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Opmerkingen bij afbeeldingen vanClemens Kral, Pagina30



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Anlässlich des Baustellenfests in Halle(Saale)Hbf konnten interessierte Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Neben einem bunten Rahmenprogramm mit Gewinnspielen, Kinderaktionen und Musik wurden Baustellenführungen auf der bis Ende 2019 im Umbau befindlichen Westseite durchgeführt. Blick während einer Führung in die Bahnsteighalle. Die Bahnsteige 1 und 1a sind bis zur Fertigstellung noch in Betrieb und werden danach ebenso saniert. [20.10.2018 | 13:56 Uhr] (naar de afbeelding)

Michael Edelmann 27.4.2019 21:05
Ohje, da wird ja gründlich umgewühlt! Bin mal auf das Ergebnis gespannt! Dafür muß ich direkt mal wieder nach Halle!
LG!
Micha

Clemens Kral 27.4.2019 21:58
Ja, Micha, Du sagst es! Da bleibt kein Stein auf dem anderen liegen. Würde mich freuen, wenn Du dann mal wieder in Halle vorbeischauen würdest. Es lohnt sich.
Viele Grüße
Clemens

Neben der Cremallera de Montserrat (FGC), eine Zahnradbahn von Monistrol de Montserrat (E) im Montserrat-Gebirge, kann man zum Kloster Montserrat (E) auch per Seilbahn anreisen. Die Funicular Aeri de Montserrat wurde im Jahr 1930 von der Leipziger Firma Adolf Bleichert & Co. und dessen leitendem Ingenieur Friedrich Gründel geplant und gebaut. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Montserrat [19.9.2018 | 13:11 Uhr] (naar de afbeelding)

Herbert Graf 25.4.2019 22:22
Hallo Clemens
Ich habe nicht gedacht, dass es diese Luftseilbahn noch gibt. 1985 war ich das letzte Mal auf diesem Weg nach Montserrat gefahren.
Gruss
Herbert

Clemens Kral 26.4.2019 13:17
Hallo Herbert,
sieh an! Die alte Technik hat sich also bewährt.
Diese Art der Anreise hat sicherlich ihren Reiz, aber ich fahre nicht gerne Seilbahn und würde dann doch eher die Zahnradbahn mit den Schweizer GTW bevorzugen. Wir sind leider nur mit dem Bus gefahren.
Viele Grüße
Clemens

Mein erstes Bild auf der InnoTrans 2018 zeigt ein Roll-Up in der Messehalle, das u.a. auf den "Tag des Eisenbahners" verweist, der an diesem Tag stattfand. Dieser 23. September war für mich eigentlich kein angenehmer Tag zum Fotografieren. Nach einer fast 24-stündigen Busfahrt im Rahmen einer 10-tägigen Abschlussreise unseres Abiturjahrgangs kam ich gegen 7:30 Uhr aus dem warmen und sonnigen Spanien mit Schlafmangel und noch einer leichten Erkältung daheim an. Doch das nur alle zwei Jahre stattfindende Ereignis "InnoTrans" wollte ich mir an ihrem letzten Tag keinesfalls entgehen lassen. So ging es nach nur einem 1,5-stündigen Aufenthalt Zuhause direkt nach Berlin weiter. Während der Fahrt fielen mir mehrfach die Augen zu. Des Weiteren regnete es sich im Tagesverlauf bei kühlem Herbstwetter richtig schön ein. Keine guten Zutaten für einen Eisenbahnausflug, der sich am Ende aber doch irgendwie gelohnt hat. Was tut man nicht alles für sein Hobby? [23.9.2018 | 12:54 Uhr] (naar de afbeelding)

Stefan Wohlfahrt 10.4.2019 15:17
Hallo Clemens,
beleibt die Hoffnung, dass du später noch wusstes, was du genau fotografiert hast.
Jedenfalls Respekt vor dem langen (Foto-)Tag.
einen lieben Gruss
Stefan

Clemens Kral 10.4.2019 15:32
Naja, das war ja auch selbst gewähltes Leid. ;)
Während meines Rundgangs auf der Messe war ich dann wieder relativ wach. Lustig wurde erst die Rückfahrt, welche eine Stunde länger als geplant dauerte, weil der Anschlusszug weg war. Aber das hat schon vor zwei Jahren nicht geklappt...
Viele Grüße
Clemens

