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Die zweiteilige "Muizeneus" (Mausnase), der zweiteilige Elektrotriebwagenzug Mat '46 – NS 273, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Übrigens das Gleis 2 (nebenan) ist noch ein aktives Bahngleis, hier fährt stündlich der Pendelzug (als RE) von Utrecht Centraal ein bzw. aus. Der ET Mat '46 – NS 273 (Typ ElD2) wurde 1952 von der Werkspoor N.V. in Utrecht für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut und geliefert. Die elektrische Ausrüstung ist von Heemaf. Die NS-Baureihe Mat ’46 oder Materieel ’46 war eine Serie von 144 Elektrotriebzügen (davon 79 zweiteilige ELD2 und 65 vierteilige ELD4), die von der NS - Niederländischen Staatsbahnen ab 1948 eingesetzt wurde. Offiziell wurden diese Züge auch als Plan A, AB, B und C bezeichnet. Inoffiziell wurde auch die Bezeichnung „Mäusenase“ verwendet. Den Spitznamen Muizeneus verdanken sie den ab den 1960er Jahren bemalten gelben „Schnurrbart“. Die Mat ’46 blieben bis in die 1980er Jahre als Eil- und Schnellzug in Betrieb. Die Serie baute auf früheren stromlinienförmigen Typen auf, die ab 1936 in den Niederlanden in Gebrauch kamen. Diese Serien, mit denen die Mat '46 in mehreren Einheiten gekoppelt werden konnten, waren als Mat '35, Mat '36 und Mat '40 bekannt. Da im Zweiten Weltkrieg ein Großteil der niederländischen Eisenbahnausrüstung verloren ging, herrschte nach der Befreiung ein großer Mangel an Ausrüstung. Um diesen Mangel zu beheben und Ausrüstung für die weitere Elektrifizierung des Eisenbahnnetzes zur Verfügung zu haben, wurden neue Triebzüge angeschafft. Zwischen 1948 und 1952 wurden 65 vierteilige Züge (NS 641–705) und 79 zweiteilige Züge (NS 221–299) in Betrieb genommen. Technisch und auch optisch waren die Mat '46 dem Mat '36 fast gleich. Die Vier-Wagen-Garnituren bestanden aus zwei fest gekoppelten Zwei-Wagen-Garnituren mit je einem Steuerstand an beiden Enden der Zuggarnitur. Dieser war nach heutigen Maßstäben nicht besonders komfortabel. Die Steuerstandkabine war so eng, dass der Lokführer seinen Sitz (der einem Fahrradsattel ähnelte) hochklappen musste, bevor er seinen Platz verlassen konnte. Jeder Zwei-Wagen-Satz hatte ein Jacobs-Drehgestell, als ein gemeinsames Mitteldrehgestell. Die Vier-Wagen-Garnituren hatten somit zwei Jacobs-Drehgestelle. Dies führte zwar zu einer Gewichtsersparnis, hatte jedoch einen eher unruhigen Lauf zur Folge, da Querkräfte von einem Wagenkasten auf den anderen übertragen wurden. Ein Zwei-Wagen-Zug wog 89 Tonnen, ein Vier-Wagen-Zug wog 169 Tonnen. Die Leistung betrug 796 kW bzw. 1.592 kW. Zwar waren Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h zulässig, im Normalfahrplan wurden jedoch 125 km/h meist nicht überschritten. Die elektrischen und pneumatischen Verbindungen in den automatischen Scharfenberg-Kupplungen ermöglichten den Betrieb der Garnituren in Mehrfachtraktion mit den Zuggarnituren Mat '35, Mat '36, und den später gelieferten Mat '54. Ursprünglich waren die Züge olivgrün mit roten Streifen (wie hier), ab den 1960er Jahren wurden sie dann grasgrün mit einem gelben „Schnurrbart“ auf der Nase. Der ursprüngliche Plan, alle Sets gelb zu streichen, wurde nie verwirklicht. Lediglich vier zeiteilige Züge (279, 281, 295 und 299), wurden ab etwa 1970 in der neuen NS-Hausfarbe gelb lackiert. Im Gegensatz zum „Hondekoppen“ (Mat ’54) waren die Züge nie mit einem zentralen Türverschuss ausgestattet, so mussten die Schaffner die Türen an jeder Station manuell schließen. Am 24. September 1983 fuhr der Zug 676 als Abschiedszug zwischen Haarlem und IJmuiden hin und her. Einen Tag später gehörten sowohl der Einsatz der Mat '46, als auch der Zugverkehr auf der Bahnstrecke Santpoort Noord – IJmuiden der Vergangenheit an. Nach der Stilllegung: Nachdem im September 1983 der letzte 46er aus dem regulären Personenverkehr verschwand, wurden noch drei Zwei-Wagen-Garnituren für Test- und Unterrichtsfahrten eingesetzt. Die Züge 279, 285 und 291 waren noch mehrere Jahre im niederländischen Eisenbahnnetz im Einsatz. Der gelbe Triebzug 279 hielt sogar bis 1990 durch und wurde 1992 endgültig verschrottet. Schließlich ist der Triebzug 273 der Einzige, der in der Sammlung des Niederländischen Eisenbahnmuseums in Utrecht erhalten geblieben ist. Dieser Triebzug wurde Mitte der 1990er Jahre restauriert, erhielt wieder seine ursprüngliche Farbgebung und wird heute für Sonderfahrten eingesetzt. Technik der zweiteiligen ET (ELD2): Die zweiteiligen Zuggarnituren sind 44,7 Meter lang und wiegen bei der Anlieferung 89 Tonnen. Ein Triebzug ist mit 4 Elektromotoren des Herstellers Heemaf vom Typ TM 711 (max. Leistung 199 kW (270 PS), 320 A, 1.380 U/min und Dauerleistung 155 kW, 250 A, 1,550 U/min) ausgestattet. Diese Leistung steht bei einer Stundenbelastung von 320 Ampere und einer Spannung von 675 Volt zur Verfügung. