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Dieser Hochgeschwindigkeitszug rast zwischen den hohen Wellen südwärts nach Penzance. Dawlish, 17.5.2022 (alla foto)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.3.2024 20:32
Sehr schön!

LG Matthias

Armin Schwarz 15.3.2024 14:50
Wunderbar !!!
LG Armin

Stefan Pavel 15.3.2024 17:53
Moin,

dazu fällt mir ein,das ist die perfekte Welle.

Mfg
Stefan

Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt. Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt. Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte. 1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden. Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier). Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war. Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter. Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn: Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit. Technik und Ausstattung: Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt. Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren. Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt. Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Hersteller: DUEWAG Baujahre: 1995–1999 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: A + 2’ + A Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer) Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm) Höhe: 3.450 mm Breite: 2.970 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 36,1 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab) Beschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s² Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05 Motorhubraum: 9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub) Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder Antriebsart: dieselmechanisch Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm Sitzplätze: 65 Toilette: 1 (behindertengerecht) Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit) Kupplung: Scharfenbergkupplungen (alla foto)

Frank Paukstat 29.2.2024 8:41
Hallo Armin,
per Zufall über das Bild gestolpert und erst einmal die Augen wegen des Bildtext gerieben. Schön ausführlich, da etliche Triebwagen aus Deutschland an GW Train verkauft wurden. Bei dem Text kann man erfahren was wie und warum geschah, dazu noch die technischen Daten des Tw. Suuuper :-) So müssten alle Bildbeschreibungen bei Portraitbildern aussehen.
Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 15.3.2024 14:47
Hallo Frank,
danke für Deinen netten und lobenden Kommentar. Es freut mich das Bild und auch Text bei Dir Anklang und Gefallen finden. Ja manchmal gestolpert man per Zufall auf interessante Dinge. Leider gab es hier zu meinen längeren Bildtexten auch andere Meinungen (teils Anfeindungen), so habe ich sie hier reduziert mich zurückgezogen und auf meine Startbilderseite beschränkt.

Mein Motto war und ist: „Ich will wissen was ich da fotografiert habe.!

Liebe Grüße
Armin

Frank Paukstat 16.3.2024 8:07
Hallo Armin,

Reaktion ist natürlich nachvollziehbar. Dennoch ist der Bildtext auch für ausführlichere Beschreibungen da und wer schon länger hier ist weiß das nicht nur das Bild alleine, sondern auch der Text ein Gesamtwerk darstellt. Andere Fotografen machen nur die drei "W" im Text, also Minimalismus. So treffen sich die Gegensätze bei BB und letztendlich ist es jedem selbst überlassen was er im Bildtext schreibt. Bei Dir ist es etwas mehr zum lesen, hat doch auch was und bereichert BB genauso. Deswegen auch mein Wunsch nach mehr ausführlicheren Bildbeschreibungen.

Viele Grüße, Frank

Münchener Straßenbahn, Linie 18, Wagen der Baureihe M, unmittelbar vor dem Petuelring. (Übrigens befand ich mich nicht auf den Gleisen!). Datum leider unbekannt. (alla foto)

Stefan Mayer 15.3.2024 10:08
Hier sind wir in der Schleißheimer Str. kurz vor dem Petuelring.

Viele Grüße
Stefan

Zug der Münchener Straßenbahn fährt in Richtung Lenbachplatz (Rathgeberbaureihe M). (alla foto)

Stefan Mayer 15.3.2024 10:04
Die Straßenbahn befindet sich vor dem Justizpalast am Karlsplatz und fährt in Richtung Lenbachplatz.

Viele Grüße
Stefan

DB Fernverkehr Tz 204 (402 004) "Bielefeld" als ICE 735 Hamburg-Altona - Aachen Hbf, es führt Triebkopf 402 004 (Hüde, 23.02.2024). (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 14.3.2024 15:11
Wunderschön mit dem Regenbogen!
einen lieben Gruss
Stefan

Reinhard Kühn 14.3.2024 18:59
Hallo Stefan,

als den Regenbogen über der Bahnstrecke erschien , habe ich einen Zug herbeigewünscht. In der Ferne tauchte dann der ICE auf, und zum Glück hielt der Regenbogen durch, bis der der Zug bei mir eintraf. Augenblicke später verblasste der Regenbogen.

FG Reinhard Kühn

Philip Debes 22.3.2024 19:00
Reinhard, eine >>MEGA<< Aufnahme ist das!!! Der ICE ist definitiv nicht mein Lieblingsmotiv, aber in diesem Fall könnte ich mir kaum was besseres vorstellen. Richtig Schwein gehabt...