Ein U-Bahn-Triebzug für Glasgow von Stadler und Ansaldo STS steht auf dem Gleis- und Freigelände der Messe Berlin anlässlich des "Tags des Eisenbahners" im Rahmen der Publikumstage zur InnoTrans 2018. Weitere Informationen zum Fahrzeug: https://www.virtualmarket.innotrans.de/de/METRO-Glasgow-EMU-SPT-Gro%C3%9Fbritannien,dct5-695 [23.9.2018 | 12:59 Uhr] (naar de afbeelding)

Horst Lüdicke 10.4.2019 12:37
So ganz genau weiß ich nicht was ich von diesem Design halten soll, zumindest ist es außergewöhnlich.
Gruß Horst

Clemens Kral 10.4.2019 13:43
Mit außergewöhnlichen Designs übertreffen sich viele Hersteller ja regelmäßig. Da gehen die Geschmäcker ziemlich auseinander. Hoffen wir, dass der Zug sich wenigstens im Alltag bewähren kann.
Viele Grüße
Clemens

Thomas Wendt 10.4.2019 14:16
Zumindest kann man sich schon anhand des Zuges vorstellen, in welcher Bauweise die Tunnel in Glasgow entstanden sind. Mir sagt das Design sehr zu.

Horst Lüdicke 10.4.2019 14:35
Hallo Thomas,
die Zugfront zieht zweifellos die Blicke auf sich. Ansonsten erinnert mich der Zug an die Kleinprofillinien der Londoner Tube (die ich wegen ihrer Enge als nicht ganz so prickelnd empfand) - oder noch extremer an eine moderne Form der Rohrpost. Aber inzwischen soll ja Elon Musk am Hyperloop arbeiten, der eine ganz ähnliche Art der Beförderung für Passagiere vorsieht...
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 10.4.2019 15:14
Da es in Tunnels meist dunkel ist und die Leute ohnehin meist auf ihren Hand grossen Monitor schauen, dürften wohl nur die Besucher der InnoTrans in Genuss gekommen sein, diesen Zug bei bestem Licht eingehend betrachten zu können.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 28.8.2019 10:15
In Tunnels stört mich das Smartphonelesen weniger als im ICE. Sofern man dort überhaupt noch aus dem Fenster schauen kann, muss man froh sein, wenn der Vorder- oder Hintermann nicht die Jalousie runterzieht, um besser auf seinen Bildschirm schauen zu können.

Stefan Wohlfahrt 28.8.2019 18:51
Hallo Thomas,
eigentlich gar kein so digitales Problem, denn schon 1983 bei meiner ersten TGV Fahrt von Paris nach Lyon kämpfte ich fast 500 km weit um ein paar Zentimeter Aussicht...
In diesem Sinne ist eigentlich Regenwetter das beste Wetter für eine Bahnfahrt.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 29.8.2019 14:50
Ich finde das Design sehr gelungen. Diese langgezogen Leuchten an der Außenseite der Front halte ich für gelungen. Die Form ist natürlich dem engen Querschnitt der Glasgower Tunnelröhren geschuldet. Der Fluchtweg verläuft deshalb im Fahrzeug auch nach vorne bzw. hinten, daher die Türen.

@ Stefan: Im ICE T nach Berlin hatte ich auch so einen fensterlosen Platz. Ganz schlimm sind diese Plätze im ICE 4, da dort die Sitze sehr klobig gestaltet sind, so dass auch kein Blick darüber mehr möglich ist. Zudem werden inzwischen auf die individuellen Leseleuchten verzichtet, so dass es oftmals auch fast zu dunkel zum Lesen ist.

lg Matthias

Dieses Beispiel in der Estació de França (Bahnhof Barcelona-França) (E) soll zeigen, dass man es dort mit dem Unterhalt und der Instandsetzung der Gleise teilweise nicht ganz so ernst nimmt. [18.9.2018 | 15:12 Uhr] (naar de afbeelding)

Olli 8.4.2019 0:56
Sieht aber nach sehr gepflegt aus. Du solltest mal sehen, was bei den Nachbarn einem TGV und so manchem Blauwal unter die Räder kommt. Da sind echte Kracher dabei...
Gruß, Olli

130 060-7 (Bombardier/Talgo 250) der RENFE als Alvia verlässt seinen Startbahnhof Barcelona-França (Estació de França) (E) auf Gleis 3. Grüße an den Lokführer! (Saludos al maquinista!) [18.9.2018 | 15:34 Uhr] (naar de afbeelding)