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 796 kW (1.080 PS). Die Aufhängung dieser Motoren entspricht der Aufhängung einer Straßenbahn. Der Fahrmotor ist einseitig gleitgelagert auf der Achse gelagert. Der Antrieb der Motorwelle erfolgt über ein Ritzel, dass das Zahnrad auf der Radsatzwelle antreibt. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt. Im normalen Zugbetrieb wurde eine Geschwindigkeit (Planmäßig) von 125 km/h gefahren. Der Zug verfügt über 24 Sitzplätze der zweiten Klasse und 80 Sitzplätze der dritten Klasse. Der Zug ist außerdem mit 21 Klappsitzen ausgestattet. Mit der Abschaffung der 3. Wagenklasse 1956 wurde aus der 2. Klasse die 1. Klasse und aus der 3. Klasse die 2. Klasse. Die Pressluft für die Druckluftbremse und verschiedene elektropneumatische Geräte wird von zwei Kompressoren, die sich unter dem Fahrgestell befinden, erzeugt. Sie liefern bis zu 280 Liter Luft pro Minute. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung ist unter dem Wagen ein Motorgenerator von Heemaf vom Typ GM32/30 (Dauerleistung 10 kVA, 1500/100 V DC, bei 2.000 U/min), installiert. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 100 Volt Spannung für den Steuerstrom und 145 Volt für die Beleuchtung um. Unter dem Wagen befinden sich die Schaltschränke und Relaiskästen. Auch Anfahrwiderstände, Fahrschalter und die Folgerolle finden unter dem Wagen Platz. Die Wagen sind mit je einem Scherenstromabnehmer von BBC über den Wagenkasten ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, wurde auf dem Dach des Zuges eine 1.000-Ampere-Sicherung angebracht. Die Bezeichnung der Triebzüge lautet ElD2. Die Achsfolge ist Bo'(2')Bo'. Technik der vierteiligen ET (ELD4): Die vierteiligen Zuggarnituren sind 87,8 Meter lang und wiegen bei der Anlieferung 169 Tonnen. Die Endwagen (mit Führerstand) haben jeweils eine Länge von 22,09 Metern und die Mittelwagen haben eine Länge von 20,69 Metern. Ein Triebzug ist mit 8 Elektromotoren des Herstellers Heemaf vom Typ TM 711 (max. Leistung 199 kW (270 PS), 320 A, 1.380 U/min und Dauerleistung 155 kW, 250 A, 1,550 U/min) ausgestattet. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 1.592 kW (2.160 PS). Die Aufhängung dieser Motoren entspricht der Aufhängung einer Straßenbahn. Der Fahrmotor ist einseitig gleitgelagert auf der Achse gelagert. Der Antrieb der Motorwelle erfolgt über ein Ritzel, dass das Zahnrad auf der Radsatzwelle antreibt. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt. Im normalen Zugbetrieb wurde eine Geschwindigkeit (Planmäßig) von 125 km/h gefahren. Der Zug verfügt über 42 Sitzplätze der zweiten Klasse und 168 Sitzplätze der dritten Klasse. Das Restaurant bietet zudem Platz für 11 Passagiere. Darüber hinaus ist der Zug mit 48 Klappsitzen ausgestattet. Mit der Abschaffung der 3. Wagenklasse 1956 wurde aus der 2. Klasse die 1. Klasse und aus der 3. Klasse die 2. Klasse. Jeder Endwagen (mit Führerstand) bildet mit einem Mittelwagen eine elektrische Einheit. Jede Einheit ist mit einer eigenen Batteriegruppe, einem Kompressor und einem Motorgenerator ausgestattet. Die beiden Kompressoren sind unter dem Fahrgestell untergebracht. Diese Luft wird für die Druckluftbremse und verschiedene elektropneumatische Geräte verwendet. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung ist unter dem Wagen ein Motorgenerator von Heemaf vom Typ GM32/30 (Dauerleistung 10 kVA, 1500/100 V DC, bei 2.000 U/min), installiert. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 100 Volt Spannung für den Steuerstrom und 145 Volt für die Beleuchtung um. Unter dem Wagen befinden sich die Schaltschränke und Relaiskästen. Auch Anfahrwiderstände, Fahrschalter und die Folgerolle finden unter dem Wagen Platz. Jeder Wagen ist mit je einem Scherenstromabnehmer von BBC über den Wagenkasten ausgestattet, Ein vierteiliger Triebzug hatte 4 Stromabnehmer. Normalerweise wurde der Stromabnehmer über dem Führerhaus verwendet. Die Stromabnehmer an den Mittelwagen dienten als Reserve. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, wurde auf dem Dach des Zuges eine 1.000-Ampere-Sicherung angebracht. Zwischen den Stromabnehmern verläuft die Hochspannungsleitung auf dem Dach. Die Bezeichnung der Triebzüge lautet ElD4, die Achsfolge ist Bo'(2')Bo' + Bo'(2')Bo'. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 144 (davon 79 zweiteilige ELD2 und 65 vierteilige ELD4) Serie: ELD2 221-299 / ELD4 641-705 Hersteller: Werkspoor, Beijnes, Allan Baujahre: ab 1946 Ausmusterung: bis 1983 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'(2')Bo' / Bo'(2')Bo' + Bo'(2')Bo' Länge über Kupplung: 47.70 0 mm / 87.100 mm Leergewicht: 89 t / 169 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Im Plandienst 125 km/h) Kapazität: siehe Beschreibung oben, Motorentyp: 4 bzw. 8 Heemaf vom Typ TM-711 mit je 199 kW (270 PS) Leistung: 796 kW (1.080 PS) / 1.592 kW (2.160 PS). Übersetzung: 21 : 61 Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Zusammensetzung: ELD2 bis 1956 BCDk + Ck, ab1956 ABDk + Bk / ELD4 bis 1956 CDk + C + B + Ck, ab1956 BDk + B + A + Bk Kupplung: Scharfenberg (alla foto)