VG Philip

Armin Schwarz 22.3.2024 19:16
Wunderbar und wunderschön eingefangen.
Liebe Grüße
Armin

Andreas Strobel 24.3.2024 0:32
Hallo Reinhard, da kann ich nur beipflichten. Eine wirklich tolle Aufnahme. LG Andreas

TPF RBDe 560 / Sâles, 21. Januar 2024
RE Düdingen - Broc-Chocolaterie
(alla foto)

Stefan Wohlfahrt 14.3.2024 15:25
Hallo Julian,
auch dieses Bild gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

TPF RBDe 560 235 / Sâles, 21. Januar 2024
RE Broc-Chocolaterie - Bern
(alla foto)

Stefan Wohlfahrt 14.3.2024 15:24
Hallo Julian,
das besondere Licht und der Zug passen vorzüglich zusammen!
einen lieben Gruss
Stefan

GW 142 063, 142 088, Dawlish, (15.23 Exmouth), 27.08.2010. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 14.3.2024 15:22
Hallo Christian,
einfach eine wunderschöne (Foto)-Stelle!
einen lieben Gruss
Stefan

Die BR609 (VT108) "Integral" wartet auf Abfahrt als S23 am Wuppertaler Hauptbahnhof; 09.03.24 (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 14.3.2024 15:07
Hallo Adin,
Als die "Integral" vor gut 25 Jahren nicht fahren wollten, hätte man wohl kaum gedacht, dass sie bis heute noch im Einsatz stehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Zug der Münchener Straßenbahnlinie 12 mit Wagen der Rathgeberbaureihe M, Ort leider unbekannt (alla foto)

Norbert Keil 14.3.2024 12:54
Scheidplatz`?

Linie 12 der Münchener Straßenbahn am Scheidplatz, Ausfahrt Südseite, mit Wagen der Rathgeberbaureihe M. (alla foto)

Norbert Keil 14.3.2024 12:37
Kann man auf dem Originalbild nicht den Straßennamen lesen?

Markus Fink 16.3.2024 12:24
Das ist am Scheidplatz, Ausfahrt Südseite

Flut und Wind bringen zwischen Dawlish und Dawlish Warren hohe Wellen, die höher sind als der Regionalzug nach Exmouth. Dawlish, 17.5.2022 (alla foto)

Dennis Fiedler 13.3.2024 19:15
Herrliche Aufnahmen. Für genau solche Aufnahmen möchte ich auch mal dort hoch. Gerade bei Sturm sind die Aufnahmen immer sehr spektakulär.

Stefan Wohlfahrt 13.3.2024 20:14
Eindrückliche Bilder, Markus, danke fürs Zeigen!
@ Dennis: ich glaub so "hoch" müsstest du gar nicht, Dawlish liegt im Süden England, wohl etwa auf der gleichen Breite wie Berlin oder Hamburg.
Bei Sturm kann es aber dort recht gefährlich sein und der Weg zwischen Bahn und Meer ist dann wohl auch gesperrt sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Hochgeschwindigkeitszug der GWR fährt hier zwischen Teignmouth und Dawlish zwischen Tunnels und roten Felsen dem Meer entlang. Wegen der Baustelle rechts im Bild war zu jener Zeit leider der Fussweg zwischen Teignmouth und Dawlish gesperrt. Von diesem aus gibt es ebenfalls einige gute Fotostellen für Trainspotter. Dawlish, 17.5.2022 (alla foto)

FBABOX 13.3.2024 10:45
Is this the China-Europe Railway Express? FBAbox

Lediglich 7 Prototypen wurden vom Cargo Sprinter gebaut ! Eines der Exemplare tat auf der Koralmbahn seinen Dienst und wartet nun auf weitere Einsätze. 1. März 2024 in Wettmanstätten (alla foto)

Gerd Hahn 5.3.2024 14:43
Hallo Karl Heinz, es gibt diese Fahrzeuge also immer noch. Dein Foto weckt Erinnerungen. Einst waren diese Fahrzeuge zu Beginn bei der DB in Osnabrück vor meiner Haustür stationiert. Bei der DB war es aber ein kurzes Dasein! Herzliche Grüße Gerd

Stefan Wohlfahrt 5.3.2024 16:44
Hallo Karl Heinz,
interessant, dass die Baureihenbezeichnung immer noch 690 ist. Und immerhin sind die Cargo Sprinter bereits seit 28 Jahre im Einsatz, wobei die Laufleistungen sich wohl überschauen lassen.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Heinz Ferk 6.3.2024 4:53
Guten Morgen! Ja ein Exemplar rollt in Österreich als Vegetationskontrollzug und zumindest ein weiterer dient als Tunnelrettungszug ! Wo es den abgelichteten hin verschlägt weiß ich leider nicht ! LG KH

Max Kiegerl 6.3.2024 6:16
Insgesamt gibt es acht "Köpfe" in Österreich.
Die sechs Vorserien (X690.002/502, X690.003/503 und X690.004/504) als Tunnelrettungszug.
Jeweils eine Einheit in Spittal-Millstättersee, Mallnitz-Obervellach und Böckstein.
Und zwei Serienfahrzeuge als eine Einheit (X691.001/503) als Unkrautspritzzug MMT Tersus.
Wenn mich nicht alles täuscht stehen in Knittelfeld noch zwei Köpfe sowie ein "Führerhaus". Da bin ich mir aber nicht sicher, den das ist 1-2 Jahre her.

