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Lichtgrenze an der Oberbaumbrücke in Berlin. Hier verlief die Berliner Mauer. Heute wird die Brücke täglich von Tausenden überquert, was am 7.11. zumindest für die Autofahrer Nervensache war. Denn da die Bahn, und mit ihr auch die S-Bahn, streikte, stiegen viele lieber gleich aufs Auto um - und damit in den Stau. Am 9. November, 25. Jahre nach dem Mauerfall, wird die S-Bahn aber wieder fahren - so können die Feiergäste problemlos anreisen, um 19 Uhr die aufsteigenden Ballons zu beobachten. 7.11.2014 (naar de afbeelding)

De Rond Hans und Jeanny 10.11.2014 20:14
Hallo Thomas,
eine sehr interessante Dokumentation von den Feierlichkeiten zu 25 Jahre Mauerfall.
Die eindrucksvollen Bilder, sowie die aussagestarken Texte gefallen uns ausgezeichnet.
Viele liebe Grüße nach Berlin
Hans und Jeanny

Thomas Wendt 12.11.2014 13:34
Hallo Hans und Jeanny,

es freut mich sehr, dass die Bilder Euch gefallen. Ich hatte mir ja vorgenommen, am 9. November Fotos von den aufsteigenden Ballons über der fahrende S-Bahn zu machen, leider ging dieser Plan gleich doppelt nicht auf: Der Ort, den ich mir ausgesucht hatte, war schon eine Stunde vorher total überfüllt. Zudem waren die aufsteigenden Ballons nicht beleuchtet. Aber so schlecht ist das auch nicht, denn manchmal neigt man mit Kamera dazu, sich eher aufs Fotografieren und nicht auf den Moment zu konzentrieren.

Viele Grüße aus Berlin,
Thomas

Stefan Wohlfahrt 12.11.2014 15:14
Hallo Thomas, es ist schön, dass die zur Erinnerunge erstelten "Grenze" verflog und die Grenze nun endgülitg weg ist.
Doch wie auch die "Mauer", verschwand die Ballongrenze nicht auf einen Schlag, sondern Stein um Stein, bzw. Ballon um Ballon.
Und dies war, da auch, wie du bereits schreibts, die Ballon unbeleuchtet aufstiegen nicht ganz so eindrücklich wie Mauerfall vor 25 Jahren.
In diesem Sinn finde ich deine Fotos zu den Feierlichkeiten, wie sie hier zu sehen sind, perfekt. Da fehlt nichts, da ist aber auch nichts zuviel.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan Wohlfahrt 4.7.2015 20:21
Die Ballons sind kaum als "unbeweglcihe Ojekte" anzusehen, der "Mauerfall" allerdings wäre mit der fehlenden Panoramafreitheit wohl fotografisch zu dokumentieren gewesen...
einen lieben Gruss
Stefan

Panoramafreiheit? Würde diese abgeschafft, so wären die Risiken kaum beherrschbar. Jedes Haus, jede Statue, jedes Kunstwerk hat einen potenziellen Rechteinhaber, den man um Erlaubnis bitten müsste. Die Friedenswarte, im Bild hervorgehoben, wurde 1974 erbaut und genießt somit urheberrechtlichen Schutz. Zu Recht, keine Frage - niemand soll den Turm einfach nachbauen. Dennoch wird er hin und wieder auf Fotos erscheinen. Auf Bahnbilder.de müssten 600.000 Bilder auf potenziell urheberrechtlich geschützte Bauwerke geprüft werden - dabei könnten welche übersehen werden (wie verhält es sich mit der im Jahre 1993 neu errichteten, im Bild zu sehenden Jahrtausendbrücke?) Der im EU-Parlament eingebrachte Vorstoß zur Abschaffung der Panoramafreiheit macht das Betreiben von Fotowebseiten zu einem unkalkulierbaren Risiko. Bahnbilder.de müsste - und das ist keine Übertreibung - geschlossen werden. Foto vom 15.2.2015, Brandenburg an der Havel (naar de afbeelding)