Frank Paukstat 31.8.2025 11:05
Hallo Armin,

wieder hast Du Dich selbst übertroffen was die Bildbeschreibung angeht. Schön ausführlich, so das ich sogar die Kategorie korrigieren konnte. Dazu noch ein feines Bild rundet das Lesevergnügen ab. Gerne mehr davon.

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 31.8.2025 12:30
Hallo Frank,
Dankeschön!
Über Deinen positiven Kommentar habe ich mich sehr gefreut, es freut mich sehr das Dir Bild und Bildbeschreibung gefallen. Ich werde auch gerne mehr davon zeigen/einstellen, ich habe schon einige gespeichert.

Die Quellen der Bildbeschreibung waren nur auf Niederländisch, aber mit dem Google-Übersetzer ging es ganz gut, zudem ist das Siegerländerplatt verwand mit dem Niederländischen. Früher war das Fürstentum bzw. Grafschaft Nassau-Siegen mit dem niederländischen Königshaus (dem Haus Oranien-Nassau) verwand.

Viele Grüße
Armin

Frank Paukstat 2.9.2025 10:05
Hallo Armin,

ja, der Google Übersetzer oder DeepL als Browser-Addon leisten schon gute Dienste, um auch Webseiten in anderen Sprachen automatisch übersetzen zu lassen. Mit der Funktion vom Vivaldi habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Da geht es wirklich vorwärts.

