Obwohl der Bahnhof Inverurie nur noch zwei Geleise mit zwei Weichn besitzt, ist das hübsche Stellwerk örtlich bedient, keine Spur von Fernsteuerung

Obwohl der Bahnhof Inverurie nur noch zwei Geleise mit zwei Weichn besitzt, ist das hübsche Stellwerk örtlich bedient, keine Spur von Fernsteuerung.

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Wie so viele Stationen ist auch Inverurie mit den alten Flügelsignalen ausgerüstet.

Wie das Stellwerk im Hintergrund, ist auch der Schalter im tadellos gepflegten Bahnhofsgebäude bedient und anstatt den hierzulande üblichen Unterführungen mit einer typisch englischen Passarelle

Großbritannien / Bahnhöfe / ~ Sonstige

Obwohl der Bahnhof Inverurie nur noch zwei Geleise mit zwei Weichn besitzt, ist das hübsche Stellwerk örtlich bedient, keine Spur von Fernsteuerung. (05.08.2008)

Herbert Graf 16.08.2008, 434 Aufrufe, 0 Kommentare

Eine der wenigen Kreuzungen findet hier um 07.51 Uhr statt.

Der zweite Zug aus Inverness erreicht um 07.50 Uhr den Bahnhof Inverurie und fährt nach einer Kreuzung mit dem Gegenzug weiter nach Aberdeen.

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Vorweg: Beim Häkchen-setzen hab ich gelogen. Ich kann nicht der Fotograf gewesen sein. Das Foto ist eine "Correspondenzkarte" die mein Großvater, den ich leider nicht mehr kennengelernt habe, am 10. Juni 1929 aus Birmingham an seine Frau geschickt hat. Er war zu dieser Zeit Elektromonteur im Sachsenwerk Niedersedlitz (Dresden) und mit der Aufstellung und Wartung von Großtransformatoren betraut. Im Text teilt er mit, dass er "heute früh 9°° nach Kidderminster und mittags nach Stourport" weiterreisen wird (Sein Smartphon hatte er wohl zu Hause vergessen). Der Fotograf ist ein J.W. Houghby Harrisch (schlecht lesbar) aus Birmingham. Ich wollte das interessante Verkehrsgewusel der Öffentlichkeit nicht vorenthalten. 
Jürgen Krause

Großbritannien / Bahnhöfe / ~ Sonstige

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