Stefan Wohlfahrt 2.7.2015 9:51
Wenn ich im Supermarkt eine Wurst kaufe muss dranstehen was drin. So will es der Konsumentenschutz. Folglich müssten alle von der PanoramaUNfreiheit betroffen Dinge gross und unübersehbar gekennzeichnet werden, damit die Konsumenten (in diesem Fall Konsumenten der Tourismus/Foto/Freizeitsparte) genügend informiert sind, oder man verbietet das Fotografieren grundsätzlich, damit niemand in Gefahr läuft sich strafbar zu machen.
einen lieben Gruss
Stefan

An diesem Wochenende waren nur die Niederflurbahnen des Typs NGT6DE zu sehen, davon gibt es in Dessau ganze 10. Zum aktuellen Wagenpark gehören laut Wikipedia aber auch noch 4 ex-Duisburger DUEWAG-Bahnen. Diese standen heute im Depot. 30.5.2015, nahe der Hauptpost (naar de afbeelding)

De Rond Hans und Jeanny 31.5.2015 19:04
Tolle Farben und gelungene Bildgestaltung, Thomas.
Beides ist ganz nach meinem Geschmack.
Einen lieben Gruß
Jeanny

G. G. 31.5.2015 23:56
Insgesamt eine schöne Reihe der Dessauer Straßenbahnen (und aus meiner Heimat ;-) )
Hier ist einer der besonderen Orte zu sehen: Das "Quietscheck" - und damit ist nicht das gleichnamige Restaurant im Hintergrund gemeint. Es ist der Gleisbogen, der aufgrund des engen Radius' die Bahnen immer "quietschen" lässt. (Ecke Fritz-Hesse-Straße / Friedrichsraße) Schön zu sehen ist das auch auf dem Straßenbelag, der entsprechend aufgeschoben ist und für Radfahrer eine kleine Gefahr darstellt.

Thomas Wendt 1.6.2015 20:42
Danke für die netten Zuschriften, und danke für die Information, G.G. Ich hatte mich über den Zustand der Schienen und Straße im Quietscheck tatsächlich sehr gewundert. Straßenbahn und Radfahrer, das - so weiss ich aus eigener Erfahrung (gebrochener Knochen in der Hand) - ist immer etwas schwierig ;)

Thomas Wendt 3.6.2015 18:47
Testkommentar.

Andreas Strobel 3.6.2015 19:12
Hallo Thomas, ist wirklich eine sehr schöne Aufnahme aus Dessau.....gefällt mir auch sehr gut.
Lieben Gruß Andreas.

Bahnhof Ostkreuz - neue Brücke für die S3. Um das Ostkreuz auf einen "Richtungsbetrieb" umzustellen, bei dem die Züge in Ost- und Westrichtung jeweils einen eigenen Bahnsteig haben, müssen die Gleise kompliziert verschwenkt werden. Die im Bild zu sehende S-Bahn der Linie 3, derzeit auf einem provisorischen Gleis in Richtung (zukünftigen) Regionalbahnsteig unterwegs, wird dann die im Bild zu sehende Brücke nutzen. 24.5.2015 (naar de afbeelding)

De Rond Hans und Jeanny 25.5.2015 13:51
Sehr eindrucksvoll, Thomas.
Den Bahnhof Ostkreuz würden wir wohl nicht wiedererkennen.
Viele liebe Grüße nach Berlin
Hans und Jeanny

Heinz Lahs 25.5.2015 17:59
Hallo Thomas,
eine sehr schöne Aufnahme von der größten Bahnbaustelle in Berlin, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Matthias Hartmann 25.5.2015 18:32
Hallo Thomas,
eine sehr schöne Aufnahme aus dem Ostkreuz die mir sehr gut gefällt.

Viele Grüße
Matthias

Lukas Lehmann 26.5.2015 9:48
Ich finde es ist ein schönes Motiv die Baustelle.
Schönes Bild!
LG Lukas.