Gerd Hahn 12.3.2024 7:35
Das Herstellerwerk ist Windoff in Rheine. Dort werden meines Wissens nach wie vor diese Einheiten multifunktional hergestellt. Tunnel Rettung, Unkraut Bekämpfung usw. Scheint in diesem Bereich eine Erfolgsgeschichte zu sein. Gruß Gerd

Horst Lüdicke 12.3.2024 9:27
s. auch hier: http://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~bahnhoefe~spittal-millstattersee-bhf/1309605/der-tunnelrettungszug-x690002502-am-18082022-im.html

Gruß Horst

Christoph Mahle 11.4.2024 10:44
Die Fahrzeuge haben nur wenige Betriebsstunden drauf (unter 10.000) und waren hier auch nur sehr sporadisch im Einsatz. Einmal handelt es sich Bei der Nummer 2 hier am Bild um das sechste Fahrzeug welches gebaut wurde und beim Fahrzeug mit der Nummer 1 war sogar das Erste welches gebaut wurde von denen. Jetzt der Unschöne Teil: Diese Fahrzeuge sind der größte Schrotthaufen den es im Bahnwesen überhaupt gibt, Keine Fahrt ohne Motorausfall oder irgendwelch andere Störungen (2 Motoren wo jeder Motor eine Achse antreibt). Im Grunde sind diese Fahrzeuge reif für die Schrottpresse. Das könnte allerdings auch erklären weshalb von denen nur 7 gebaut wurden.

Christoph Mahle 11.4.2024 10:45
Die Fahrzeuge haben nur wenige Betriebsstunden drauf (unter 10.000) und waren hier auch nur sehr sporadisch im Einsatz. Einmal handelt es sich Bei der Nummer 2 hier am Bild um das sechste Fahrzeug welches gebaut wurde und beim Fahrzeug mit der Nummer 1 war sogar das Erste welches gebaut wurde von denen. Jetzt der Unschöne Teil: Diese Fahrzeuge sind der größte Schrotthaufen den es im Bahnwesen überhaupt gibt, Keine Fahrt ohne Motorausfall oder irgendwelch andere Störungen (2 Motoren wo jeder Motor eine Achse antreibt). Im Grunde sind diese Fahrzeuge reif für die Schrottpresse. Das könnte allerdings auch erklären weshalb von denen nur 7 gebaut wurden. PS: Das einzig positive an diesem Fahrzeug sind die Crashpuffer!

SBB RABe 523 / Arnex-sur-Orbe, 20. Januar 2024
R4 Aigle - Le Brassus
(alla foto)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.3.2024 12:35
Herrlich der Berg ....

LG Matthias

G. G. 11.3.2024 22:08
Wirklich sehr schön!

Die NS 20 (Kameel) ist 1954 gebaut bei Allan, Rotterdam, hier wegen 175 jahr Rail in Haarlem am 19 sept 2014. (alla foto)

Gerd Hahn 23.2.2015 18:06
Hallo Marco, sehr interessantes Fahrzeug. Ich habe es nur in gelber Lackierung mal gesehen. Aber in den Ursprungsfarben
gefällt es mir viel besser. Danke fürs Zeigen!
Gruß Gerd

Armin Schwarz 23.2.2015 18:27
Hallo Marco,
ein tolles Bild von dem interessanten und mir unbekannten Triebwagen.
Sind es oben Führerstände oder Aussichtskanzeln?
Liebe Grüße
Armin

De Rond Hans und Jeanny 23.2.2015 19:51
Mir gefällt das großartige Foto von den Kameel in Haarlem ebenfalls prächtig, Marco.
Wunderschön anzuschauen, sowohl der Zug, als auch das Bild.
Beste Grüße
Hans

Marco van Galen 23.2.2015 20:04
Dank allen fürs nette komment, Armin es sind Führerstande...

André Breutel 23.2.2015 20:31
Es ist beeindruckend was die Ingeneure der 50er Jahre für phantastische Ideen hatten!
Wieviel Exemplare gibt es noch dem Kamel?
Schönes Foto, Marco

Horst Lüdicke 23.2.2015 20:43
Hallo Marco,
ein Klasse Foto dieses interessanten Fahrzeuges, dessen Form- und Farbgebung mir ausgezeichnet gefallen.
Gruß Horst

Marco van Galen 23.2.2015 21:12
Dank Andre und Horst, ist ein exemplar behalten.

G. G. 11.3.2024 21:13
Toll festgehalten, diesen Zug in diesem schönen Bahnhof!





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