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Bilder von Erhard Pitzius

6 Bilder
Der Ort Dhronecken an der Hunsrückquerbahn hat noch weniger als 200 Einwohner. Daher scheint der Bahnhof etwas überdimensioniert. Allerdings gibt es in Dhronecken noch einen zweiständigen Lokschuppen und einen Wasserturm. Bahnstrecke 3021 Langenlonsheim - Hermeskeil. Der Bahnbetrieb ruht aber die IG Nationalparkbahn möchte wieder einen Tourismusverkehr auf der Strecke etablieren. 22.10.2017
Der Ort Dhronecken an der Hunsrückquerbahn hat noch weniger als 200 Einwohner. Daher scheint der Bahnhof etwas überdimensioniert. Allerdings gibt es in Dhronecken noch einen zweiständigen Lokschuppen und einen Wasserturm. Bahnstrecke 3021 Langenlonsheim - Hermeskeil. Der Bahnbetrieb ruht aber die IG Nationalparkbahn möchte wieder einen Tourismusverkehr auf der Strecke etablieren. 22.10.2017
Erhard Pitzius

Bahnstreckenerkundung: Am 22.10.2017 war die IG Nationalparkbahn auf Erkundungstour auf der Hunsrückquerbahn zwischen Thalfang und Dhronecken. Ziel der IG Nationalparkbahn ist es, die Hochwaldbahn und die Hunsrückquerbahn für einen touristischen Bahnverkehr zu reaktivieren. Hier ist der ehemalige Bahnhof Thalfang zu sehen. Der Bahnhof ist in Privatbesitz und beinhaltet ein Restaurant, in dem auch Musikveranstaltungen durchgeführt werden.
Bahnstreckenerkundung: Am 22.10.2017 war die IG Nationalparkbahn auf Erkundungstour auf der Hunsrückquerbahn zwischen Thalfang und Dhronecken. Ziel der IG Nationalparkbahn ist es, die Hochwaldbahn und die Hunsrückquerbahn für einen touristischen Bahnverkehr zu reaktivieren. Hier ist der ehemalige Bahnhof Thalfang zu sehen. Der Bahnhof ist in Privatbesitz und beinhaltet ein Restaurant, in dem auch Musikveranstaltungen durchgeführt werden.
Erhard Pitzius

Der Bahnhof Schleiz wurde 1887 erbaut, Erweiterungen gab es noch bis 1892, besonders auf der anderen Seite des EG im Güterbereich. Es ist auch heute noch ein 2 ständiger Lokschuppen (Heizhaus) vorhanden. 1996 wurde der Bahnhof Schleiz selbst nicht mehr angefahren und so verlor das EG seine Funktion. Ein Haltepunkt in unmittelbarer Nähe an der Strecke nach Schleiz West (ehemalige Kleinbahn nach Saalburg) ersetzte den Bahnhof Schleiz. Im Dezember 2016 war erstmals wieder eine Damplok mit einem Sonderzug im Bahnhof Schleiz, die Gleise wurden instandgesetzt, sodass Züge wieder umfahren werden können. 02.09.2016 Bahnstrecke 6656 Schönberg - Schleiz
Der Bahnhof Schleiz wurde 1887 erbaut, Erweiterungen gab es noch bis 1892, besonders auf der anderen Seite des EG im Güterbereich. Es ist auch heute noch ein 2 ständiger Lokschuppen (Heizhaus) vorhanden. 1996 wurde der Bahnhof Schleiz selbst nicht mehr angefahren und so verlor das EG seine Funktion. Ein Haltepunkt in unmittelbarer Nähe an der Strecke nach Schleiz West (ehemalige Kleinbahn nach Saalburg) ersetzte den Bahnhof Schleiz. Im Dezember 2016 war erstmals wieder eine Damplok mit einem Sonderzug im Bahnhof Schleiz, die Gleise wurden instandgesetzt, sodass Züge wieder umfahren werden können. 02.09.2016 Bahnstrecke 6656 Schönberg - Schleiz
Erhard Pitzius

Eine (fast) vergessene Bahnlinie....

Im Nordosten von Hessen gab es eine Bahnlinie die durch das Tal der Wohra führte und im Anschluß durch den Kellerwald.

Ausgangspunkt war Kirchhain und die Strecke führte nach Gemünden an der Wohra (vor der Gebietsreform Kreis Marburg, nachher Kreis Waldeck - Frankenberg). Von Gemünden führte eine Strecke weiter durch den Kellerwald nach Zimmersrode. Von Gemünden an der Wohra sollte eine weitere Linie nach Frankenberg gehen, wurde aber nie fertig gestellt.

Ende Personenverkehr 1972 und 1981 der Güterverkehr. Die Strecke wurde danach abgebaut.

Ein Schienenbusbeiwagen steht noch am alten Bahnhof in Gemünden/Wohra, das Gebäude wird als Restaurant genutzt, der Güterschuppen als Saal für Veranstaltungen und Feiern.