Viele Grüße, Frank

Fleißig tun die GTW 2/8 neben den E-Fahrzeugen Ihren Dienst . Hier abgestellt im Bahnhof Wies Eibiswald wartet VT63.10 auf den nächsten Einsatz. 29.08.2025 (alla foto)

Armin Schwarz 30.8.2025 12:05
Hallo Karl Heinz,
auch wenn teilweise „Motiv verdeckt“, so ist ein wunderbares und schönes Bild von dem Stadler GTW 2/8.
Liebe Grüße
Armin

Karl Heinz Ferk 31.8.2025 7:44
Vielen Dank Armin! LG KH

Der Gepäcktriebwagen der Bauart Fe 4/4 (ab 1963 De 4/4) der SBB 1678 - angeschrieben 18518 - im Jahr 1980 Verkehrshaus Luzern. (alla foto)

Armin Schwarz 26.8.2025 11:50
Hallo Ernst,
ein tolles Bild von dem Gepäcktriebwagen.
Die angeschriebene Nummer 18518 trug der Triebwagen als Fe 4/4 bei Ablieferung. Ab 1949 wurde er zum Fe 4/4 818 und ab 1960 zum De 4/4 1678.
Liebe Grüße
Armin

DB Regio Erzgebirgsbahn VT 642 058 "EUROPEAN PEACE RIDE" am 23.08.2025 in Niederwiesa. (alla foto)

Armin Schwarz 25.8.2025 20:57

tpc BVB - Güterwagen mit Werbecontainer Lb 752abgestellt im Bahnhofsareal von Villars-sur-Ollon am 17.08.2025 (alla foto)

Armin Schwarz 23.8.2025 20:16
Hallo Hanspeter,
ein tolles Bild von dem tpc BVB Lb 752 in Villaes-sur-Ollon, auch das das Bremszahnrad kann man gut erkennen. Aber auch Deine anderen Bilder der BVG gefallen mir sehr gut.

Obrigens: Der Wagen wurde 1913 als L 302 für die VB (Chemin de fer Villars–Bretaye) gebaut. Im Jahre 1942 fusionierten BGVC mit der VB zur BVB (Bex–Villars–Bretaye) und der Wagen wurde zum BVB OC 252 / Kklm 252 der dann später zum BVB Lb 752 umgebaut wurde.

Liebe Grüße
Armin

Ein Rottenkraftwagen von Sendogan Bahndienste Ende Juli 2020 in Ennepetal. (alla foto)

Armin Schwarz 22.8.2025 12:39
Hallo Christian,
ein tolle Bild.
Der Rottenkraftwagen ist ein ex DB Klv 53 und kein ex DR Skl 26.
LG Armin

1016 002 als Nachschiebelok einer ROLA nach Wörgl Terminal Nord am 09.06.2025 bei St. Jodok am Brenner. (alla foto)

Armin Schwarz 19.8.2025 12:02
Hallo Markus,
ein wunderschönes Bild am Brenner.
Muss die 1016 hier überhaupt noch nachschieben oder dient sie eher als Bremslok. Denn vom Brenner geht es hier doch nur noch abwärts nach Innsbruck.
Liebe Grüße
Armin

Markus 20.8.2025 12:19
Hallo Armin,
freut mich sehr, wenn dir das Bild gefällt! Meines Wissens fährt die ROLA mit zwei Triebfahrzeugen, damit der Richtungswechsel am Brennersee leichter vonstatten gehen kann, daher wird die 1016 hier wohl als Bremslok fungieren.
Liebe Grüße
Markus

185 042-9 muss am 13.08.2020 als Lokzug Richtung Wien im noch nicht modernisierten Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum vor dem Ausfahrsignal halten. (alla foto)

Armin Schwarz 19.8.2025 11:47
Hallo Markus,
super, ich finde diese Version passt nun sehr gut und ist Dir sehr gelungen. Du hast meinen Ansatz sehr gut umgesetzt. Mein Problem war einfach die Größe, bei der vollen Größe kann man ja feiner arbeiten. Liebe Grüße
Armin

Markus 20.8.2025 12:20
Danke, Armin! Ich habe mit deinem Ansatz experimentiert und dann dieses Resultat erzielt, ich bin auch sehr zufrieden damit. LG, Markus

Blick aus die Ausfahrt Herdorf in Richtung Betzdorf. 648 167 erreicht soeben den Bahnhof Herdorf. Herdorf 08.07.2023 (alla foto)

Armin Schwarz 12.8.2025 11:36
Hallo Dennis,
schöne Bilder aus Herdorf und Umgebung.
Aber bist Du dir sicher das die Aufnahmen dieses Jahr (2025) entstanden sind? Denn hier fährt der LINT auf Gleis 2 ein, seit 2024 wird aber eigentlich nur noch auf Gleis 1 eingefahren.
Liebe Grüße aus Herdorf im Hellertal
Armin

Dennis Fiedler 12.8.2025 18:39
Hallo Armin

da hast du Recht die Bilder sind doch aus 2023 und schon wieder 2 Jahre her.

Norbert Keil 18.8.2025 13:56
Das Stellwerk hat einen interessanten Treppenaufgang.