Horst Lüdicke 7.4.2019 11:16
Hallo Clemens,
interessante Bilder aus Spanien, einem Land, in dem das Eisenbahnfotografieren ja nicht ganz so unproblematisch sein soll.
Gruß Horst

Clemens Kral 7.4.2019 11:21
Danke, Horst! War sehr interessant, den dortigen Bahnbetrieb mal zu erleben.
Viele Grüße
Clemens

Ein Blick durch das Tor der Straßenbahnwerkstatt: Arbeitsfahrzeug Tatra T4D-C, Wagen 034, der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) steht anlässlich des Tags der offenen Tore im HAVAG Betriebshof in der Freiimfelder Straße in Halle (Saale). [1.9.2018 | 10:34 Uhr] (naar de afbeelding)

Stefan Wohlfahrt 1.4.2019 12:03
Sieht fast aus wie ein entfernter Verwandter der RhB/MOB/BAM Ge 4/4 (III).
einen lieben Gruss
Stefan

Clemens Kral 1.4.2019 16:27
Könnte man meinen. ;)
Viele Grüße
Clemens

Blick auf einen Rekowagen (DR) der Gattung "Bghw" (55 80 22-11 404-2 D-LDC) des Lausitzer Dampflok Club e.V., der in DPE 20397 von Cottbus nach Meiningen mit 18 201 der Dampf-Plus GmbH und 232 601-5 der Wedler Franz Logisik GmbH & Co. KG (WFL) anlässlich ihrer letzten Fahrt bzw. der 24. Meininger Dampfloktage eingereiht ist und Halle(Saale)Hbf auf Gleis 10 verlässt. [1.9.2018 | 8:32 Uhr] (naar de afbeelding)

Karl Heinz Ferk 28.3.2019 14:05
Eine gute Idee auf dem Bahnsteig zu stehen und alle 2 Sekunden abzudrücken :-)

Julian Ryf 28.3.2019 17:05
Wenn schon solche Serienbilder, dann das nächste Mal vielleicht den Bildausschnitt so wählen, dass nicht gleich noch ein Signalschatten im Wagen ist... Viel damit anfangen kann ich sowieso nicht, aber dann wäre es qualitativ wenigstens ein gutes Dokumentationsbild.
Gruss, Julian

Clemens Kral 28.3.2019 20:54
Zugegebenermaßen ist diese Position sehr ungünstig gewesen, da gebe ich Dir recht, Julian. Das werde ich in Zukunft berücksichtigen. Bilder von Wagen mache ich eigentlich vom Bahnsteig nebenan, z.B. so:
https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~bahnhoefe-f---k~halle-saale/1135758/blick-auf-einen-salonwagen-der-gattung.html
Viele Grüße
Clemens

Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt. Auf dem Bild zu erkennen ist ein Gleiskraftwagen SKL 25 mit zwei weiteren Wagen des Vereins im Heidebahnhof in Halle-Dölau. [6.9.2018 | 18:30 Uhr] (naar de afbeelding)

Michael Edelmann 12.3.2019 15:38
Interessant! Ich verstehe bis heute nicht, warum man den S-Bahn-Abschnitt Nietleben - Dölau stillgelegt hat! War doch ideal für Heide-Wanderer und Besucher der Chirurgischen Klinik Dölau. Auch die Anwohner in Dölau kamen so sehr komfortabel zum Hauptbahnhof, in die Innenstadt, zum Zoo und nach Trotha.

Clemens Kral 12.3.2019 20:39
Tja Micha, das frage ich mich auch. Mittlerweile gibt es ja seitens der Stadt Überlegungen, den Abschnitt zum Fuß- und Fahrradweg umzubauen. Das käme dem Verein natürlich gar nicht zugute...
Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Allein die Reaktivierung zwischen Bahnhof Dölau und Heidebahnhof hat nach mehreren Gerichtsprozessen rund 10 Jahre in Anspruch genommen.
Viele Grüße
Clemens

Michael Edelmann 14.3.2019 22:52
Na dann wollen wir dem Verein mal ganz fest die Daumen drücken, daß er seine Ziele durchsetzen kann! Manche politischen Entscheidungen sind wirklich nicht nachvollziehbar. :-(
LG!
Micha





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