Thomas Wendt 26.5.2015 20:24
Vielen Dank für die wohlwollenden Kommentare. Das Ostkreuz bietet derzeit viele Motive, eigentlich müsste ich mir mal ein paar Stunden Zeit nehmen.

Einfahrt der Buckower Kleinbahn, die gerade aus Müncheberg kommt, in Buckow. Eine große Verkehrsbedeutung hat diese an Wochenenden und Feiertagen verkehrende Kleinbahn nicht mehr, dennoch wird der Betrieb liebevoll von den Vereinsmitgliedern aufrecht erhalten. Müncheberg liegt an der stündlich fahrenden Regionalbahnlinie 26 (Berlin - Kostrzyn), Buckow ist ein staatlich anerkannter Kneipp-Kurort - ein Ausflug lohnt sich immer. 24.5.2015 (naar de afbeelding)

De Rond Hans und Jeanny 25.5.2015 13:48
Äußerst stilvoll festgehalten, Thomas.
Tolle Bilder von der Buckower Kleinbahn, welche die Neugierde auf dieses Kleinod wecken.
Einen lieben Gruß
Jeanny

WLAN im Zug - sicher eine tolle Sache, aber ob nicht der eine oder andere auch aus dem mit Werbung zugeklebten Fenster schauen möchte? Wie dem auch sei, wer mit dem Zug von Berlin nach Warschau reist, kann unterwegs im Internet surfen. Auch in deutschen ICE gibt es dieses Angebot zunehmend, in der ersten Klasse kostenlos. In den einzelnen Wagen befinden sich Router - die Anbindung erfolgt über Flash-OFDM (exklusiv für den Zugbetrieb, verwendet werden dafür alte C-Netz-Masten und -frequenzen), UTMS und LTE. Der Zug fuhr heute wegen Bauarbeiten in Berlin Lichtenberg los, hier durchquert er gerade die Wuhlheide. 8.3.2015 (naar de afbeelding)

Horst Lüdicke 8.3.2015 18:51
Hallo Thomas,
ein schönes Foto einer von der Farbgebung zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftigen Lok. Als Reisender, der während der Zugfahrt gerne aus dem Fenster schaut, gehöre ich wohl einer aussterbenden Gattung an.
Gruß Horst

Thomas Wendt 9.3.2015 11:58
Aus dem Fenster schauen ist für mich auch sehr wichtig, es gibt ja immer etwas interessantes zu sehen. Internetzugang finde ich trotzdem sehr praktisch und hoffe, dass das Standard in allen Zügen wird. Gerade die Fahrplanauskunft ist ja oft praktisch, oder das Ansehen des Bahnhofsumfeldes, damit man gleich weiss, in welche Richtung man gehen muss oder das Studieren des Verbundtarifes. Ich hatte in den letzten Wochen einige Male Gelegenheit, den Internetzugang im ICE zu testen und war begeistert - hatte sogar noch eine kleinere Programmierarbeit machen können und mit FTP und SSH gearbeitet, und das in wunderbarer Verbindungsqualität. Schön ist auch, dass man sich in der 1. Klasse nicht kompliziert mit Namen usw. anmelden muss - das kenne ich aus dem Ausland, in Deutschland war das aus rechtlichen Gründen bisher überwiegend anders.

Horst Lüdicke 10.3.2015 18:18
Hallo Thomas,
auch wenn ich vor wenigen Jahren noch anders argumentiert hätte, heute ist das Smartphone für mich auf Reisen auch unentbehrlich (z. B Fahrplan-Apps, Anschlüsse, Verspätungsmeldungen etc. - oder um bei Bahnbilder nachzuschauen).
Gruß Horst

Thomas Wendt 21.5.2015 7:49
Ich bin ja mit dem Zug nach Poznan gefahren, um an der Dampflokparade in Wolsztyn teilzunehmen. Auf der Hinfahrt funktionierte das WLAN nicht, auf der Rückfahrt wollte ich die kostenlose Variante nutzen - dafür muss man aber u.a. einwilligen in Werbeanrufe. Habe natürlich verzichtet.