Armin Schwarz 18.8.2025 15:15
@Norbert Keil: Der eigentliche Treppenaufgang ist hier nicht im Bild. Es kann sein das in dem runde eine Wendeltreppe für den Abgang in den Keller verbaut ist.

648 167 erreicht aus Richtung Neunkirchen den Bahnhof Herdorf. Herdorf 08.07.2023 (alla foto)

Frank Paukstat 12.8.2025 10:21
Hallo Dennis,
schöner Blick auf den gelben Triebwagen und den Bahnhof mit Stellwerk. Gefällt mir, da es noch das eine oder andere zu entdecken gibt.

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 12.8.2025 12:04
Hallo Dennis,

auch ein schönes Bild aus Herdorf. Die 3 Weichen liegen immer noch auf Gleis 3 herum, sind aber nun etwas zugewachsen, so ist das Bild wohl auch aus 2023. Zudem steht hinten am Bahnsteig 1 noch der „tote Vogel“, dass nicht mehr stellbare Ausfahrtsignal N1 was immer (fest) Hp 0 zeigte. Diese wurde an einem neuen Standort, als stellbares Ausfahrsignal N 1, verlegt. Damit ist nun der Halt der Triebwagen der RB 96 in beiden Fahrtrichtungen an Gleis 1 möglich und somit barrierefreier.

Liebe Grüße aus Herdorf im Hellertal
Armin

Dennis Fiedler 12.8.2025 18:38
Danke euch beiden. Ja die Bilder sind doch aus 2023. Vielen Dank für den Hinweis.

TRI 111 027-9 mit zwei TRI-Wittenberger Steuerwagen in Wuppertal, Juli 2025. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 1.8.2025 13:46
Eine interessante Farbgebung welche der 111 027 eine "neue" Form zu verleihen scheint.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 10.8.2025 17:59
Bei TRI macht sich sogar der Vorstand so einige Gedanken um das sachgerechte Wie einer Lackierung. Hier kam einmal Cooperate Identity heraus, aber bisweilen gibt es auch andere spannende Ergebnisse, etwa wie eine 111 mit der Lackierung der Vorgängerepoche in blau ausgesehen hätte.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 10.8.2025 20:01
Ohne Nummer hätte ich nicht gleich erkannt das es eine 111er ist.
Liebe Grüße
Armin

Zwei Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995 vorne der ÖBB 5047 087-1 (ÖBB BVT 5047 087-1) und dahinter der ÖBB 5047 085-5 „Stefanie“ (ÖBB BVT 5047 085-5) stehen am 04 April 2025 beim Bahnhof Linz Urfahr (auch als Mühlkreisbahnhof bekannt). Da seit Dezember 2015 die Verbindungsbahn zwischen den Bahnhöfen Linz Urfahr und Linz Hauptbahnhof außer Betrieb ist, wurde die Mühlkreisbahn zu einem Inselbetrieb. So ist ein Einsatzwechsel etc. der Triebwagen nur noch per Straßentransport möglich. Beide Triebwagen wurde 1993 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-085 bzw. 087 gebaut. Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart. Geschichte: Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen. Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen. Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot. Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten. Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse. Technik: Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444LA) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 25.420 mm Drehzapfenabstände: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Eigengewicht: 45 t Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 LA bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt). Motorhubraum: 21,93 Liter Motorleistung: 419kW (570PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe) Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse) (alla foto)

Frank Paukstat 10.8.2025 10:10
Hallo Armin,
ein schönes Porträt des "Popscherl" der ÖBB und Steiermarkbahn. Wieder sehr ausführlich und eine echte Bereicherung. Gerne mehr!

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 10.8.2025 13:20
Hallo Frank,
danke für Deinen netten und positiven Kommentar, es freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Ich werde gerne weiter solche Porträts mit Beschreibung einstellen.

Aber wer hat den VT´s den Namen "Popscherl" gegeben? Bei meinen Rescheren ist mir der Namen "Popscherl" nur hier bei BB aufgefallen. Popscherl hört sich ja bei uns nicht schlecht an, aber es ist der österreichische Begriff für Popo, Hintern oder Gesäß. Eine Ähnlichkeit damit konnte ich nicht erkennen.