Das Photo (Scan vom Photo) stammt aus dem Jahr 2000, Mitte Februar.
Eine (fast) vergessene Bahnlinie.... Im Nordosten von Hessen gab es eine Bahnlinie die durch das Tal der Wohra führte und im Anschluß durch den Kellerwald. Ausgangspunkt war Kirchhain und die Strecke führte nach Gemünden an der Wohra (vor der Gebietsreform Kreis Marburg, nachher Kreis Waldeck - Frankenberg). Von Gemünden führte eine Strecke weiter durch den Kellerwald nach Zimmersrode. Von Gemünden an der Wohra sollte eine weitere Linie nach Frankenberg gehen, wurde aber nie fertig gestellt. Ende Personenverkehr 1972 und 1981 der Güterverkehr. Die Strecke wurde danach abgebaut. Ein Schienenbusbeiwagen steht noch am alten Bahnhof in Gemünden/Wohra, das Gebäude wird als Restaurant genutzt, der Güterschuppen als Saal für Veranstaltungen und Feiern. Das Photo (Scan vom Photo) stammt aus dem Jahr 2000, Mitte Februar.
Erhard Pitzius

Der ehemalige Kleinbahnhof Felsberg/Saar am 11.11.2012
Normalspurige Kleinbahn Saarlouis - Felsberg, verlängert später bis Creutzwald.
Am 20. Juni 1913 eröffnete die Stadt Saarlouis eine Kleinbahnstrecke, die vom Stadtzentrum nach Westen bis Felsberg (4,8 Kilometer) führte.
Ursprünglich wurde die Kleinbahn zum Abtransport von Kalksteinen aus einem Steinbruch bei Felsberg gebaut.
Die Kraft- und Verkehrswerke AG setzten den Ausbau des Netzes am 1. April 1922 mit der Elektrifizierung der Kleinbahnabschnitte Saarlouis – Felsberg fort, die dann als Straßenbahnlinie 9 bezeichnet wurde. Die Felsberger Strecke wurde am 1. September 1925 bis Kreuzwald (Creutzwald) verlängert, obwohl der Endpunkt in Lothringen lag. Den fast zwei Kilometer langen Abschnitt auf französischem Territorium finanzierte der Eigentümer der Grube La Houve und verpachtete ihn an die Bahngesellschaft. Diese Strecke galt bis zu ihrer Einstellung auch im Personenverkehr als Kleinbahn, daher konnten im Berufsverkehr bis zu sechs Beiwagen mitgeführt werden.
Zwei Monate nach der Einstellung des Güterverkehrs wurde am 28. Februar 1961 auch der Personenverkehr Saarlouis Kleinbahnhof – Felsberg – Creutzwald (La Houve)stillgelegt.
Einige Relikte erinnern noch an die ehemalige Kleinbahn.
Der ehemalige Kleinbahnhof Felsberg/Saar am 11.11.2012 Normalspurige Kleinbahn Saarlouis - Felsberg, verlängert später bis Creutzwald. Am 20. Juni 1913 eröffnete die Stadt Saarlouis eine Kleinbahnstrecke, die vom Stadtzentrum nach Westen bis Felsberg (4,8 Kilometer) führte. Ursprünglich wurde die Kleinbahn zum Abtransport von Kalksteinen aus einem Steinbruch bei Felsberg gebaut. Die Kraft- und Verkehrswerke AG setzten den Ausbau des Netzes am 1. April 1922 mit der Elektrifizierung der Kleinbahnabschnitte Saarlouis – Felsberg fort, die dann als Straßenbahnlinie 9 bezeichnet wurde. Die Felsberger Strecke wurde am 1. September 1925 bis Kreuzwald (Creutzwald) verlängert, obwohl der Endpunkt in Lothringen lag. Den fast zwei Kilometer langen Abschnitt auf französischem Territorium finanzierte der Eigentümer der Grube La Houve und verpachtete ihn an die Bahngesellschaft. Diese Strecke galt bis zu ihrer Einstellung auch im Personenverkehr als Kleinbahn, daher konnten im Berufsverkehr bis zu sechs Beiwagen mitgeführt werden. Zwei Monate nach der Einstellung des Güterverkehrs wurde am 28. Februar 1961 auch der Personenverkehr Saarlouis Kleinbahnhof – Felsberg – Creutzwald (La Houve)stillgelegt. Einige Relikte erinnern noch an die ehemalige Kleinbahn.
Erhard Pitzius

In der guten alten Zeit war der Bahnhof Veitshöchheim mit Reisenden gefüllt, Fahrkarten wurden verkauft und Menschen saßen im Wartesaal.

Heute heißt es: BIB - Bücherei im Bahnhof - 
Die Bahnsteige wurden verlagert und die Reisenden müssen heute im Freien warten oder in kleinen Glashäuschen.

30.07.2012
In der guten alten Zeit war der Bahnhof Veitshöchheim mit Reisenden gefüllt, Fahrkarten wurden verkauft und Menschen saßen im Wartesaal. Heute heißt es: BIB - Bücherei im Bahnhof - Die Bahnsteige wurden verlagert und die Reisenden müssen heute im Freien warten oder in kleinen Glashäuschen. 30.07.2012
Erhard Pitzius

Deutschland / Bahnhöfe (stillgelegt) / Alle

1314 1024x845 Px, 19.11.2012





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