RE 4 nach Rathenow vor der Einfahrt in den Bahnhof Berlin Spandau am 21.5.2005. Im Hintergrund die 7gleisige Kragträgerbrücke über die Havel. Wolfgang Schlegel
Der Sonderzug mit historischen Wagen zum Bahntag in Elstal fährt am 21.5.2005 aus dem Bahnhof Berlin Spandau nach Ruhleben zum Wenden. Geworben wurde mit einer 52er Dampflok. Doch die wurde schadhaft. Als Ersatz fuhr ein E-Lok. Rabatt gab es dafür aber nicht! Im Hintergrund die "Innovative 7gleisige Brücke über die Havel". Die unmöglichste Eisenbahnbrücke in Deutschland. Sie will beim Befahren abheben und mußte deshalb rückverankert werden. Mehrkosten ca 8 Mio DM, die sich die Stadt Berlin und die Deutsche Bahn teilten Wolfgang Schlegel
8.4.2005,ICE nach Berlin auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover - Berlin, 10 km vor Berlin-Spandau. Im Hintergrund Berlin mit dem Kraftwerk Reuter und das Hochhaus am S-Bahnhof Stresow. Rechts die zweigleisige Stammstrecke. Wolfgang Schlegel
Alle Stromabnehmer unten! Am 28.05.2004 auf der HGV Hannover - Berlin in Höhe Haltepunkt Dallgow-Döberitz bei km 122,4 wegen Stromabnehmerschaden liegengebliebener ICE wird nach Berlin-Spandau abgeschleppt. Wolfgang Schlegel
233636 schleppt den am 28.05.2004 auf der HGV Hannover - Berlin in Höhe Haltepunkt Dallgow-Döberitz bei km 122,6 wegen Stromabnehmerschaden liegengebliebenen ICE nach Berlin-Spandau ab. Wolfgang Schlegel
Blick vom Bahnsteig Berlin-Spandau in Richtung Berlin. Im Hintergrund die sogenannte Innovative 7gleisige Eisenbahnbrücke (2+2+3) in Wellenform über die Havel. Wolfgang Schlegel
7gleisige Eisenbahnbrücke über die Havel in Berlin-Spandau mit einem RE 160. Hier der Blick von der Dischinger Brücke aus. Eine ziemlich kostspielige Brücke, weil sie nicht eisenbahntypisch als Stabbogen oder Fachwerk gebaut wurde, sondern als Kragträger. Sie neigt deshalb beim Befahren zum Abheben an ihren Enden und mußte zusätzlich mit Edelstahlankern rückverankert werden. Mehrkosten 8 Millionen DM!!! Sie ist als sogenannte "Innovative Brücke" für Spandau errichtet worden. Die zusätzlichen Kosten haben sich Berlin und die Bahn geteilt. Wolfgang Schlegel
7gleisige Eisenbahnbrücke über die Havel in Berlin-Spandau. Eine ziemlich kostspielige Angelegenheit, weil sie nicht eisenbahntypisch als Stabbogen oder Fachwerk gebaut wurde. Als Kragträgerbrücke neigt sie beim Befahren zum Abheben an ihren Enden und mußte deshalb rückverankert werden. Außerdem überbrückt sie auf beiden Seiten völlig unnützer Weise jeweils 20 m Wiese. Mehrkosten damals ca 8 Millionen DM!!! Sie ist als sogenannte "Innovative Brücke" für Spandau errichtet worden. Die zusätzlichen Kosten haben sich die Stadt Berlin und die Bahn geteilt. Herrn Dürr sei es gedankt. Wolfgang Schlegel
7gleisige Eisenbahnbrücke über die Havel in Berlin-Spandau (2+2+3). Früher 51 m lang, für Europaschiffe wären 80 m erforderlich gewesen, tatsächlich ist sie 120 m lang gebaut worden. Sie überbrückt auf beiden Seiten noch 20 m Wiese!!! Da sie eine Kragträgerbrücke ist, muß sie durch Rückverankerungen gegen Abheben besonders gesichert werden. Vermutlich die "dümmste" Eisenbahnbrücke überhaupt. Schön ist sie dennoch. Zumeist baut man aber Eisenbahnbrücken als Fachwerk- oder Stabbogenbrücken. Die Edelstahlrückverankerungen wurden nachträglich mit Beton umbaut (im Bild ganz links der häßliche Klotz. Sichtschutz?). Wolfgang Schlegel
Bahnhof Berlin-Spandau mit "Zugziel f a l s c h anzeiger". Die RB 39477 soll hier angeblich über Oranienburg fahren. Die Strecke wurde aber schon vor über 40 Jahren stillgelegt. Der Zugzielanzeiger ist übrigens nicht transparent. Das ist nur eine zufällig passende Spiegelung Wolfgang Schlegel
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