Liebe Grüße
Armin

In rechte gepflegtem rot zeigt sich die SBB Re 6/6 11637 (Re 620 037-2) "Sonceboz-Sombeval" kurz nach Villeneuve beim Château de Chillon als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. Juni 2025 (alla foto)

Karl Heinz Ferk 7.8.2025 6:12
Wunderbares Bild von dieser Stelle und der Lok ! LG KH

Stefan Wohlfahrt 8.8.2025 14:19
Hallo Karl Heinz,
danke für deinen Kommentar. Solange die Re 6/6 noch zu fotografieren sind, fotografiere ich sie.
Es freut mich natürlich, dass ich hier die Lok in einer gefälligen Landschaft fotografieren konnte.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.8.2025 20:44
Hallo Stefan,
zwei wunderbare Bilder von der SBB Re 6/6 11637 (Re 620 037-2), wobei mein Favorit hier der Nachschuss mit dem Château de Chillon im Hintergrund ist. Einfach wunderschön.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 13.8.2025 15:21
Danke Armin für deinen Kommentar. Ich versuche noch möglichst viele Re 6/6 zu fotografieren solange sie noch fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

NEUHEIT - Die neusten Güterwagen DB Cargo AG Recht neuer vierachsiger Drehgestell-Güterwagen (Tragwagen) 31 80 9300 189-5 D-DB der Gattung Uas 224.2 der DB Cargo AG am 04 Juli 2025 im Zugverband eines Übergabegüterzuges vom KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), nun auf den Weg via Betzdorf/Sieg nach Kreuztal. Der Wagen (m² Wagen 45ft) ist hier beladen mit zwei Coil-Behältern (20-Fuß-Container), welche bis zu 3 Blech-Coils mit einem Gesamtgewicht bis zu 30 t aufnehmen kann. TECHNISCHE DATEN Wagen (laut Anschriften): Gattung: Uas 224.2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.220 mm Drehzapfenabstand: 9.680 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 18.200 kg Max. Zuladung: 71,8 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosit 810 Handbremse: Ja (an einem Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der multifunktionale und modulare Güterwagen m² ist eine neue und innovative Technologie für den Güterwagen der Zukunft. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit von DB Cargo und VTG entwickelt. Die heutigen Güterwagenflotten sind geprägt durch eine große Diversifizierung des Wagenparks, mit vielen unterschiedlichen Bauarten und mangelnder Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes und der Verwendung. So werden Wagen für den Transport bestimmter Güter für einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten beschafft und es besteht im Lebenszyklus keine Möglichkeit, den Einsatzzweck zu verändern. Die ausgeprägte Spezialisierung der heutigen Güterwagenbeschaffung führt zu einem erhöhten Risiko von Fehlinvestitionen über den langen Lebenszyklus der Fahrzeuge. Der m²-Güterwagen basiert auf einem Untergestell als variable Plattform mit veränderbarer Länge. Darauf können die verschiedensten Behälter zum Transport unterschiedlicher Güter montiert werden. Dieses innovative Konzept eines multifunktionalen und modularen Güterwagens ermöglicht eine flexible Nutzung durch Kombination aus wirtschaftlichem Baukastenprinzip (modular) und einer vielseitig einsetzbaren Verwendung (multifunktional). Die Zulassung eines Güterwagens als komplettes und flexibles System ist ein echter Meilenstein. Merkmale: ▪ modularer Tragwagen zum Transport von kundenindividuellen Behältern ▪ Zulassung als Güterwagensystem seit 31.05.2021 vorliegend ▪ Anpassung wesentlicher Wageneigenschaften im Lebenszyklus ohne erneute Zulassung möglich ▪ Wagen ist an sich ändernde Marktanforderungen durch Modularität flexibel anpassbar ▪ Längen des Tragwagens im Lebenszyklus veränderbar ▪ Behälter sowie Aufbauten tauschbar und Kopplungsmöglichkeiten mit Wagen gegeben ▪ Uneingeschränkte EV-Fähigkeit des Tragwagens Persönliche Anmerkung: Eine solcher mit 2 Coilbehälter ist um ca. 3 m länger als z.B. ein Coilwagen der Gattung Shimmns, aber dafür haben die Behälter, mit den Gabelstaplertaschen und den Containereckbeschlägen, vielfältige Umschlags- und Lagermöglichkeiten. Aber alles Neue ist nicht gleich besser, denn wenn man (wie hier) Stahl-Coils transportiert, dann ist eine Ausladung der Wagen sehr schwierig. Haben die Coils jeweils ein Gewicht von 20 – 22 t, dann passen auf eine solchen Wagen nur 2 Coils (einer pro Behälter), hingegen auf einen Shimmns-Wagen passen dann 3 Coils. So könnte ich mir vorstellen, das ein einzelner 40 oder 45 Fuß-Coil-Behältern für den Bahntransport effektiver sind. Die Coil-Behälter: Hersteller: Wecon GmbH Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG Ausstattungsmerkmale sind: − Leichtgängige Plane mit Antikondensatiosvlies − Schnee- und Nässeschutz durch Gummilippe, Bürste und Regenrinne − Ladungssicherung über Klaviatursicherung − Planenfesttellbremse und Gitterroste zur Maximierung der Arbeitssicherheit − Gabelstaplertaschen und Containereckbeschläge für vielfältige Umschlagsmöglichkeite Dimensionen der Mulden: Mulde 1 für Ø 780 bis 1.650 mm, mit max. 17 t Mulde 2 für Ø 780 bis 2.100 mm, mit max. 30 t Mulde 3 für Ø 780 bis 1.650 mm, mit max. 17 t Die max. Ladebreite beträgt jeweils 2.240 mm, die max. Zuladung eines Containers beträgt mit 30 t. Containermaße (außen): Länge: 6.058 mm (20 ft.) Breite: 2.438 mm Höhe: 2.591 mm Leergewicht: 4,5 t Zuladung: 30 t (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 1.8.2025 13:39
Hallo Armin,
Güterwagen, die sich der Ladung anpassen - dass ist natürlich wirklich eine Innovation.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.8.2025 16:10
Hallo Stefan,
ja dass sehe ich auch so. Der Wagen kann auch, für andere Einsatzzwecke, relativ schnell verkürzt oder verlängert werden.