EN57-1084Ra nach Leszno kurz vor der Ankunft in Poznań Dębiec am 4.5.2015. Ich finde immer wieder erstaunlich, welche Vielfalt diese Baureihe bietet. Mal sind es moderne Stirnfronten, mal neugestaltete Seitenwände, immer wieder unterschiedliche Farbkleider ... (naar de afbeelding)

Stefan Wohlfahrt 8.5.2015 19:16
Hallo Thomas, da gebe ich dir gerne Recht - eine faszinierend vielfältige Baureihe.
einen lieben Gruss
Stefan

Tkh49 1 neben der Signalbrücke in Wolsztyn. Während die Formsignale für reguläre Züge geändert werden, wurden sie für die kleine Parade nicht bewegt. 2.5.2015 (naar de afbeelding)

De Rond Hans und Jeanny 6.5.2015 20:20
Typische Fotos aus Wolsztyn, Thomas.
So stellt man sich die Lokparade immer vor.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Thomas Wendt 8.5.2015 7:14
Vielen Dank - ja nach wie vor ist es erstaunlich, dass im Bahnhofsbereich durch Gitter und Polizeipräsenz keiner über die Gleise laufen kann, während weiter hinten die Leute noch vor den anrollenden Loks rumstehen und auf die Signalbrücke kommen. Beschweren will ich mich darüber nicht, denn das gibt natürlich gerade bei Wolken die Möglichkeit, von beiden Seiten zu fotografieren.

Hochgeschwindigkeitszüge in Polen. Mit der Zuggattung Express Intercity Premium erhielt der Hochgeschwindigkeitsverkehr mit Geschwindigkeiten bis 250 km/h Einzug in Polen. Derzeit gibt es Verbindungen von Warszawa nach Gdańsk, Kraków, Katowice und Wrocław. Zudem fahren Züge zwischen Gdynia und Kraków sowie Gdynia und Katowice. Hier hat der Zug aus Warschau gerade die Station Wrocław Brochów passiert und wird Wrocław pünktlich erreichen. 3.5.2015 (naar de afbeelding)

Armin Schwarz 4.5.2015 16:20
Hallo Thomas,
tolle Bilder von dem polnischen Pinocchio.
Liebe Grüße nach Berlin
Armin

Thomas Wendt 4.5.2015 20:51
Das Hobby wird nie langweilig, denn einerseits gibt es so viele Bahnen, und andererseits gibt es immer etwas neues. Die Fahrt von Poznan nach Wroclaw war recht spontan, natürlich haben wir sie nicht bereut. Es freut mich, dass die Bilder des neuen Zuges gefallen.

Stefan Wohlfahrt 5.5.2015 13:05
Auch im besten Licht macht der polnische "Pinocchio" ein gutes Bild, besonders die Farbgebung gefällt mir sehr.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 5.5.2015 19:31
Ein Klasse Bild, Thomas. Vor zwei Jahren war der Streckenausbau zwischen Wroclaw und Poznan noch im vollen Gange, mein Personenzug benötigte für die Strecke ca. vier Stunden, die Rückfahrt über Jarocin und Ostrow Wlkp. dauerte noch etwa eine Stunde länger.
Gruß Horst

Thomas Wendt 5.5.2015 20:13
Hallo Horst, wir fuhren auch von Poznan nach Wroclaw, das ist leider keine der ausgebauten Strecken. Der IC benötigte etwa 2:30. Laut einer Werbetafel soll das aber auf 1:40 reduziert werden. Der IC auf der Hintour war ganz neu, hatte ein Bordrestaurant und tolle Ausstattung. Der IC auf der Rücktour war - so schätze ich - Baujahr nach der Jahrtausendwende und ok. Er hatte aber kein Bordrestaurant. Das scheint dort ebenso unzuverlässig zu sein wie in Deutschland.

Heinz Lahs 5.5.2015 20:38
Hallo Thomas,
eine sehr schöne Aufnahme des schönen polnischen Triebzuges, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.





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