspiegel. Tunnel sind daher ein echtes Problem. Dazu kommt der wenige Platz in Berlin, was die Streckenführung zur Yorkstraße nicht einfach machte. Dennoch ist trotz der vielen Probleme inzwischen sehr viel Geld in das Projekt geflossen und man sieht kein vorankommen. Das erhöht den Widerstand in der Bevölkerung. Alles nicht ganz einfach. Eine gute Zusammenfassung bietet Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/S21_(Berlin)
Viele Grüße vom ex-Berliner, Frank
Christopher Pätz 13.7.2024 13:23
Danke Frank,
wie so oft ist die Gemengelage kompliziert. Und die lange Realisierungsdauer macht viele Probleme nicht einfacher, weil die Nutzbarkeit in weite Ferne rückt.
Viele Grüße
Christopher
Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.7.2024 11:49
Man hat in Berlin den Fehler gemacht, beim Bau des Hauptbahnhofes die S-Bahnstation nicht gleich mit zu bauen. Statt dessen sollte dies nachträglich gebaut werden. Dafür wurde ein Teil der Humboldthafenbrücke auf ein Trägerrost aus Betonbalken gestellt und dem später die S-Bahn gebaut werden sollte. Nun wurden schwerwiegende Baumängel an diesem Trägerrost festgestellt. So musste die Humboldthafenbrücke in diesem Bereich mit Hilfsstützen unterstützt werden. Dieser Trägerrost muss komplett erneuert werden bevor die S-Bahn hier weitergebaut wird. Deshalb auch die Interimstation für die S-Bahn in der Tunnelstrecke. Ob für die Sanierung der gesamte Bahnverkehr auf der Stadtbahn östlich des Hauptbahnhofs unterbrochen werden muss weiß ich nicht aber ich würde es fast fürchten.
LG Matthias
Frank Paukstat 13.7.2024 9:54
Hallo Christoph,
es gibt inzwischen 4 Loks die mit einer "7" beginnen. Alle haben wesentlich mehr Länderpakete installiert als normal üblich. Das ist vergleichbar mit der BR 189, die auch mit verschiedenen Länderpaketen konfiguriert werden konnten. Ansonsten ändert sich eigentlich nichts, da es ansonsten Vectron AC/MS sind. Ob Loks mit "6" ähnlich konfiguriert werden können, das habe ich jetzt auf die schnelle nicht kontrolliert. Bei BB sind wir am überlegen die "7" extra als Kategorie zu führen oder zusammen mit der "6".
Viele Grüße, Frank
Christoph Schneider 14.7.2024 5:32
Danke für die Erläuterung Frank.
Stefan Wohlfahrt 13.7.2024 12:50
Hallo Horst,
das Bild gefällt, und obwohl mir die Farbgebung zu "nervös" ist, kann ich mich sogar zumindst etwas damit anfreunden.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 13.7.2024 23:07
Danke Stefan,
der Zug ist zweifellos attraktiv und ein Hingucker, aber ein anderer Eisenbahnfreund meinte, wenn es fünf davon gäbe, wäre das etwas zuviel - und da hat er wohl nicht ganz unrecht...
Gruß Horst
F. Lackner 13.7.2024 21:07
Schöne Aufnahme, bei der der formschöne Zug wunderbar zur Geltung kommt!
LG
Kriwetz Lukas 21.7.2024 20:57
Vielen Dank!