Persönliche Anmerkung: Für schwere Stahlcoils, hätte ich hier eher einen 40´Behälter mit 6 bis 7 Mulden verwendet, damit könnte man die Wagen besser ausladen. Einen Umschlag der Behälter mittels Gabelstapler ist nicht so wichtig und auch nicht gängig.

Bei Coils aus Aluminium sieht es natürlich anders aus, da diese nur 1/3 wiegen.

Liebe Grüße
Armin

187 183 am 31.07.2025 in Oberwesel (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 1.8.2025 13:36
ein toller Rahmen...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.8.2025 15:51
Ein wunderbares und gerahmtes Bild, gefällt mir auch sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Karl Heinz Ferk 7.8.2025 6:18
Wunderbare Bildidee ! LG KH

Nun hat der ganze lange Coilzug den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 25 Juli 2025 erreicht. Hier am Zugschluss die nachschiebende an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus). Vorne (ganz hinten rechts im Bild) die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB. Rechts die DB-Strecke KBS 462 „Hellertalbahn“. Für die Talbahn (Freien Grunder Eisenbahn) zum Pfannenberg ist der Zug einfach zu lang, so wird er hier geteilt und die KSW 44 zieht später 9 oder 10 Wagen weiter zum Pfannenberg. Wobei für die Spitzkehre Pfannenberg ist dann dieser Zug auch nach zu lang und er wird in Neunkirchen-Salchendorf nochmals geteilt. (alla foto)

Frank Paukstat 27.7.2025 9:37
Hallo Armin,
ein ganz schön aufwendiges Manöver um den Coil-Zug an sein Ziel zu bringen. Das scheint sich wirtschaftlich zu lohnen bei dem Einsatz von zwei recht großen Dieselloks und zweifachen teilen des Zugs. Sonst scheint man das wohl nicht regelmäßig zu machen. Als Eisenbahnfreund kommen dafür schöne Bilder zustande, danke!

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 27.7.2025 12:05
Hallo Frank,
danke für Deinen Kommentar.
Ja, es ist ein aufwendiges Manöver um die Coil-Züge die letzten ca. 5 km zum Ziel zu bringen. Zumal auf den letzten Metern noch die Spitzkehre Pfannenberg folgt.

Es wird sich wohl wirtschaftlich lohnen, denn die KSW (früher die Siegener Kreisbahn) machen dies schon seit Jahrzehnten, an jeden Werktag (Mo. – Fr.). Wobei die in Herdorf ankommenden Züge die letzten Jahre immer länger wurden, bzw. die tägliche Tonnage immer höher wurden. Man muss aber auch wissen auf einen LKW passt meinst nur ein Coil ansonsten wäre er überladen, auf einen Coilwagen passen 3 bzw. bei sechsachsigen 4 Coils.

Die KSW befördert die Coils aber nicht hier nur auf den letzten Metern, sondern holt diese auch im Ruhrgebiet ab. Durch die Zunahme der Verkehre wie aus Umweltaspekte hat die KSW nun auch eine Siemens Vectron Dual Mode bestellt (Lieferung ca. 2027). Sie wird dann die erste Lok der KSW sein die mit elektrischem Antrieb fahren kann. So gehe ich davon aus das sich es wirtschaftlich lohnt.

Liebe Grüße und Dir auch einen schönen Sonntag
Armin

Frank Paukstat 28.7.2025 9:07
Hallo Armin,

wenn die KSW das schon seit Jahrzehnten machen, was ich nicht wusste, scheint sich das tatsächlich zu lohnen. Und wenn die Tonnage kontinuierlich steigt ist das nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch wertvoll. Du schreibst ja zurecht das auf einen LKW nur ein Coil passt, auf neueren Coilwagen für die Bahn sogar 4 Stück. Und da stets gefordert wird Güter auf die Schiene zu bringen, scheint das bei der KSW bestens zu klappen. Nun auch noch ein Vectron Dual Mode, das ist eine Investition in die Zukunft. Da bleibt nichts anderes übrig der KSW alles beste für die Zukunft zu wünschen (und für mehr Bilder von der Strecke bzw den Strecken :-) ).

Viele Grüße und einen schönen Wochenanfang, Frank

RB 45 als Br 648 verlässt Fürfurt gen Wetzlar. 18.7.25 (alla foto)

holger brasch 23.7.2025 16:55
du willst admi sein ? der 648 gehört in die mitte und nicht am bildrand , wäre ich admi,deine fotos hätte ich zur hälfte abgelehnt .
gruß aus SH

Stefan Wohlfahrt 23.7.2025 17:34
Ich finde, es sei dem Fotografen überlassen wie er das Bild gestaltet.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 23.7.2025 20:07
Hallo Holger,

Aufgabe eines Admins ist nicht Stilberatung oder gar Vorschriften für den Fotografen zu machen. Ganz im Gegenteil, er soll den Fotografen und BB vor unsachgemäßen Bildern schützen. Den Stil sollen aber Fotografen ganz eigen bilden können. Eher ein NoGo, dem Fotografen zu beeinflussen. Das gilt natürlich auch, wenn der Admin selber Fotograf ist und sein Bild von einem anderen Admin freischalten lassen muss. Deinen Stil, Fahrzeug in Bildmitte respektieren wir doch auch...

Gruß, Olli

Marvin Schenk 24.7.2025 7:21
Moin Holger, ist halt ein klassischer Nachschuss aus einer sehr steilen Perspektive, die sich in der Bildstilgebung mit der bekannten "Drittel-Regel" annähert. Wie du deine Bilder gestaltest das sei dir überlassen.

Armin Schwarz 24.7.2025 15:55
Ich sehe hier auch die "Drittel-Regel"...Zudem ist es ein gutes Bild.
Nur weil man ein Bild abgelehnt bekommt, einen solchen Kommentar zu schreiben ist mir unverständlich. Liebe sollte man sich sein Bild nochmals selber betrachten und ggf. seinen Fehler korrigieren oder einsehen.
Gruß Armin

Leonhard Groß 27.7.2025 10:22
Hallo Holger,
Ein sehr gewagtes und ehrlich gesagt unverständliches Statement. Nur weil der Zug nicht in der Bildmitte ist, heißt das noch lange nicht, dass das Bild schlecht ist und abgelehnt werden sollte. Und noch was: Tu uns, aber vor allem dir selbst, den Gefallen und schau dir noch einmal die Regeln zur Groß- und Kleinschreibung an bevor du noch einmal so einen Zirkus veranstaltest. Das verhindert, dass du dich noch mehr blamierst als nötig beim Verfassen eines solchen Kommentars.

Halberstädter Mitteleinstiegswagen "D-TRAIN 50 80 22-35 929-5 Bnrz" von TRI als Werbefläche genutzt zum Anwerben von Lokführern, Disponenten u. Gute Laune Zugführern. - Fotografiert im Bw-Köln am 08.03.2025 (alla foto)

Armin Schwarz 9.7.2025 20:14
Hallo,
eine gelungene Aufnahme aus dem Zug, aber auch wenn sie ähnlich aussehen ein "Halberstädter Mitteleinstiegswagen" ist das nicht. Dies ist ein DB n-Wagen (ex Silberling), ein lazarettfähiger 2. Klasse Nahverkehrswagen der Gattung Bnrz 450.3, ex Bnrz 724. Er wurde 1970 vom AW Karlsruhe gebaut.
Gruß Armin

Leider ein tristes Dasein: Die E 168 Malletdampflok BBn4vt der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 der portugiesischen Staatsbahn CP, abgestellt im Bahnhof Brohl (BE), am 18.08.2011. Die Lok ist Baujahr 1908 von Henschel & Sohn, Kassel unter der Fabrik-Nr. 8915. (alla foto)

Olli 20.3.2025 0:10
Hallo Armin, eigentlich sieht das ja nach Pflege aus mit dem neuen Blech...
Gruß, Olli

Armin Schwarz 30.3.2025 14:50
Hallo Olli,
ja, damit es dort nicht reinregnet😉
Liebe Grüße
Armin





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